Nachmeldung: Brand eines Einfamilienhauses in Freudenberg

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 27.01.2023 kam es in Freudenberg zu einem Brand eines Einfamilienhauses. Der Einsatz des Kriminaldauerdienstes und eines Brandursachenermittlers ergab, dass es Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine nicht sachgerechte Lagerung brennbarer Stoffe im Nahbereich des Kamins zum Brand führte.

In diesem Zusammenhang verweist die Polizei auf häufige Brandursachen, die es letztlich zu vermeiden gilt. Dazu gehören neben Überhitzen des Kamins, Ruß-Ablagerungen im Schornstein, Hitzestau und Baumängel eben auch Funkenflug oder glimmende Holzscheite beziehungsweise brennbare Gegenstände am Kamin. Die Aufzählung ist nicht abschließend, auch sollten die Sicherheitshinweise des jeweiligen Kaminherstellers sowie die gesetzlich vorgesehenen regelmäßigen Kehrtermine eingehalten werden. Sollte es zu einem Brand kommen, Ruhe bewahren und Feuerwehr verständigen. Kleinere Flammen können mittels Löschdecke oder Pulverfeuerlöscher gelöscht werden – nicht aber mit Wasser, da dieses schlag- und explosionsartig verdampfen würde. Ist der Brand nicht mehr zu kontrollieren, Anwohner warnen und das Haus verlassen.

Brand in Dubnitz auf der Insel Rügen

Sassnitz (ots). Am 29.01.2023 gegen 6:00 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zu einem Brand in Dubnitz auf der Insel Rügen gerufen. Nach bisherigem Kenntnisstand kam es in einem Heizungsraum zu einer Explosion, woraufhin sich ein Feuer ausbreitete. Der Anbau eines Wohnhauses stand in Flammen. Durch die eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung konnte der Brand auf den Heizungsraum begrenzt und gelöscht werden. Die Brandursache ist bisher noch nicht bekannt. Zusätzlich wurden deshalb der Kriminaldauerdienst Stralsund sowie ein Brandursachenermittler hinzugezogen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt.

Brand eines Einfamilienhauses in Freudenberg

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Freitag, dem 27.01.2023 kam es gegen 12:30 Uhr in Freudenberg bei Ribnitz-Damgarten infolge eines Brandes zum Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte die 87-jährige Bewohnerin eines Einfamilienhauses den Kamin angeheizt. Kurz darauf kam es zur Rauchentwicklung. Die 87-Jährige konnte sich eigenständig nach draußen begeben und blieb unverletzt. Auch ein 69-jähriger Mann, der auf dem Grundstück in einem Nebengelass wohnt, konnte den Gefahrenbereich eigenständig unverletzt verlassen. Für die Dauer der Löscharbeiten vor Ort war die angrenzende Marlower Straße vollgesperrt. Der Gesamtschaden wird auf 100.000 Euro geschätzt. Für die Unterbringung der beiden Anwohner ist in dem Nebengelass gesorgt. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung vor Ort und hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft kam ebenso ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Das Ergebnis hierzu steht noch aus.

Foto: PI Stralsund

Brand in einer Kleingartenanlage

Barth (ots). Am 13.01.2023 kam es gegen 3:00 Uhr in einer Kleingartenanlage der August-Bebel-Straße in Barth zu einem Brand. Dabei sind nach derzeitigen Erkenntnissen ein Bauwagen, ein Schuppen sowie eine Halle abgebrannt. Darin befanden sich nach ersten Feststellungen unter anderem ein Rasentraktor und etwa 200 Strohballen. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 16.000 Euro. Die freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden waren im Einsatz und konnten den Brand löschen. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und Sicherung zum Einsatz und hat die ersten Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Zur Unterstützung der kriminalpolizeilichen Arbeit wurde heute, auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund, ein Brandursachenermittler als Sachverständiger eingesetzt.

Hinweise zum Brand, insbesondere bezüglich etwaiger Beobachtungen, welche im Zusammenhangstehen könnten, nimmt die Polizei in Barth unter 038231/6720, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Brand in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund

Stralsund (ots). Am Donnerstag, dem 29.12.2022 wurde der Polizei ein Balkonbrand in der Arnold-Zweig-Straße in Knieper West gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen habe ein 55-jähriger Hausbewohner selbst ein Feuer auf seinem Balkon im obersten Stockwerk gelegt und dieses mit Feuerwerkskörpern versehen. Durch das schnelle und professionelle Einschreiten der Stralsunder Feuerwehr konnte der Brand unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf andere Wohnungen verhindert werden, obwohl der Balkon und die Fassade der betroffenen Wohnung stark beschädigt wurden. Eine Evakuierung konnte glücklicherweise ebenfalls unterbleiben. Der entstandene Schaden wird vorerst mit etwa 20.000 Euro beziffert. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen befand sich der Verursacher augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand. Nach einer ärztlichen Begutachtung wurde der Tatverdächtige ins Krankenhaus eingewiesen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen vor Ort wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen.

Brand eines Einfamilienhauses in Niepars – 67-jährige Bewohnerin vermisst

Niepars (ots). Am 11.10.2022 veröffentliche das Polizeipräsidium Neubrandenburg eine Pressemitteilung zum Brand eines Einfamilienhauses in Niepars. Ergänzend dazu kann nach jetzigem Stand der Ermittlungen mitgeteilt werden, dass bei den Löscharbeiten durch die Feuerwehr mutmaßliche menschliche Überreste am Brandort gefunden wurden. Aufgrund der Verbrennungen konnte bislang noch keine zweifelsfreie Identifizierung erfolgen. Ob es sich dabei um die 67-jährige Bewohnerin handelt, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht festgestellt werden. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die ersten Ermittlungen aufgenommen und beginnt mit der Spurensuche und -sicherung sobald die einsturzgefährdete Brandruine betreten werden kann. Wie es zu dem Brand kam ist ebenfalls Gegenstand weiterer Ermittlungen. Es wird am heutigen Tage ebenfalls ein durch die Staatsanwaltschaft Stralsund angeordneter Brandursachenermittler zum Einsatz kommen. Die aktuelle Schadenhöhe wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt.

Mann sorgt für Polizeieinsatz über mehrere Stunden in Stralsund

Stralsund (ots). Am 14.08.2022 gegen 03:10 Uhr teilte eine 31-jährige Frau über den Notruf mit, dass ihr 40-jähriger Lebensgefährte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und sich in der Wohnung verschanzt hat. Polizeibeamte begaben sich unmittelbar zur Wohnung in der Tribseer Straße in Stralsund. Der Mann in der Wohnung kündigte den Einsatz von Brandbeschleuniger und eines Messers gegenüber den Polizisten an, wenn sie sich ihm nähern würden. Vermutlich legte der Mann im Bad der Wohnung dann einen Brand, sodass Rauch aus dem Fenster drang. Mit Unterstützung der hinzugerufenen Feuerwehr konnte der 40-Jährige letztlich über eine Leiter die Wohnung verlassen. Er wurde durch Rettungskräfte und einen Notarzt zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Drei Beamte, die in die Wohnung gingen, erlitten Rauchgasvergiftungen und mussten im Anschluss ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden.

Bei einer Durchsuchung der Wohnung fanden die Polizisten unter anderem Betäubungsmittel in geringen Mengen, drei selbst hergestellte Wurfbrandsätze sowie geringe Mengen Chemikalien. Außerdem wurde hinter dem Mehrfamilienhaus ein Messer gefunden, welches vermutlich ebenfalls dem 40-Jährigen zuzuordnen ist. Die Gegenstände wurden sichergestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, der Nötigung, der fahrlässigen Körperverletzung, sowie der Brandstiftung gegen den 40-Jährigen.

Ackerbrand führt zur Autobahnsperrung

A20 Tribsees (ots). Am Montag, dem 11.07.2022 wurde der Integrierten Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen gegen 11:30 Uhr der Brand eines Kornackers in der Gemeinde Triebsees gemeldet. Während der Mäharbeiten kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand. Es brannte ein Stoppelacker auf einer Fläche von etwa 500 mal 500 Metern. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der damit verbundenen Sichtbehinderung wurde die Autobahn 20 zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees für etwa 20 Minuten in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden kamen zum Einsatz und löschten das Feuer, bevor weitere Flächen oder Gebäude in Gefahr gerieten. Ein nennbarer Sachschaden ist nach jetziger Kenntnis nicht entstanden.

Foto: PI Stralsund

Fund einer Leiche nach Brand einer Garage

Barth (ots). Am 31.05.2022 gegen 9:00 Uhr erhielten Polizei und Feuerwehr die Information, dass es im Garagenkomplex in der Louis-Fürnberg-Straße in Barth zu einer Rauchentwicklung kam. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Barth verschafften sich Zutritt und begannen umgehend mit den Löscharbeiten eines Feuers in einer Garage. Im Anschluss wurde in der Garage eine männliche Leiche gefunden, die aufgrund der Verbrennungen bislang noch nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnte. Wie es zu dem Brand kam ist ebenfalls Gegenstand weiterer Ermittlungen. Ein Fremdverschulden wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vermutet. Die Kriminalpolizei war zur Spurensuche und -sicherung im Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt.

Brand in einer Kita in Barth

Barth (ots) – Am Montag, dem 23.05.2022 gegen 13:00 Uhr erhielt die Polizei die Information, dass es in einer Kita in Barth brennen soll. Tatsächlich kam es nach Arbeiten am Dach zu einem Brand in einer Kita in der Erich-Weinert-Straße. Rund 150 Kinder wurden sofort evakuiert. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten. Es entstand nur geringer Sachschaden. Jedoch ist laut derzeitigem Kenntnisstand die obere Etage durch die Löscharbeiten gegenwärtig nicht nutzbar. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung übernommen. Die Erich-Weinert-Straße war während der Löscharbeiten für etwa zwei Stunden voll gesperrt.