Polizei bittet um Meldung von Zeugen und Hinweisen in Barth

Barth (Vorpommern-Rügen). Am 19.02.2016, gegen 16:30 Uhr, kam es in Barth zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Leichtkraftrades leicht verletzt wurde. Der Fahrer führte das Fahrzeug ohne die erforderliche Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Alkohol.

Eine aufmerksame Bürgerin informierte die Beamten des Polizeireviers Barth darüber, dass sich auf einem Parkplatz eines Einkaufsmarktes drei augenscheinlich alkoholisierte Personen befinden, die ihre Fahrt mit zwei Motorrollern offenbar fortsetzen wollten. Als sich die alarmierten Beamten auf Höhe des Supermarktes befanden, wurden ein Leichtkraftrad mit einem Fahrer sowie ein zweites Kraftrad mit zwei Personen fahrenderweise beobachtet. Die Beamten gaben das Signal zum Anhalten – doch anstatt zu halten, erhöhten die Fahrer der Krafträder die Geschwindigkeit und versuchten sich in verschiedene Richtungen der Verkehrskontrolle zu entziehen.

Der mit zwei Personen besetzte Motorroller fuhr über Fußwege und Grünflächen in Richtung Chausseestraße. Eine Gruppe von Fußgängern musste zur Seite springen, um eine Kollision mit dem Roller und dem Fahrer zu verhindern. Der Fahrzeugführer setzte seine Fahrt unbeirrt mit dem Sozius fort und ließ sich auch nicht von einer Rettungswagenbesatzung leiten, die die Beamten unterstützen wollten. Weiter über die Grünflächen in Richtung Wilhelm-Liebknecht-Straße fahrend, endete die Flucht nach einem Sturz mit dem Motorroller.
Fahrer und Sozius flüchteten zunächst zu Fuß, konnten aber von den Beamten gestellt werden. Bei dem Fahrer und Mitfahrer handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus der Gemeinde Ahrenshagen-Daskow und einen 36-Jährigen aus der Gemeinde Kenz-Küstrow. Der verletzte Fahrzeugführer führte im Beisein der Beamten einen Atemalkoholtest durch, dessen Ergebnis einen Wert von 1,79 Promille ergab. Er wurde zur Behandlung und Blutprobenentnahme in ein Krankenhaus gebracht.

Die Kriminalpolizei in Barth hat die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahren ohne Fahrerlaubnis aufgenommen und bittet in erster Linie um Meldung der Personen und Zeugen, die auf dem Fußweg bei der Chausseestraße zur Seite schnellen mussten, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Auch werden Hinweise erbeten, die eine Identifikation des bisher unbekannten Fahrzeugführers ermöglichen, der das andere Leichtkraftrad fuhr. Die Meldungen der Zeugen sowie weiterer Hinweise werden im Polizeirevier Barth unter der Telefonnummer 038231/6720 entgegengenommen.

Person in Stralsund nach Angriff verletzt – Tatverdächtiger in Haft

Stralsund. In den späten Abendstunden des 01.12.2015 erhielten die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund die Information, dass sich in einem Mehrfamilienhaus in der Frankenvorstadt in Stralsund ein Sachverhalt ereignet hat, bei dem ein Mann mehrfach mit Küchenbesteck verletzt wurde. Die Beamten fanden am Einsatzort einen verletzten 51-jährigen Stralsunder vor, dessen Wunden bereits von den ebenfalls alarmierten Rettungskräften versorgt wurden. Der Verletzte wurde ins Stralsunder Krankenhaus – später dann ins Klinikum nach Greifswald gebracht. Die Verletzungen erwiesen sich als nicht lebensbedrohlich.

Im Hausflur des Mehrfamilienhauses saß ein alkoholisierter Mann, der, wie sich herausstellte, der mutmaßliche Täter war. Bei ihm handelt es sich um einen 45-jährigen Stralsunder, der den Angriff auf den 51-Jährigen einräumte. Zunächst in Gewahrsam genommen, wurde der 45 Jahre alte Mann in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft vorläufig festgenommen und am gestrigen Tage (02.12.2015) dem Haftrichter vorgeführt. Gegen den Stralsunder wurde Haftbefehl erlassen. Daraufhin wurde der 45-jährige Mann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ereignete sich die Tat in der Wohnung des 51-Jährigen in dem Mehrfamilienhaus. Was der Körperverletzung vorausgegangen war, ist noch unklar. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hatte die Ermittlungen zum Tathergang der gefährlichen Körperverletzung bereits in der Nacht zum 02.12.2015 aufgenommen. Diese dauern derzeit noch an.

Bei Verkehrskontrollen alkoholisierte Fahrzeugführer festgestellt

Elmenhorst, Sassnitz, Barth (Vorpommern-Rügen). Am 28.07.2015 gegen 15:15 Uhr befanden sich Beamte des Polizeireviers Grimmen auf einer Streifenfahrt in Elmenhorst. Dabei fiel ihnen ein Moped ohne Versicherungskennzeichen auf. Sie kontrollierten den Mopedfahrer und stellten Alkoholgeruch in der Ausatemluft des 34-jährigen Mannes aus Grimmen fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,19 Promille. Außerdem war der Grimmener nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zum fehlenden Versicherungskennzeichen gab er an, dass er lediglich eine Testfahrt machen wollte. Nach erfolgter Blutprobenentnahme fertigten die Beamten Anzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahrens ohne die erforderliche Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Gegen 23:30 Uhr des gestrigen Tages (28.07.2015) kontrollierten Beamte des Polizeireviers Sassnitz einen Fahrradfahrer in der Straße der Jugend in Sassnitz. Der Radfahrer fuhr auf dem Gehweg und hatte keine funktionierende hintere Beleuchtung an seinem Fahrrad. Bei der Kontrolle stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Das Ergebnis des Atemalkoholtests lag bei 1,87 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme veranlasst. Der 33-jährige Sassnitzer muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Beamte des Polizeireviers Barth erhielten am heutigen Morgen (29.07.2015) einen Hinweis auf einen alkoholisierten Pkw-Fahrer. Gegen 02:25 Uhr stoppten sie den Pkw in der Barthestraße in Barth. Der Atemalkoholtest bei dem 36-jährigen Fahrzeugführer aus Barth ergab einen Wert von 1,72 Promille. Eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins folgten. Eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr ist aufgenommen worden.

Pkw-Fahrerin mit 2,21 Promille unterwegs

Bergen (Vorpommern-Rügen). Am 08.06.2015, gegen 14:30 Uhr, wurden die Beamten des Polizeihauptreviers Bergen zur Notaufnahme des Bergener Krankenhauses gerufen. Eine Frau hatte zuvor den Rettungsdienst zum Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Nonnenseestraße in Bergen gerufen. Sie hatte beobachtet, wie die Fahrzeugführerin eines Pkw VW versuchte einzuparken. Anschließend öffnete die Fahrerin die Tür und fiel aus dem Pkw. Die Zeugin kümmerte sich sofort um die Frau und half ihr auf. Anschließend hatte die Zeugin die Rettungskräfte alarmiert.

Die Polizeibeamten stellten bei einem Atemalkoholtest einen Wert von 2,21 Promille bei der 42-jährigen Frau aus der Gemeinde Rappin fest. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt und der Führerschein sichergestellt. Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr auf. Die 42-Jährige blieb unverletzt.

Nachmeldung: Männliche Person aus 2. OG gestürzt

Stralsund. Am heutigen Tage konnte der schwerverletzte Mann durch Beamte der Stralsunder Kriminalpolizei befragt werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam es am gestrigen Abend (02.06.2015) in der Wohnung in der Vogelsangstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 33-jährigen Stralsunder und seiner Lebensgefährtin. Daraufhin verließ diese die Wohnung. Aus bislang nicht geklärtem Grund hatte der Mann versucht, aus dem Fenster der Wohnung im zweiten Obergeschoss zu klettern. Dabei verlor er offenbar den Halt und stürzte etwa 8,50 m in die Tiefe. Der 33-Jährige zog sich schwere – aber keine lebensbedrohlichen – Verletzungen zu. Beide Personen standen unter Alkoholeinfluss.

Verkehrsunfälle unter Einfluss von Alkohol verursacht

Marlow, Binz (Vorpommern-Rügen). Am 28.05.2015, gegen 19:50 Uhr, ereignete sich in Marlow ein Verkehrsunfall. Der 36-jährige Fahrer eines Pkw BMW aus Bad Sülze befuhr die Carl-Kossow-Straße in Marlow. Vermutlich kam er auf Grund seines Alkoholisierungsgrades nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Zaun. Der Sachschaden wird auf ca. 4.000 Euro geschätzt. Bei einem Atemalkoholtest stellten die Beamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten einen Wert von 1,95 Promille fest. Außerdem war der Pkw nicht zugelassen und nicht versichert.

Am selben Tag, 28.05.2015, gegen 21:50 Uhr, kam es auf der L 29 in Binz zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrzeugführer alkoholisiert war. Der 31-jährige Fahrer eines Pkw Opel befuhr die L 29 in Binz aus Serams kommend. Als der Fahrzeugführer aus Sellin den Bahnübergang passiert hatte, kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Begrenzungspfeiler, einem Grenzstein sowie einem Laternenmast. In der weiteren Folge fuhr der Pkw in eine Gartenhecke und stieß letztendlich gegen einen Baum. Bei diesem Verkehrsunfall wurden weder der 31-Jährige noch die zwei mitfahrenden Kinder im Alter von vier und fünf Jahren verletzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten des Polizeireviers Sassnitz Atemalkoholgeruch bei dem Pkw-Fahrer fest. Die Überprüfung mittels Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Der Fahrzeugverkehr wurde während der Bergung des Pkw Opel an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es entstand ein Gesamtschaden in einer Höhe von ca. 3.500 Euro.

In beiden Fällen sind die Ermittlungen u. a. wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen worden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in Zingst

Zingst (Vorpommern-Rügen). Am 14.04.2015, gegen 15:50 Uhr, ereignete sich in Zingst ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrzeugführer unter Alkoholeinfluss stand. Personen wurden nicht verletzt. Der 52-jährige Fahrer eines Daimler Benz wollte vorwärts in eine Parklücke in der Straße Mehlsgang zur Ecke Jordanstraße in Zingst einparken. Doch statt einzuparken, überfuhr der Fahrzeugführer aus Zingst die Bordsteinkante, fuhr durch eine anliegende Hecke und beschädigte daraufhin Tische und Stühle, die sich im Außenbereich einer Fleischerei befanden. Als die Beamten des Polizeirevier Barth an der Unfallstelle eintrafen und den 52-Jährigen zum Unfallhergang befragten, stellten sie Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers fest und führten einen Atemalkoholvortest durch. Dieser ergab einen Wert von 2,85 Promille. Es erfolgte eine Blutprobenentnahme, die Sicherstellung des Führerscheins und die Untersagung der Weiterfahrt. Der Mann aus Zingst muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Verletzte nach Auseinandersetzung in Göhren

Göhren (Vorpommern-Rügen). Am 29.03.2015, gegen 03:30 Uhr, wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen vor einer Bar in der Strandstraße in Göhren gerufen. Offenbar kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen 10 bis 15 Personen einerseits und zwei Personen andererseits. Im weiteren Verlauf wurden die beiden 22-jährigen Rüganer geschlagen und am Boden liegend getreten. Die beiden Männer erlitten Verletzungen u.a. am Kopf und im Gesichtsbereich und wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Sassnitz und der Polizeihauptreviere Bergen und Stralsund stellten zahlreiche Personalien fest und konnten sechs Tatverdächtige teilweise bekannt machen. Nach bisherigen Erkenntnissen könnte das Erscheinungsbild der beiden 22-Jährigen Grund der Auseinandersetzung gewesen sein. Nach dem äußeren Anschein wurden die Geschädigten augenscheinlich dem rechten Spektrum zugeordnet.

Ein 21-Jähriger aus Sellin bemerkte die Auseinandersetzung und wollte schlichtend eingreifen. Nach der Aufforderung sich herauszuhalten wurde er von einem 22-jährigen Mann aus Göhren ins Gesicht geschlagen und leicht verletzt. Bei dem Göhrener wurde ein Atemalkoholwert von 1,24 Promille festgestellt.

Ein bislang unbekannter Täter öffnete im o.g. Tatzeitraum die Tür zu einem Taxi und verletzte einen 39-jährigen Fahrgast aus Bergen mit einem scharfen Gegenstand. Dem war offenbar eine verbale Auseinandersetzung in der Bar vorausgegangen. Eine ärztliche Behandlung lehnte der Geschädigte ab. Eine Tür und ein Kotflügel des Taxis wurden durch das ruckartige Öffnen beschädigt. Ob der Tatverdächtige aus der o.g. Personengruppe stammt, ist noch unklar.

Die Kriminalpolizei in Sassnitz hat die Ermittlungen zum Tathergang und zu den Tatverdächtigen aufgenommen.

Radfahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss festgestellt

Stralsund, Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am 27.03.2015, gegen 23:15 Uhr, stellten Beamte des Polizeihauptreviers Stralsund einen 21-jährigen Radfahrer fest, der durch das Überfahren einer für ihn „rot“ leuchtenden Ampel auffiel. Die Polizeibeamten folgten dem in Schlangenlinien fahrenden Radfahrer aus Stralsund auf dem Grünhufer Bogen und konnten ihn an der Kreuzung zur Lindenallee ansprechen. Der Mann war zuvor gestürzt, wurde dabei verletzt, lehnte jedoch eine ärztliche Versorgung ab. Als die Beamten während der Verkehrskontrolle Alkoholgeruch in der Atemluft wahrnahmen und dies mit einem Test überprüfen wollten, versuchte sich der 21-Jährige der Handlung zu entziehen. Er wurde jedoch am Weglaufen gehindert und ins Polizeihauptrevier Stralsund gebracht. Dort wurde der Mann in Gewahrsam genommen und ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen widersetzte sich der Stralsunder den Anweisungen der Polizisten, indem er um sich schlug, die Beamten beleidigte, beschimpfte und bespuckte. Der 21-jährige Mann muss sich nun u. a. wegen Trunkenheit im Verkehr, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Am 28.03.2015, gegen 20:10 Uhr, fiel den Beamten des Polizeireviers Grimmen ein Radfahrer in der Tribseeser Straße in Grimmen auf, der ebenfalls unter Alkoholeinfluss stand. Der 59-jährige Mann aus Grimmen befuhr die oben genannte Straße in Schlangenlinien. Eine durchgeführte Kontrolle der Beamten mittels eines Atemalkoholvortests ergab einen Wert von 1,64 Promille. Die Blutprobenentnahme wurde in einem nahegelegenen Krankenhaus durchgeführt. Auch gegen diesen Mann wurde eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr gefertigt.

Pkw- und Rad- Fahrer unter Alkoholeinfluss

Ribnitz-Damgarten, Stralsund (Vorpommern-Rügen). Am 21.03.2015, gegen 07:20 Uhr, kontrollierten die Beamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten den 60-jährigen Fahrer eines Pkw Dacia, der unte Alkoholeinfluss stand. Der Fahrzeugführer aus Damgarten befuhr die Saaler Chaussee als die Beamten ihn bemerkten und kurz darauf eine Verkehrskontrolle durchführten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,26 Promille. Für den Pkw-Fahrer war die Fahrt beendet. Denn es folgte die Blutprobenentnahme, die Sicherstellung des Führerscheins und die Untersagung der Weiterfahrt. Der 60-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Am Abend des 20.03.2015, gegen 17:15 Uhr und 18:20 Uhr, kontrollierten die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund mehrere Radfahrer, die durch ihre unsichere Fahrweise aufgefallen waren. Ein 47-jähriger Mann aus Stralsund fiel den Beamten in der Stralsunder Hafenstraße auf, weil er Schlangenlinien fuhr. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,81 Promille. Der 47-Jährige fuhr in Begleitung eines 57-jährigen Mannes aus Stralsund, der mit 0,59 Promille ebenfalls unter Alkoholeinfluss stand.

In der Barther Straße in Stralsund waren gegen 18:20 Uhr zwei Radfahrer unterwegs, die den Eindruck bei den Beamten erweckten unter Alkoholeinfluss zu stehen. Ein 27-jähriger Stralsunder musste pusten. Das Atemalkoholtestgerät zeigte einen Wert von 2,08 Promille an. Bei dem 61-jährigen Begleiter aus Stralsund ergab der Atemalkoholtest einen Wert von 0,42 Promille. Für die Radfahrer, bei denen der Atemalkoholtest einen Wert von mehr als 1,60 Promille ergab, war die Radtour beendet. Bei ihnen wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Sie müssen sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.