Diebstahl von GPS-Technik aus Traktor bei Poggendorf

Süderholz (ots). Am 03.04.2023 wurde die Polizei gegen 11:45 Uhr über den augenscheinlichen Diebstahl bei Poggendorf informiert. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde aus einem Traktor GPS-Technik im Wert von etwa 10.000 Euro entwendet. Der Traktor stand in einer betriebseigenen Halle und wurde längere Zeit nicht genutzt, so dass der Diebstahl jetzt erst auffiel und mutmaßlich in der Zeit von Montag, dem 20.03.2023 bis zur Feststellzeit passiert sein muss. Die Polizei hat vor Ort die Anzeige aufgenommen und wurde durch den Kriminaldauerdienst bei der Spurensuche und -sicherung unterstützt.

Rasenden Schleicher gestellt

Süderholz (ots). Beamte der besonderen Verkehrsüberwachung Grimmen führten am Dienstagvormittag (14.03.23) Geschwindigkeitsmessungen in einer 30er Zone vor einem Kindergarten in der Ortschaft Neuendorf (Gemeinde Süderholz) durch. Gegen 09:15 Uhr wurde ein Fahrzeug der Marke Fiat mit 42 km/h eingemessen. Auf dem Foto war zu erkennen, dass das Fahrzeug ein Hinweisschild mit dem Aufdruck 25 auf dem Heck aufgebracht hatte. Entsprechend beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit maximal 25 km/h. Daraus ergab sich der Verdacht, dass am Fahrzeug nachträgliche Manipulationen stattgefunden haben könnten. Bei der Überprüfung des 73-jährigen Fahrzeugführers und seines Fahrzeuges bestätigte sich dieser Verdacht augenscheinlich. Die Beamten stellten fest, dass der dritte und vierte Gang des Fahrzeugs laut Zulassungsbescheinigung blockiert sein sollten, was sie aber nicht waren. Die Betriebserlaubnis ist somit erloschen. Ein polizeiliches Kontrollberichtsverfahren wurde eingeleitet. Der Fahrzeugfahrer muss nun die technischen Veränderungen wieder aufheben, damit er sein Fahrzeug wieder in Betrieb nehmen kann. Weiterhin wurde während der Kontrolle bekannt, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse B ist. Eine entsprechende Strafanzeige wurde aufgenommen.

Foto: PI Stralsund

Kuriose Ergebnisse bei Verkehrskontrollen im Bereich Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am Dienstag, dem 28.02.2023 fuhren Beamte gegen 12:00 Uhr in Mukran Streife als ihnen ein Mercedes-Transporter auffiel, dessen Fahrer augenscheinlich nicht angeschnallt war, so dass es zu einer Verkehrskontrolle kam. Innerhalb dieser stellten die Beamten dann Auffälligkeiten bei dem 24-jährigen Fahrer fest. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf THC. Es folgten eine Blutprobenentnahme und die Untersagung der Weiterfahrt. Die 30 Euro für den nicht angelegten Sicherheitsgurt, dürften nun sein kleinstes Problem sein.

Bereits einen Tag zuvor, also am Montag, dem 27.02.2023 hatten Beamte in der Gemeinde Sehlen bei Bergen auf Rügen gegen 23:00 Uhr einen Daciafahrer in der Verkehrskontrolle. Auch hier ergab sich der Verdacht einer möglichen Beeinflussung durch Betäubungsmittel. Ein Drogenvortest bei dem 19-jährigen Mann reagierte ebenfalls positiv auf THC. Zur Beweiserhebung wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt. Nicht schlecht staunten die Beamten über den Umstand, dass der Delinquent seinen Führerschein keine ganze Woche besaß. Erst wenige Tage zuvor wurde ihm diese nach bestandener Fahrprüfung ausgehändigt. Nun wird sich wohl eine Nachschulung für etwa 500 Euro anschließen.

Augenscheinlich ebenfalls unter Einfluss von Betäubungsmitteln stand auch eine 31-jährige Fahrerin eines BMW am heutigen Mittwoch, dem 01.03.2023 gegen 01:15 Uhr. Sie geriet südliche von Süderholz in eine Kontrolle und auch ein bei ihr durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv, nämlich auf Kokain. Einen Führerschein konnte sie nicht vorlegen und gab dazu an, dass sie diesen vor über zwei Jahren mal verloren hätte. Eine Überprüfung ergab, dass sie diesen nicht etwa verloren hat, sondern zur Anzeige gebracht wurde, dass dieser gestohlen wurde – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wohlgleich sei sie gegenwärtig im Besitz der Fahrerlaubnis.

Ebenfalls am Mittwoch, dem 01.03.2023 allerdings in Stralsund, hatten Beamte einen Fahrradfahrer gegen 00:30 Uhr in der Verkehrskontrolle. Dieser wirkte alkoholisiert und pustete in einem Vortest 2,32 Promille. Bei der sich im Krankenhaus anschließenden Blutprobenentnahme leistete der 42-jährige Mann derart Widerstand, so dass sich ein 22-jähriger Polizist an der Hand verletzte aber noch weiter dienstfähig war. Den Trunkenbold erwarten nun neben einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt auch eine wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Schwerer Verkehrsunfall bei Süderholz

Süderholz (ots). Am Montag, dem 20.02.2023 kollidierten gegen 09:30 Uhr auf der Landesstraße 26 bei Kandelin zwei Pkw nach mutmaßlichem Vorfahrtsfehler. Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 87-jähriger Mann mit seinem Renault von Süden kommend an die Landesstraße heran und wollte auf diese nach links in Richtung Poggendorf abbiegen. Von eben da kam ein 28-jähriger Mann mit seinem Volkswagen. Augenscheinlich übersah der 87-Jährige den VW und es kam zum Zusammenstoß, in dessen Folge sich der 87-Jährige schwer- aber wohl nicht lebensbedrohlich verletzte. Der VW-Fahrer wurde leichtverletzt. Beide wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 25.000 Euro.

Gleich drei Verkehrsunfälle mit Baumberührung

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund kam es am Mittwochmorgen (15.02.2023) gleich zu drei Verkehrsunfällen bei denen Fahrzeuge gegen Bäume geprallt sind. Kurz vor 7:00 Uhr ist nach ersten Erkenntnissen ein 25-jähriger Autofahrer auf der L18 in Wöpkendorf einem Wild ausgewichen und dadurch von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Baum kollidiert. In der weiteren Folge habe sich der PKW der Marke Renault überschlagen. Glücklicherweise verletzte sich der Fahrer augenscheinlich nur leicht und wurde mit dem Verdacht auf Prellungen nach Rostock in ein Krankenhaus gefahren. Das Fahrzeug wurde nicht mehr fahrbereit durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.

Gegen 9:15 Uhr ereignete sich auf der Dörpallee in Neuendorf ein folgenschwererer Verkehrsunfall. Dort kam ein 58-Jähriger aus bislang unbekannter Ursache mit seinem Geländewagen der Marke Daihatsu von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Baum. Der alleinbeteiligte Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und dadurch lebensbedrohlich verletzt. Die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden konnten den Mann aus dem Fahrzeug befreien, damit dieser zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bartmannshagen gebracht werden konnte. Durch die Bergung des Fahrzeugs wurde die Straße für knapp 30 Minuten vollgesperrt. Der Schaden wird bei diesem Unfall auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Kurz vor 10:00 Uhr kam es auf der L26 in der Gemeinde Süderholz zu einem weiteren Unfall zwischen einem PKW und einem Baum. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen wollte eine 25-jährige Fahranfängerin aus Stralsund wenden, kam dabei von der Straße ab und stieß gegen einen Baum. Die Fahrerin verletzte sich leicht und wurde mit dem Verdacht auf einen Schock und Bauchverletzungen zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren.
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.

Betrug über WhatsApp bleibt weiterhin erfolgreich

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Nummer.“. So oder so ähnlich beginnen die Messenger-Nachrichten, versandt von einer unbekannten Nummer. Der Gedanke an die eigene Tochter oder den Sohn lässt viele der unbekannten Nummer antworten. Die Kriminellen bitten im Namen einer Tochter, eines Sohnes oder eines anderen Familienmitglieds erst die neue Nummer zu speichern und anschließend um Geld. Bei dieser Betrugsmasche per WhatsApp, erklären die Täter, dass auf dem neuen Handy kein Online-Banking möglich sei. Sie bitten, um Überweisung eines Geldbetrag, in der Regel in Echtzeit. Nahezu täglich kommt es im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund zu Anzeigen dieser Masche und leider auch immer noch zu Opfern, die in der Regel eine vierstellige Geldsumme überweisen.

So auch am 31.01.2023 in Ribnitz-Damgarten. Dort bekam eine 72-jährige Frau eben diese Nachricht. Daraufhin überwies die aus Berlin stammende Frau fast 2.400 Euro. Nachdem eine zweite Forderung in ähnlicher Höhe einging, wurde die Geschädigte misstrauisch und zeigte den Betrug bei der Polizei an. Ein 64-jähriger Mann aus der Gemeinde Süderholz erkannte die Masche glücklicherweise und überwies die geforderten 2.100 Euro nicht, sondert zeigte die Tat bei der Grimmener Polizei an.

Um sich vor diesem Betrug zu schützen, rät die Polizei:

  • Sein Sie misstrauisch bei Nachrichten von unbekannten Nummern!
  • Rufen Sie die betreffende Person (z. B. Tochter oder Sohn) auch
    unter der alten Telefonnummer an und vergewissern sich!
  • Stellen Sie persönliche Fragen, die nur von der betreffenden
    Person beantwortet werden können!
  • Sollten Zweifel bestehen, melden Sie den Vorfall der Polizei!
  • Sollte bereits Geld überwiesen worden sein, setzten Sie sich
    umgehend mit der Bank und der Polizei in Verbindung.

Seit Jahresbeginn wurden der Polizei im Landkreis Vorpommern-Rügen 26 Taten dieser Masche angezeigt, welche in sieben Fällen erfolgreich waren und ein Schaden von mindestens 24.000 Euro verursacht haben. Bei 19 Taten blieb es beim Versuch des Betrugs.

Verkehrsunfall sorgt für Vollsperrung der A20 in Richtung Rostock

A20 Süderholz (ots). Am Montag, dem 17.10.2022 erhielt die Polizei gegen 8:00 Uhr den Hinweis zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 20. Nach ersten Erkenntnissen fuhr eine 32-jährige Fahrerin eines Dacia an der Anschlussstelle Greifswald auf die Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck und übersah vermutlich den auf der linken Fahrspur, von hinten kommenden VW Passat eines 38-Jährigen. Trotz einer eingeleiteten Bremsung gelang es dem VW Fahrer von der Insel Usedom nicht einen Zusammenstoß mit der Frau aus der Gemeinde Marlow zu verhindern. In der weiteren Folge kam es nach bisherigen Erkenntnissen zu einem Zusammenstoß zwischen dem Dacia und einem auf der rechten Spur fahrenden LKW der Marke Volvo, der von einer 22-jährigen Frau aus der Gemeinde Züssow geführt wurde. Durch den Unfall verletzten sich die beide Autofahrer im Alter von 32 und 38 Jahren leicht und wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Während der Zeit der Fahrzeugbergung und der Unfallaufnahme musste die Autobahn in Richtung Rostock in der Zeit von 8:30 Uhr bis etwa 10:00 Uhr für knapp anderthalb Stunden voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Nur der LKW war nach dem Zusammenstoß noch fahrbereit.

Wildunfall verursacht 40.000 Euro Schaden

AVPR Grimmen (ots). Am Samstag, dem 18.06.2022 ereignete sich gegen 23:00 Uhr ein Wildunfall auf der Autobahn 20 in der Gemeinde Süderholz. Ein 51-jähriger Fahrer aus Rostock stieß auf der Fahrbahn in Richtung Lübeck mit einem Reh zusammen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine limitierte Edition eines Porsche 911 Targa 4S. Bei dem Unfall wurde dessen Front komplett zerstört und die Frontscheibe ist gebrochen, sodass der entstandene Schaden auf etwa 40.000 Euro geschätzt wird. Der Porsche war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

Foto: AVPR Grimmen

Überladung kann nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden

Foto: PI Stralsund

Grimmen (ots). Das musste am 06.05.2022 auch ein Fahrer eines Fahrzeuggespannes in Grimmen am eigenen Leib feststellen. Die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen kontrollierten einen 41-jährigen Fahrer eines PKW Nissan mit einem einachsigen Anhänger. Das Gespann fiel den Polizisten in Grimmen auf der Südlichen Randstraße auf. Die Überprüfung des Gewichtes mittels Radlastwaagen ergab eine Überladung von 37 Prozent. Nach jetzigem Kenntnisstand wollte der Mann aus der Gemeinde Süderholz Mutterboden für ein Gewächshaus laden. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld von mindestens 235 Euro und einen Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor den Gefahren von Überladung. Ein überladenes Fahrzeug verliert seine Fahrstabilität. Das hat zur Folge, dass Fahrzeuge sehr schnell ins Schlingern geraten können Das Fahrzeug kann in Kurven ausbrechen und benötigt einen längeren Bremsweg, um zum Stehen zu kommen. Dadurch werden nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch die Fahrer selbst in Gefahr gebracht. Eine Überschreitung des zulässigen Höchstgewichts kann außerdem eine hohe Belastung der Reifen darstellen und ein fester Halt kann auf der Fahrbahn nicht mehr gewährleistet werden. Die Polizei empfiehlt daher, die Ladung, wenn möglich vorher zu wiegen. Gerade wenn Baustoff geladen werden, besteht oft die Möglichkeit bei den Fachbetrieben das Gewicht zu kontrollieren. Anhaltspunkt für eine Überladung kann sein, wenn die Ladung über die Begrenzung des Anhängers herausragt. Außerdem sollte jede Ladung mit Spanngurten, einem Netz oder einer Plane ausreichend gesichert werden.

Straßenglätte sorgte am Dienstagnachmittag für zahlreiche Verkehrsunfälle

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 28.12.2021 ereigneten sich in unserem Landkreis innerhalb von zwei Stunden elf Verkehrsunfälle aufgrund von Straßenglätte. Glückerweise blieb es bei Blechschäden. Dennoch entstand ein Gesamtschaden von rund 32.000 Euro. In der Hansestadt Stralsund kam es zu drei Verkehrsunfällen. Gegen 15:30 Uhr stieß eine 55-Jährige in der Frankensiedlung, Am Bock, mit ihrem Pkw gegen ein Straßenschild und verursachte damit einen Schaden von rund 1.000 Euro. Etwa eine halbe Stunde später rutschten in der Stralsunder Altstadt und in der Frankenvorstadt ein 48-Jähriger und ein 29-Jähriger mit ihren Pkw jeweils gegen einen parkenden Pkw. Dabei entstanden Schäden von rund 3.500 Euro.

Auch auf der A20 (Höhe Süderholz) ereigneten sich zwischen 14:30 und 15:00 Uhr insgesamt drei Verkehrsunfälle. Bei den Unfällen kollidierten jeweils zwei Fahrzeuge miteinander. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 15.000 Euro. Neben vier deutschen waren auch ein polnischer und ein ukrainischer Staatsbürger beteiligt. Auf der Insel Rügen ereigneten sich ebenfalls drei Verkehrsunfälle. Zunächst stieß ein 38-Jähriger, gegen 15:45 Uhr, in der Dollahner Straße in Binz mit seinem Pkw Skoda gegen einen Feldstein. Dabei entstand an seinem Fahrzeug ein Schaden von rund 1.000 EUR. Anschließend kollidierten sowohl in Bergen als auch in Sassnitz eine 27-Jährige und ein 19-Jähriger mit ihren Pkw jeweils mit einem parkenden Fahrzeug und verursachten dabei einen Gesamtschaden von rund 5.000 Euro.

Gegen 16:30 Uhr stieß in Grimmen, in der Leningrader Straße, ein Fahrzeug des Winterräumdienstes gegen ein Vorfahrtsschild und beschädigte dieses dabei. Zur selben Zeit rutsche auch in Barth, in der Mauerstraße, eine 62-Jährige mit ihrem Pkw VW gegen einen parkenden Pkw. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 5.000 EUR. Wie auch bei den vorhergegangenen Glätteunfällen war in den meisten Fällen die nicht an die Fahrbahnverhältnisse angepasste Geschwindigkeit ausschlaggebend für die Unfälle. Von daher kann die Polizei nur noch einmal an jeden Fahrzeugführer appellieren, die Geschwindigkeit stets an die Fahrbahn- und Wetterverhältnisse anzupassen.