Versuchter Raub in Stralsund Vogelsang

Stralsund (ots). Bereits am 29.03.2023 ereignete sich gegen 18:45 Uhr in der Stralsunder Vogelsangstraße etwa auf Höhe der Hausnummer 41 die mutmaßliche Raubstraftat. Ersten Erkenntnissen zufolge traf dort ein 46-jähriger Geschädigter auf drei ihm unbekannte Männer. Er wurde wohl ohne Vorwarnung niedergeschlagen und es wurde Geld von ihm verlangt. Eine bislang unbekannte Zeugin soll von einem Balkon eines angrenzenden Mehrfamilienhauses auf den Sachverhalt aufmerksam geworden sein und in der weiteren Folge lautstark in die Richtung gerufen haben. Die Männer ließen daraufhin von dem Opfer ab und verschwanden. Der 46-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt und durch einen herbeigerufenen Rettungswagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei bittet um Mithilfe. Wer kann Angaben zu den drei Männern am 29.03.2023 gegen 18:45 Uhr in dem Bereich der Vogelsangstraße/Mühlgrabenstraße machen? Zeugen, insbesondere die Person auf dem Balkon, werden gebeten sich bei der Polizei in Stralsund unter 03831/28900, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

4. Nachmeldung zum Überfall auf einen Geldtransporter

Gützkow (ots). Wie gestern in mehreren Meldungen berichtet, haben mindestens zwei bisher unbekannte schwer bewaffnete Täter einen Geldtransporter auf der A20 Höhe Gützkow überfallen und sind mit einer Millionenbeute auf der Flucht. Die Kräfte der Kriminalpolizeiinspektion Anklam ermitteln weiter mit Hochdruck zu dem Überfall, bei dem die Schusswaffen durch die Täter auch verwendet wurden. Konkretere Angaben wird es dazu aus ermittlungstaktischen Gründen nicht geben. Es erfolgt auch heute weitere Tatortarbeit, Spurenauswertung und Befragung von Zeugen. Gestern hat es zudem etliche Hinweise aus der Bevölkerung gegeben, die nachgeprüft wurden. Ein entscheidender Hinweis war allerdings noch nicht dabei.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind die Täter professionell vorgegangen und haben den Überfall langfristig vorbereitet. Dazu gehörte auch, dass sie nach derzeitigen Erkenntnissen bereits Tage zuvor eine Baustelle auf Höhe der Anschlussstelle Gützkow fingiert haben. Zwischenzeitlich waren u.a. die Betonklötze durch die Straßenmeisterei entfernt worden. Da sie zur Tatzeit wieder da waren, müssen die Täter also erneut den späteren Tatort aufgesucht haben, um die fingierte Baustelle wieder aufzubauen.

In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizeiinspektion in Anklam die Bevölkerung um Mithilfe: Wer ist seit dem 24.02. auf der A20 oder auch auf der Bundesstraße 111 auf Höhe Gützkow vorbeigekommen und hat womöglich jemanden gesehen, der dort Schilder oder Betonklötze aufgestellt hat? Wurden auffällige, geparkte Autos in dem Bereich gesehen oder gibt es sonstige sachdienliche Hinweise zu der falschen Baustelle? Für die weiteren Ermittlungen könnten auch Aufnahmen von Kameras (z.B. Dashcams) von Vorbeifahrenden relevant sein.

Ebenso könnten Aufnahmen von Wildkameras mögliche wichtige Anhaltspunkte auf Täter oder Fahrzeuge liefern, die im Bereich des Waldstücks bei Müssentin nahe Jarmen in den vergangenen Tagen in Betrieb waren. In diesem Waldstück wurde gestern kurz nach dem Überfall auf den Geldtransporter das Fluchtfahrzeug der Täter ausgebrannt gefunden. Wie die Täter von dort weitergekommen sind und in welche Richtung, ist derzeit unklar. Sachdienliche Hinweise bitte direkt telefonisch an die Einsatzleitstelle der Polizei unter 0395/55822224.

3. Nachmeldung zum Überfall auf einen Geldtransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Im Rahmen des Polizeieinsatzes auf Grund eines Überfalls auf einen Geldtransporter auf der BAB20 am Morgen des 02.03.2023 gibt es aktuelle Informationen.

Das augenscheinlich von den Tätern genutzte Fluchtfahrzeug der Marke Mercedes wurde ausgebrannt in einem Waldstück südlich der Ortschaft 17126 Müssentin aufgefunden. Der Fundort ist nur wenige Kilometer von dem Ort des Überfalls an der Anschlussstelle Gützkow entfernt. Dort wurden auch ausgebrannte und geöffnete Geldkassetten aufgefunden.

Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich ein Millionenbetrag in den entwendeten Geldkassetten. Der Schaden durch die drei ausgebrannten Fahrzeuge wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter bzw. auf Fahrzeuge, die die Täter abschließend zur Flucht genutzt haben. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren. Zeugen, die am heutigen Vormittag südlich der Ortschaft Müssentin auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bei dem Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176

2. Nachmeldung zum Überfall auf den Geldwerttransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Wie berichtet ist es am heutigen Morgen zu einem Überfall auf einen Geldwerttransporter auf der BAB20, Anschlussstelle Gützkow in Fahrtrichtung Berlin gekommen. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg führt einen Polizeieinsatz mit eigenen und unterstellten Kräften durch. Es wurden auf der BAB20 sowie den umliegenden Bundesstraßen B110 und B111 Kontrollstellen eingerichtet und Fahrzeuge angehalten und kontrolliert. Zudem wurden die eingegangenen Hinweise aus der Bevölkerung geprüft und erste Zeugenvernehmungen durchgeführt.

Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Täter den Überfall geplant und vorbereitet, da im Bereich des Tatortes große Betonblöcke auf der BAB20 waren. Die Täter waren mit zwei Tatfahrzeugen aktiv. Ein Tatfahrzeug hat sich vor den Geldwerttransporter gesetzt, so dass es auf Grund der vorhandenen Betonblöcke zum Anhalten gezwungen wurde. Eine Flucht mit dem Fahrzeug war nicht mehr möglich. Nach derzeitigen Erkenntnissen waren zwei Täter aktiv. Diese waren schwarz gekleidet, maskiert und augenscheinlich mit Maschinenpistolen bewaffnet. Das eine Täterfahrzeug wurde sofort in Brand gesetzt. Die Täter versuchten mit verschiedenen Mitteln, den Geldwerttransporter gewaltsam zu öffnen, was ihnen abschließend auch gelungen ist. Nachdem die beiden Tatverdächtigen im Heck des Geldwerttransporters Feuer gelegt haben, sind sie mit ihrem Fluchtfahrzeug in Fahrtrichtung Neubrandenburg geflüchtet.

Nachdem die Täter geflüchtet waren, sind die beiden männlichen Angestellten des geschädigten regionalen Geld- und Werttransportunternehmens aus dem Geldwerttransporter ausgestiegen. Sie sind beide unverletzt, wurden zur Sicherheit aber medizinisch erstversorgt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich bei dem Fluchtfahrzeug um einen Transporter der Marke Mercedes, welches über der Stoßstange am Heck eine rot-weiße Baumarkierung über die Fahrzeugbreite hatte. Als Kennzeichenfragmente sind DM-RS … bekannt. Ob die Kennzeichen entwendet wurden, kann derzeit nicht gesagt werden. Zur Höhe des entstandenen Schadens kann derzeit noch nichts gesagt werden.

Derzeit laufen weiter umfangreiche Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen sowie Vernehmungen. Bei Vorliegen weiterer Informationen wird nachberichtet. Zudem bleibt die Anschlussstelle Gützkow auf der BAB20 in Fahrtrichtung Berlin zur Spurensuche und -sicherung weiterhin vollgesperrt.

Nachmeldung nach Überfall auf einem Geldtransporter

BAB20, ASS Gützkow (ots). Wie bereits informiert kam es heute zu einem Überfall auf einen Geldtransporter auf der BAB20 an der Anschlussstelle Gützkow in Fahrtrichtung Berlin. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg führt derzeit einen Polizeieinsatz mit umfangreichen Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen durch. Eingehende Zeugenhinweise wurden und werden geprüft und zudem wurden und werden Fahrzeuge im Bereich des Tatortes und möglicher Fluchtrichtungen angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Bislang gibt es keine verifizierten Informationen zu möglichen Tatfahrzeugen und Tatverdächtigen.

Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die in den heutigen Morgenstunden zwischen 06:00 und 08:00 Uhr im Bereich der Autobahn 20 – insbesondere der Anschlussstelle Gützkow sowie der Zufahrtsstraßen B111 und B110 – auffällige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben. Bitte melden Sie sich beim Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176.

Mutmaßlicher Überfall auf einen Geldwerttransporter bei Gützkow

Gützkow (ots). Am Morgen des 02.03.2023 kam es um 06.22 Uhr im der Anschlussstelle Gützkow zu einem mutmaßlichen Überfall auf einen Geldwerttransporter. Bislang keilten unbekannte Täter mit zwei Fahrzeugen den Geldwerttransporter ein und öffneten diesen gewaltsam. Ein Täterfahrzeug sowie der Geldwerttransporter wurden in der weitern Folge in Brand gesetzt. Die Täter flüchteten anschließend mit einem Transporter in unbekannte Richtung. Durch den Überfall wurde kein Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens verletzt. Ob und wie viel Bargeld die Täter erbeuteten ist unklar. Derzeit laufen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen. Personen, die Hinweise zum Tatablauf, den Tatfahrzeugen oder möglichen Personen geben können, werden gebeten, sich an das Hinweistelefon unter der Nummer 0395/55822176 zu wenden.

Zwei nicht ganz alltägliche Ladendiebe – Helfer gesucht

Stralsund (ots) – In Stralsund kam es am 03.01.2023 innerhalb einer Stunde gleich zu zwei Polizeieinsätzen im Zusammenhang mit Ladendieben.

Den Anfang machte gegen 18:00 Uhr ein Dieb in einem Supermarkt in der Lindenallee. Dort steckt ein 20-jähriger Stralsunder augenscheinlich so viele Artikel unter seine Jacke und in den Ärmel, dass er diese im Laden wieder verlor und so die Blicke anderer Kunden sowie einer Angestellten auf sich zog. Nach ersten Erkenntnissen sprach der Marktleiter den Ladendieb darauf an, woraufhin dieser ausgerastet sei und den 32-jährigen Angestellten angriff. Infolgedessen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der die Kleidung des Marktleiters zerriss. Durch das selbstlose und couragierte Eingreifen eines unbeteiligten Kunden, konnte der Dieb zu Boden gebracht und bis zum Eintreffen der Polizisten fixiert werden. Anschließend ging der Widerstand des Täters bei den Beamten weiter, er beleidigte diese und widersetzte sich den Aufforderungen. Eine Durchsuchung beim Täter brachte Waren im Wert von fast 40 Euro zum Vorschein. Ein Atemalkoholtest zeigte eine deutliche Alkoholisierung von 1,66 Promille an. Der 20-jährige kam anschließend in Polizeigewahrsam und es wurde zur Beweissicherung eine richterlich angeordnete und durch einen Arzt entnommen Blutprobe gesichert. Die Polizei sucht nun den Kunden, der bei der Fixierung des Täters half und sich direkt nach dem Eintreffen der Polizisten vom Tatort entfernte. Dieser wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund unter 03831/28900 oder unter pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de zu melden. Der 20-jährige Täter muss sich künftig wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls, der Sachbeschädigung, Beleidigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Keine Stunde später, kam es gegen 18:30 Uhr zu einem erneuten Einsatz aufgrund eines Ladendiebes im Knieperdamm. Gerufen wurde die Polizei, da ein 32-jähriger Mann augenscheinlich Diebesgut im Rucksack habe und diesen vor einem Marktverantwortlichen nicht öffnen wolle. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen entwendete der Dieb Lebensmittel und Getränke im Wert von fast 20 Euro. Bei der anschließenden Durchsuchung des Täters fanden die Beamten ein Einhandmesser in der Jackentasche. Strafrechtlich hat dies zur Folge, dass ungeachtet dessen, ob diese Waffe auch bei dem Diebstahl eingesetzt wurde, nun nicht mehr der Verdacht des Diebstahls geringwertiger Sachen besteht, sondern die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen wurden. Auch dieser Täter stand mit 2,62 Promille erheblich unter dem Einfluss von Alkohol.

Ergänzungsmeldung zur Raubstraftat in Stralsund

Stralsund (ots). Nachdem ein 51-jähriger Afghane in Stralsund am Samstagabend Opfer eines schweren Raubes geworden ist, kam es am Sonntag (06.03.2022) zu einem weiteren Übergriff auf den Mann. Dieses Mal konnte die Polizei die Tatverdächtigen ermitteln. Am 06.03.2022 gegen 15:15 Uhr wurde die Einsatzleitstelle der Polizei informiert, dass drei Personen einen Obdachlosen mit einem Messer bedrohen sollen. Als die Polizei am Tatort eintraf, flüchteten die Tatverdächtigen, konnten jedoch kurz darauf durch die Polizei gestellt werden. Es handelte sich um drei deutsche männliche Jugendliche aus Stralsund, die nach ersten Erkenntnissen auch an der Raubstraftat am Vortag beteiligt waren. Bei den Tatverdächtigen fanden die Polizisten Gegenstände, die vermutlich aus der ersten Tathandlung stammten. Der Haupttatverdächtige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit im Polizeihauptrevier Stralsund in Gewahrsam. Die beiden anderen Tatverdächtigen wurden an ihre Eltern übergeben. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Stralsunder Spielhallen-Räuber gefasst

Stralsund (ots) Am vergangenen Mittwochnachmittag wurde eine Spielhalle im Stadtteil Grünhufe überfallen und unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Bargeld gefordert. Am Nachmittag des 13.02.2022 erhielt die Polizei den Hinweis, dass im Stadtteil Stadtkoppel ein Mann gesehen wurde, bei dem es sich um den vermeintlichen Räuber handeln könnte. Mehrere Polizeibeamte kamen zum Einsatz und nahmen die Verfolgung auf. Der Tatverdächtige, der ein Messer bei sich führte konnte schließlich von einem Beamten im Bereich des Blütenwegs festgestellt werden. Ersten Erkenntnissen zufolge ging der 41-jährige Stralsunder mit dem Messer in der Hand gezielt auf den Polizisten zu. Erst nach mehreren Aufforderungen und unter Androhung des Schusswaffengebrauchs schmiss er das Küchenmesser weg. Da sich der Mann gegen die Anweisungen des Polizisten wehrte, kam ein Reizstoffsprühgerät zum Einsatz. Der Straftäter widersetzte sich den Aufforderung und trat zudem aggressiv und beleidigend gegenüber dem Polizeibeamten auf. Anschließend konnte er zu Boden gebracht, gefesselt und vorläufig festgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,13 Promille. Der 41-jährige Mann wurde am nächsten Tag einem Haftrichter des Amtsgerichts Stralsund vorgeführt und befindet sich nun in der Stralsunder Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Neben dem Verdacht der räuberischen Erpressung muss er sich nun auch wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und der Beleidigung verantworten.

23-Jähriger landet wegen 1,44 Euro in der Zelle

Barth (ots). Am Mittwochabend kam es nach ersten Erkenntnissen im Barther Rewe-Markt zu einem räuberischen Diebstahl. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde ein 23-jähriger Deutscher gegen 20:00 Uhr von einem Ladendetektiv dabei beobachtet, wie er sich eine Dose eines Energydrinks in seine Jackentasche steckte und den Kassenbereich verlassen haben soll, ohne die Ware zu bezahlen. Als der Detektiv den jungen Mann darauf ansprach, soll dieser versucht haben zu flüchten. Um ihn daran zu hindern, soll der Ladendetektiv den 23-Jährigen festgehalten haben, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Der 23-Jährige soll dabei nach einer Bierflasche gegriffen und diese auf dem Kopf des Ladendetektivs zerschlagen haben. Dieser erlitt dadurch eine Platzwunde am Kopf, welche in einem Krankenhaus versorgt wurde.

Der 23-Jährige stand augenscheinlich unter dem Einfluss von Rauschmitteln. Vortests ergaben einen Atemalkoholwert von 1,94 Promille sowie einen positiven Nachweis von Cannabis und Amphetaminen. Zur Beweissicherung ordnete die Polizei eine Blutprobe an. Diese wurde im Anschluss von einer Ärztin entnommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls und der wechselseitigen, teils gefährlichen, Körperverletzung aufgenommen. Der 23-Jährige wurde anschließend in Gewahrsam genommen. Durch einen Bereitschaftsstaatsanwalt wurde die vorläufige Festnahme angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Stralsund prüft aktuell eine Haftrichtervorführung vor dem Amtsgericht Stralsund.