Verkehrsunfall:Beifahrerin verletzt

Franzburg (Vorpommern-Rügen). Am 08. Januar 2014, gegen 12:43 Uhr ereignete sich im Kreuzungsbereich Abtshäger Straße/ An der Promenade in Franzburg ein Verkehrsunfall. Ein 34-jähriger Opel-Fahrer aus der Gemeinde Kargow Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) befuhr die Straße An der Promenade (L 22) aus Richtung L 192. An der genannten Kreuzung missachtete er dann die Vorfahrtsberechtigung eines 75-jährigen Fahrers aus Franzburg. Es kam zur Kollision der beiden Pkw-Opel. Bei dem Zusammenstoß erlitt die Beifahrerin des Seniors leichte Verletzungen. Die beiden Fahrzeugführer blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von 4.000 Euro.

Kollision zwischen Pkw und Schulbus

Barth (Vorpommern-Rügen). Am Nachmittag des 7. Januar 2014, gegen 15:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Chausseestraße in Barth. Ein 61-jähriger Hyundai-Fahrer befuhr die Chausseestraße in Richtung Bahnhof, als er das verkehrbedingte Abbremsen des vorausfahrenden Schulbusses zu spät bemerkte und auf ihn auffuhr. In dem Omnibus befand sich ausschließlich der ebenfalls 61-jährige Fahrzeugführer. Beide Barther blieben unverletzt. Der Hyundai war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro.

Drogenkonsum bei Pkw-Fahrer festgestellt

Stralsund. Am 07. Januar 2014 bestreiften Beamte des Polizeihauptreviers Stralsund den Grünhufer Bogen der Stadt. Gegen 15:10 Uhr unterzogen sie einen Opel-Fahrer einer Verkehrskontrolle, bei der sich Hinweise auf Betäubungsmittelkonsum ergaben. Ein auf Urin basierender durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf die Abbauprodukte von THC und Kokain. Es wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gegen den 36-jährigen Stralsunder aufgenommen. Laut Bußgeldkatalog muss der Mann mit einem einmonatigen Fahrverbot, einer Geldbuße von 500 Euro und vier Punkten in Flensburg rechnen.

Nachmeldung zum Brand einer Doppelhaushälfte in Hirschburg am 06.01.2014

Hirschburg (Vorpommern-Rügen). Am heutigen Tage haben Beamte des Kriminalkommissariats Stralsund und ein Brandursachenermittler den Brandort untersucht. In der Küche, im Erdgeschoss des Hauses, wurde ein Gasheizstrahler betrieben, welcher auf eine Propangasflasche aufgeschraubt war. Nach derzeitigen Erkenntnissen führte eine nicht ordnungsgemäße Handhabung des Heizstrahlers zu dem Brand. Ein technischer Defekt wird ausgeschlossen.

Frau mit 3,51 Promille verunfallt

Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). Am 06. Januar 2014, gegen 14:25 Uhr stellten Beamte des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten während ihrer Streifentätigkeit an der Ampelkreuzung Rostocker Straße/Klockenhäger Straße (Rechtsabbieger) in Ribnitz einen Verkehrsunfall fest, bei dem ein Pkw mit einer Straßenlaterne kollidiert war. Als sie die Unfallaufnahme beginnen wollten und zur linken Fahrzeugseite des Seats gingen, sahen sie eine unverletzte weibliche Person auf dem Fahrersitz. Kurz darauf bemerkten die Polizisten den Alkoholgeruch in der Atemluft der 52-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,51 Promille. Die Frau wurde zur medizinischen Behandlung in das Ribnitzer Krankenhaus gebracht und muss sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Das Fahrzeug musste geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

Mehrere Wohnungseinbruchsdiebstähle

Kreutzmannhagen (Vorpommern-Rügen). In den Vormittagsstunden des gestrigen Tages, dem 06. Januar 2014 sind insgesamt fünf Einbrüche in Einfamilienhäuser in Kreuzmannshagen festgestellt worden. Zu drei Häusern verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt zu den Räumlichkeiten, indem sie gewaltsam ein Fenster öffneten. Bei den anderen beiden Wohnhäusern versuchten die Einbrecher über die Terrassentür einzudringen, wobei ihnen das einmal misslang. Anschließend betraten die Unbekannten sämtliche Zimmer und durchwühlten zahlreiche Schränke. Was die Diebe im Einzelnen erbeuteten, kann derzeit nicht benannt werden. Der Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Ob es einen Tatzusammenhang zwischen den Tageseinbrüchen gibt, werden Ermittlungen der Kriminalpolizei, die die Arbeit aufgenommen hat, zeigen. Dies Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, die unter Tel. 038326/570 entgegengenommen werden.

Arbeitsunfall auf der Volkswerft Stralsund

Stralsund. Am 06. Januar 2014, gegen 14:00 Uhr ereignete sich ein Arbeitsunfall auf der Stralsunder Volkswerft. Ein 55-Jähriger aus der Gemeinde Seebad Loddin (Landkreis Vorpommern-Greifswald) war in der Volkswerft tätig. Er arbeitete eigenverantwortlich und war mit der speziellen Aufgabe der Demontage betreut. Während er seine Montagearbeit unter Zuhilfenahme einer Maschinenkonstruktion verrichtete, rutschte aus bislang ungeklärter Ursache das Gerät von der Konstruktion ab, wodurch ein Geräteteil gegen den Kopf des Mannes geschleudert wurde. Infolge des Unfalles erlitt der Angestellte schwere Verletzungen im Gesichtsbereich, woraufhin er in die Unfallchirurgie nach Greifswald gebracht wurde.

Ein fehlerhaftes Verhalten eines Dritten kann ausgeschlossen werden. Weitere Ermittlungen zum Unfallhergang werden durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales; Abteilung Arbeitsschutz geführt. Notwendige Unterstützungsarbeit bezüglich Unfallaufnahme und Dokumentation wird seitens der Kriminalbeamten geleistet.

Pkw-Fahrer schwer verletzt

B 96, Miltzow (Vorpommern-Rügen). In den Morgenstunden des 06. Januar, gegen 07:10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 96. Ein 26-jähriger VW-Fahrer aus der Gemeinde Koblentz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) befuhr die B 96 aus Richtung Miltzow in Richtung Stralsund, als er aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit der Mittelschutzleitplanke kollidierte. Der Fahrzeugführer wurde mit schweren Verletzungen in das Stralsunder Krankenhaus gebracht. Der Pkw musste geborgen werden. Zu diesem Zweck wurde die Fahrbahn für etwa 15 Minuten voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 12.000 Euro.

Pkw-Fahrer leistete Widerstand

Stralsund. Am Abend des 04. Januar 2014, gegen 22:20 Uhr befuhren Beamte des Polizeihauptreviers Stralsund die Lion-Feuchtwanger Straße der Stadt. Dabei stellten sie einen Opel fest, der mit stark geminderter Geschwindigkeit die gleiche Straße in Richtung Vogelwiese passierte. Nachdem das Fahrzeug zum Zwecke einer Verkehrskontrolle gestoppt wurde, erblickten die Beamten eine polizeilich bekannte männliche Person am Steuer, die eine Flasche eines alkoholischen Getränkes in der Hand hielt. Ferner kam ihnen ein starker Alkoholgeruch entgegen. Als dem 34-jährigen Stralsunder untersagt wurde, bis zum Ende der polizeilichen Maßnahme Alkohol zu sich zu nehmen, reagierte er zunehmend aggressiver, widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und beleidigte die Polizisten. Bei dem geleisteten Widerstand verletzten sich zwei Polizeibeamte leicht. Einen Atemalkohol- und Drogentest verweigerte der Fahrzeugführer. Daher wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Gegen den Mann wurden Anzeigen aufgenommen: zum Ersten wegen des Verdachtes der Trunkenheit im Verkehr und Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss, zum Zweiten wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und zum Dritten wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung.

PKW-Fahrer flüchtete vor Polizei

Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). In den frühen Morgenstunden des 05. Januar 2014 befuhren Beamte des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten das Stadtgebiet. Gegen 03:30 Uhr fiel ihnen ein Audi auf, der die Bahnhofstraße in Richtung Lange Straße mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit passierte. Die Polizisten entschlossen sich, den Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen, sodass sie dem Fahrzeug hinterherfuhren. Als der Audi-Fahrer dies bemerkte, erhöhte er zunächst die Geschwindigkeit, anschließend bog er entgegen seines aktivierten Fahrrichtungsanzeigers abrupt auf den Parklatz Klosterteich ab. Dort hielt er den Pkw an und flüchtete zu Fuß. Die Beamten eilten dem Mann hinterher und konnten ihn schließlich stellen. Im Verlauf der Verkehrskontrolle stellte die Funkwagenbesatzung fest, dass der 23-Jährige aus Ribnitz nicht nur einen Atemalkoholwert von 1,25 Promille aufwies sondern auch ein auf Urin basierender Drogenvortest auf die Abbauprodukte von Kokain positiv reagierte. Des Weiteren ergab die Überprüfung des Pkw, dass das vordere amtliche Kennzeichen als gestohlen gemeldet war. Daher muss sich der Ribnitzer nun wegen der Trunkenheit im Verkehr, des Kennzeichenmissbrauchs, des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und des Verdachts des Diebstahls sowie des Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetzt (Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln) verantworten. Das Führen eines Fahrzeuges ist ihm untersagt worden. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.