Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund Grünhufe

Stralsund (ots). Am 10.03.2023 gegen 20.15 Uhr erhielt die Polizei über die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Mitteilung, dass in Stralsund, Stadtteil Grünhufe, in der C.-F.-Goerdeler Str. 17 der Hausflur eines Mehrfamilienwohnblockes stark verqualmt sei und ein Brand des Wohnblockes vermutet wird. Einsatzkräfte der Polizei trafen zeitgleich mit den Rettungs- und Feuerwehrkräften ein. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen, begann mit der Lüftung des Wohnblockes und ermittelte vermeintlich geschädigte Personen. Nach dem Löschvorgang wurde festgestellt, dass die Quelle des Brandes ein Kinderwagen im unteren Hausaufgang des Mehrfamilienwohnblockes war. Das Gebäude blieb weiterhin bewohnbar. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise können im Polizeihauptrevier Stralsund unter 03831/2890624, unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gegeben werden.

Verdacht der schweren Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund

Stralsund (ots). Am 09.03.2023 erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Mitteilung über die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen, dass es gegen 22:50 Uhr im Stralsunder Stadtteil Grünthal-Viermorgen zu einem Brand gekommen sei. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Nach gegenwärtigen Erkenntnissen wurde in der Jakob-Kaiser-Straße durch den/die bislang unbekannten Tatverdächtigen ein im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses befindlicher Kinderwagen auf bisher ungeklärte Art und Weise in Brand gesetzt. Dadurch kam es in der weiteren Folge zu Beschädigungen an den Wänden und Leitungen. Zudem wurde das gesamte Treppenhaus durch die Rauchentwicklung in Mitleidenschaft gezogen. Die Stralsunder Feuerwehr konnten den Brand schnell löschen und eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindern. Ein 2-jähriges Kind musste im Anschluss zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren werden, da es offenbar Rauchgase eingeatmet hatte. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 5.000 Euro geschätzt.

Brand auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Glowe

Sassnitz (ots). Am 04.03.2023 gegen 01:30 Uhr, wurde der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommer-Rügen ein Brand auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Straße „Am Süssling“ in 18551 Glowe gemeldet. Umgehend wurden Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr informiert. Auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde der Rettungsleitstelle gemeldet, dass Anwohner das Feuer bereits gelöscht haben und der Einsatz der Feuerwehr nicht mehr notwendig ist. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde über die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Polizei von dem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Umgehend wurde eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeirevieres Sassnitz zum Einsatz gebracht. Diese stellten vor Ort fest, dass es aus bisher unbekannter Ursache auf einem Balkon im ersten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses gebrannt hatte. Durch das Feuer wurde die Fassade des Mehrfamilienhauses beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 15.000 EUR. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, kommt am 04.03.2023 ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen. Personen wurden bei dem Feuer keine verletzt.

Brand eines leerstehenden Bungalows in Ahrenshoop OT Niehagen

Ahrenshoop (ots). Am 01.03.2023 gegen 21:55 Uhr wurde der Polizei über die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen bekannt, dass es in einer Ferienhaussiedlung in Ahrenshoop OT Niehagen zu einem Bungalowbrand gekommen sein soll. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein leerstehender Bungalow bereits in voller Ausdehnung. Durch die alarmierte Feuerwehr konnte der Brand gelöscht und somit ein Übergreifen auf weitere Bungalows verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Brandursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Durch das Feuer wurden das Dach und der gesamte Innenbereich des Bungalows erheblich beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 290.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen. Am 02.03.2023 wird ein Brandursachenermittler zum Einsatz kommen. Insgesamt kamen 50 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Ahrenshoop, Wustrow und Dierhagen sowie ein Rettungswagen zum Einsatz.

Brand einer Gartenlaube in Grimmen

Grimmen (ots). Am 01.03.2023 kam es gegen 15:15 Uhr in Grimmen in der Kleingartenanlage „Hoikenrade 2“ zu einem Brand einer Gartenlaube. Nach derzeitigem Erkenntnisstand geriet aus bislang ungeklärter Ursache eine leerstehende Gartenlaube in Brand. Die alarmierten und vor Ort zum Einsatz gebrachten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grimmen begannen unmittelbar nach dem Eintreffen mit der Brandbekämpfung. In der weiteren Folge konnte das Feuer gelöscht und somit ein Niederbrennen der Laube und ein Übergreifen auf angrenzende Objekte verhindert werden. Verletzt wurde niemand. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden wird auf ca. 2.000 Euro geschätzt.

Um die Brandursache zu klären, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe durch mögliche Zeugen. Wer Hinweise, insbesondere zu auffälligen Personen- und Fahrzeugbewegungen im Zusammenhang mit dem Tatgeschehen machen kann, wird gebeten sich bei dem Polizeirevier Grimmen unter Telefonnummer 038326/57225 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Brand eines Altreifenstapels in der Gemeinde Sundhagen

Grimmen (ots). In der Gemeinde Sundhagen, Ortsteil Horst kam es am frühen Dienstagabend zu einem Brand eines Altreifenstapels, welcher am Ortsrand in einer Siloanlage eines Landwirtschaftsbetriebes lagerte. Dieser Stapel hat die Ausmaße von etwa 40m x 5m. Bei Eintreffen von Feuerwehr und Polizei brannten die Altreifen bereits in voller Ausdehnung, weshalb es zu einer erheblichen Rauchentwicklung kam, die auch noch in einigen Kilometern Entfernung wahrgenommen werden konnte. Die Bevölkerung wurde durch die integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen über das Modulare Warnsystem (MoWaS) gewarnt. Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Gebäude oder Fahrzeuge befanden sich nicht im Umfeld des Brandortes. Da eine Brandbekämpfung nach Einschätzung der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sundhagen, welche mit 51 Kameraden vor Ort ist, nicht möglich ist, lassen sie den Reifenstapel kontrolliert abbrennen. Dies wird nach Einschätzung der Feuerwehr wohl noch bis in den frühen Mittwochmorgen andauern. Die Polizei hat gegenwärtig die Ermittlungen wegen einer Straftat gegen die Umwelt (Luftverunreinigung) aufgenommen. Ob ein Sachschaden entstanden ist, wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein.

30.000 Euro Sachschaden nach Brand an einem Leichtkraftrad

Bergen auf Rügen (ots). Am 26.02.2023 gegen 23.45 Uhr kam es in Rambin zum Brand eines Leichtkraftrades, welches vor einem Einfamilienhaus abgestellt war. Im weiteren Verlauf griffen die Flammen auf das Vordach, die Fassade und den Dachstuhl des Wohnhauses über. Der Brand konnte durch die Kameraden der Feuerwehr Rambin gelöscht werden. Der Hauseigentümer, welcher sich alleine im Haus befand, wurde nicht verletzt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ist von einer Brandstiftung auszugehen. Die Kriminalpolizei kam zum Einsatz, um Spurenmaterial zu sichern. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Am 27.02.2023 wird ein Brandursachenermittler eingesetzt, um die weiteren Umstände des Brandgeschehens aufzuklären.

Brennende Baumaschine sorgt für Stau auf B96

B96 Rügen (ots). Am 14.02.2023 gegen 9:00 Uhr kam einer Streifenwagenbesatzung der besonderen Verkehrsüberwachung Grimmen auf der B96 zwischen Rambin und Samtens ein LKW entgegen, auf dessen Ladefläche eine Baumaschine Feuer gefangen hatte. Die Beamten wendeten und stoppten das Fahrzeug auf Höhe der Ortslage Rambin, da der 39-jährige Fahrer den Brand augenscheinlich noch nicht bemerkt hatte. Der sofortige Einsatz eines Feuerlöschers konnte das Feuer nicht löschen, welches nach derzeitiger Erkenntnis durch einen technischen Defekt entstanden war.

Durch die freiwilligen Feuerwehren aus Rambin und Samtens, die mit drei Einsatzfahrzeugen vor Ort waren, konnte der Brand gelöscht werden. Aus der Baumaschine traten außerdem Betriebsstoffe aus, weshalb eine Reinigung der Bundesstraße notwendig machen. Die Bundesstraße wurde für die Lösch- und Reinigungsarbeiten für etwa zwei Stunden in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 40.000 Euro geschätzt.

Rauchmelder verhindert Schlimmeres

Stralsund (ots). Am 08.02.2023 gegen 22.00 Uhr kam es in Stralsund im Ehm-Welk-Weg zu einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die fünfköpfige Familie, welche die betreffende Wohnung bewohnt, hatte sich bereits schlafen gelegt, als sie durch die ausgelösten Rauchmelder geweckt wurden. Der Familienvater stellte dann fest, dass der Herd und die Dunstabzugshaube in der Küche bereits in Flammen standen und evakuierte umgehend seine Familie. Anschließend konnte er den Brand eigenständig erfolgreich bekämpfen, so dass dieser bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht war. Alle Personen blieben unverletzt. Der Sachschaden beträgt ca. 5.000 Euro. Die Wohnung ist weiterhin bewohnbar. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.

Brand in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund

Stralsund (ots). Am 06.02.2023 gegen 20:35 Uhr teilte die integrierte Leitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen mit, dass es zur Auslösung einer Brandmelderanlage in einem Mehrfamilienhaus in der Jakob-Kaiser-Straße in Stralsund gekommen ist. In der ersten Etage des Mehrfamilienhauses mit insgesamt 10 Wohnungen war es zum Brandausbruch gekommen. Nach ersten Erkenntnissen war eine Couch in einem Wohnzimmer der Wohnung in Brand geraten. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund konnten den Brand zeitnah löschen, so dass sich das Feuer auf die besagte Wohnung beschränkte. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass der Brand auf Grund eines technischen Defekts eines Ladekabels ausbrach. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Die Wohnungsmieter befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in ihrer Wohnung, welche aktuell nicht mehr bewohnbar ist. Sie kommen bei Verwandten unter. Der Gesamtschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Andere Wohnungsmieter des Hausaufganges mussten nicht evakuiert werden. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung vor Ort. Ein Straftatverdacht ist gegenwärtig nicht gegeben.