Versammlungsgeschehen in Sassnitz am 28.11.2020

Sassnitz (ots). Am 28.11.2020 fand in Sassnitz erneut ein bei der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen angemeldeter Aufzug unter dem Motto: „Lichtermarsch für Freiheit und Solidarität“ statt. Eine erste ähnliche Veranstaltung mit rund 50 Teilnehmern gab es bereits am 14.11.2020. Das Polizeirevier Sassnitz schützte diese Versammlung mit eigenen und unterstützenden Kräften aus dem Bereich der Polizeiinspektion Stralsund. Der Aufzug fand nicht wie beim ersten Mal als stiller Protestmarsch statt. Die Teilnehmer führten ein Transparent mit und äußerten während des Marsches ihren Unmut über die Maßnahmen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus. Insgesamt nahmen, beginnend ab 16:00 Uhr, rund 100 Teilnehmer an dem Aufzug durch die Stadt Sassnitz teil. Die Aufzugsstrecke war identisch zu der am 14.11.2020. Nach einer Abschlusskundgebung mit mehreren Redebeiträgen endete die Versammlung im Sassnitzer Hafen gegen 17:45 Uhr und verlief aus polizeilicher Sicht insgesamt störungsfrei. Die Versammlungsteilnehmer bedankten sich im Anschluss bei der Polizei. Temporär kam es, wie bereits vor zwei Wochen, zu kurzfristigen Verkehrseinschränkungen.

Versammlungsgeschehen in Sassnitz am 14.11.2020

Insel Rügen (ots). Am Nachmittag des 14.11.2020 fand in Sassnitz ein bei der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen angemeldeter Aufzug statt. Dieser lief unter dem Motto: „Lichtermarsch für Freiheit und Solidarität“. Das Polizeirevier Sassnitz schützte diese Versammlung mit eigenen und unterstützenden Kräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes Mecklenburg-Vorpommern. Begleitet wurde das Versammlungsgeschehen ebenfalls durch einen Vertreter der Versammlungsbehörde.

Der Aufzug fand ohne Redebeiträge als stiller Protestmarsch statt, der mit den von den Versammlungsteilnehmern mitgebrachten Lichtern auf die durch die Corona-Pandemie betroffene Gastronomie und Hotellerie aufmerksam machen sollte. Er schloss mit einer Gedenkminute der Versammlungsteilnehmer ab. Insgesamt nahmen beginnend ab 16:00 Uhr rund 50 Teilnehmer an dem Aufzug durch die Stadt Sassnitz teil. Der Aufzug mit Startpunkt in der Stralsunder Straße Ecke Gerhard-Hauptmann-Ring weiter über Stralsunder Straße, Hauptstraße und Hafenstraße endete gegen 17:00 Uhr im Sassnitzer Hafen und verlief aus polizeilicher Sicht insgesamt störungsfrei. Alle Teilnehmer hielten sich an die von der Versammlungsbehörde erteilten Auflagen. Insbesondere der Einhaltung des Mindestabstandes und der Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung kamen die Teilnehmer ordnungsgemäß nach. Sechs Versammlungsteilnehmer konnten in dem Zusammenhang ein ärztliches Attest vorzeigen, welches sie von der Maskenpflicht befreite. Temporär kam es zu kurzfristigen Verkehrseinschränkungen.

Freilaufende Tiere sorgten für mehrere Polizeieinsätze

Rügen/Ribnitz-Damgarten (ots). Am 04.11.2020 riefen ausgerissene Pferde und Rinder sowie freilaufende Hunde mehrfach die Polizei auf den Plan. Dabei kam es in einem Fall sogar zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. So wurden die Beamten des Polizeirevieres Sassnitz gegen 08:45 Uhr über mehrere Pferde im Bereich Neddesitz informiert, die sich außerhalb ihrer Weide aufhalten sollen. Vier freilaufende Tiere konnten die Beamten auf einer Ackerfläche feststellen. Eine konkrete Gefahr für den Straßenverkehr bestand zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht. Während der Pferdehalter verständigt wurde, um seine Tiere wieder einzufangen, erhielt das Polizeirevier Kenntnis von Beschädigungen auf dem Sportplatz in Sagard. Der dortige Sportverein hatte Schäden auf der Rasenfläche festgestellt, die im Zusammenhang mit den entlaufenden Pferden stehen könnten. Die Beamten unterstützten im Weiteren bei der Klärung der zivilrechtlichen Ansprüche.

Gegen 13:30 Uhr bemerkte eine Hinweisgeberin einen freilaufenden Hund im Bereich der Landesstraße 181 in Schulenberg und verständigte das Polizeirevier in Ribnitz-Damgarten. Die Hinweisgeberin konnte den Hund bereits selbst einfangen, noch bevor die eingesetzten Beamten am Einsatzort eintrafen. Damit verhinderte sie, dass das Tier eine weitere Gefahr für den Straßenverkehr darstellte. Der Besitzer konnte ebenfalls ausfindig gemacht und sein Hund an ihn übergeben werden.

Nur rund 15 Minuten später wurde dem Ribnitzer Polizeirevier ein freilaufendes Kalb auf der Fahrbahn in der Ortschaft Freudenberg gemeldet. Auch hier bestand die Gefahr für den fließenden Verkehr, weshalb umgehend eine Funkstreifenwagenbesatzung zum Einsatz kam. Der Tierhalter konnte nur kurze Zeit später verständigt werden, der das Jungtier wieder einfing und zurück auf die Weide brachte.

Gegen 2:30 Uhr meldeten gleich mehrere Hinweisgeber rund 30 freilaufende Rinder im Bereich Klockenhagen. Diese waren offenbar von dem ortsansässigen landwirtschaftlichen Betrieb ausgerissen und stellten nun eine Gefahr dar. Die sofort eingesetzten Beamten konnten zwei Rinder feststellen und informierten den Tierhalter. Während dieser sich um das Einfangen der Tiere kümmerte, lief ein weiteres noch freilaufendes Rind vor einen Transporter der Marke Mercedes-Benz. Der 43-jährige deutsche Fahrer, der gegen 03:30 Uhr die Landesstraße 21 im Bereich Klockenhagen befuhr, konnte einen Zusammenstoß mit dem Tier nicht mehr verhindern. Er blieb unverletzt. Das Rind verendete jedoch noch an der Unfallstelle. Der Transporter war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 5.000 Euro. Gegen
5:00 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.

Ermittlungen zum Verdacht der Sachbeschädigung im Bereich des Nationalparks Jasmund

Insel Rügen (ots). Am 30.10.2020 wurde der Polizei in Sassnitz der Verdacht einer Sachbeschädigung mitgeteilt, die sich im Bereich des Nationalparks Jasmund ereignete. Der oder die bislang unbekannten Tatverdächtigen vergruben auf einem Waldweg zwischen dem Nationalpark-Zentrum Königsstuhl und Stubbenhorn einen spitzen Gegenstand. Durch die herausragende Spitze wurden heute Vormittag gegen 11:00 Uhr zwei Fahrzeuge beschädigt, die den Waldweg befuhren. Der entstandene Sachschaden an den drei beschädigten Reifen wird auf rund 300 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei erhofft sich, die Ermittlungen mit Hilfe von Zeugenhinweisen weiter voranzutreiben. Wer in diesem Zusammenhang im o.g. Bereich etwas beobachtet hat, insbesondere zu Personenbewegungen oder Fahrzeugen im Zeitraum vom 23.-30.10.2020, wird gebeten, sich an die Polizei in Sassnitz (038392/3070), die Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg (0395/5582-2224) oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Alkoholisierter Fahrer landet mit Pkw auf dem Dach

Insel Rügen/Mukran (ots). Am Morgen des 20.10.2020 ereignete sich im Bereich des Fährhafens Mukran ein Verkehrsunfall, bei dem ein Mensch leicht verletzt wurde. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol. Aus dem Pkw ausgelaufene Betriebsstoffe führten dazu, dass durch die Sassnitzer Feuerwehr stellenweise Erdreich ausgetauscht werden musste. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 31-jährige Fahrer eines Pkw Skoda gegen 05:30 Uhr die Straße am Fährhafen in Richtung Landesstraße 29. In einer Rechtskurve verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort kollidierte der Wagen mit einem Geländer, überschlug sich und kam im Anschluss auf dem Dach im Straßengraben zum Liegen.

Während der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die Beamten des Polizeirevieres Sassnitz der Verdacht, dass der aus Sassnitz stammende Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Daraufhin wurde bei dem Fahrer eine Blutprobe im Krankenhaus in Bergen auf Rügen entnommen. Der Führerschein des Mannes wurde ebenfalls sichergestellt und die Führerscheinstelle über den Sachverhalt informiert. Da der Pkw nicht mehr fahrbereit war, musste er durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Sowohl an dem Skoda als auch an der Bankette und dem angrenzenden Geländer entstand Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 20.000 Euro geschätzt wird. Unterstützt wurden die Sassnitzer Polizeibeamten durch die Kollegen der Bundespolizei, die bei dem Einsatz u.a. erste Hilfe leisteten.

Sturmbedingte Einsätze im Landkreis-Vorpommern Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Zusammenhang mit dem Sturmtief „Gisela“ kam es am 14.10.2020 zu insgesamt sieben Polizeieinsätzen. Dabei blieb es bei Sachschäden. Menschen wurden nicht verletzt. Herabfallende Äste und umgestürzte Bäume sorgten insbesondere auf der Insel Rügen für Verkehrsbehinderungen. Gegen 18:00 Uhr war ein 69-Jähriger in seinem Pkw Nissan auf der Landesstraße 301 in Richtung Putbus unterwegs.

Foto: Polizei Sassnitz

Zwischen Siggermow und Dolgemost fiel ein Ast auf die Fahrbahn. Einen Zusammenstoß konnte der Rüganer nicht mehr verhindern. Der am Pkw entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Die eingesetzten Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen beräumten anschließend die Straße.

Längere Sperrungen gab es im Bereich der L29 Höhe Serams und auf der L292 bei Middelhagen. Dort behinderten umgestürzte Bäume den Verkehr. Diese mussten von den alarmierten Freiwilligen Feuerwehren von der Fahrbahn geräumt werden.

Im Sassnitzer Fischerring wurde bereits in den frühen Morgenstunden ein Baum von einer Windböe erfasst und ein etwa zehn Meter langer Ast fiel auf zwei darunter stehende Pkw. Die Sassnitzer Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstelle durch Rückschnitt des Baumes. Der entstandene Gesamtsachschaden an dem Audi und dem Dacia wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Im Bereich Born a. Darß sorgte ein Windsurfer für einen Polizeieinsatz. Dieser war am frühen Nachmittag auf dem Saaler Bodden unterwegs. Aufgrund eines gebrochenen Gabelbaums an seinem Segel wurde das Surfbrett manövrierunfähig und der aus Bochum stammende Mann trieb augenscheinlich ab. Seine weibliche Begleitung, die an Land wartete, verständigte die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen. Daraufhin kamen unter anderem Kräfte der Wasserschutzpolizeistation sowie des Polizeirevieres Barth und die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) zum Einsatz. Der 27-Jährige konnte sich selbständig an Land retten, jedoch ohne sein Segel. Dieses kam ihm auf dem Wasser abhanden. Verletzt wurde der Bochumer bei diesem Ereignis nicht.

Polizei sucht Eigentümer eines aufgefundenen Anhängers

Sassnitz (ots). Bereits am 16.09.2020 kam es zu einem Polizeieinsatz in Sassnitz, bei dem ein Anhänger sichergestellt wurde. Beamte vom Polizeirevier Sassnitz stellten gegen 22:15 Uhr fest, dass bislang Unbekannte in mehrere Garagen im Komplex Garzer Busch eingebrochen waren. Es entstand ein Sachschaden von circa 300 Euro. Vermutlich ließen die Täter dabei unter anderem diesen Anhänger zurück, als sie von der eintreffenden Polizeistreife gestört wurden.

Foto: Polizei Sassnitz

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung in diesem Zusammenhang um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Eigentümer dieses Anhängers machen? Hinweise bitte tagsüber an die Kriminalpolizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/307209, zu jeder Tageszeit an das Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038392- 3070 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de.

Aufmerksame Bürger können Irrfahrt eines Seniors stoppen

Sassnitz (ots). Am 16.09.2020 kam die Polizei in der Ortschaft Klein Zicker im Rahmen einer Verkehrsunfallaufnahme zum Einsatz. Laut gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr ein 72-jähriger Mann mit einem PKW VW gegen 14:00 Uhr zunächst die Straße Am See in der Ortschaft Klein Zicker, wo er die Zäune von mindestens zwei Grundstücken beschädigte. Im Anschluss fuhr er weiter in Richtung Dörpstrat, wo er über ein Privatgrundstück in Richtung Steilküste fuhr. Dabei beschädigte er die Wand eines Wohnhauses. Unmittelbar vor der Steilküste konnten deutsche Urlauber den PKW stoppen und dem Fahrer die Schlüssel wegnehmen, um eine mögliche Weiterfahrt in Richtung Wasser zu verhindern. Der Senior, der auf der Insel Rügen wohnt und unverletzt blieb, stand nicht unter Alkoholeinfluss, war jedoch augenscheinlich zeitlich und örtlich nicht orientiert. Die weitere Betreuung des Mannes übernahmen Rettungskräfte. Durch die Polizei wurde die zuständige Führerscheinstelle in Kenntnis gesetzt. Der PKW war an mehreren Stellen erheblich beschädigt. Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Fahrzeugs. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Nach einem Verkehrsunfall mit Flucht sucht die Kriminalpolizei Zeugen

Sassnitz (ots). Die Kriminalpolizei in Sassnitz ermittelt gegenwärtig in einem Fall des Verdachtes der Verkehrsunfallflucht und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. So erhielt das Polizeirevier in Sassnitz am 26.08.2020 Kenntnis darüber, dass ein vermutlich weißer Pkw Daimler-Benz gegen 15:10 Uhr die Stralsunder Straße in Sassnitz stadtauswärts fuhr. Beim Abbiegen in die Mukraner Straße verlor der etwa 30 – 50-jährige Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr den dortigen Grünstreifen und stieß mit dem Straßenschild der „Mukraner Straße“ zusammen. Anschließend entfernte sich der Fahrer unerlaubt von der Unfallstelle und setzte seine Fahrt unerkannt auf der Mukraner Straße stadtauswärts fort. Der entstandene Sachschaden am Straßenschild wird gegenwärtig auf rund 300 Euro geschätzt. Im Frontbereich des Pkw entstand nach Angaben des Hinweisgebers ebenfalls erheblicher Sachschaden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht aufgenommen. Insbesondere der bislang unbekannte Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz (Telefon 038392/3070) zu melden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen oder zum möglichen Fahrer/Fahrzeug geben können, werden ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Identität des bislang unbekannten Toten geklärt

Sassnitz (ots). Am Nachmittag des 11.02.2020 fanden Spaziergänger einen toten Mann am Fuße der Steilküste Rügens auf Höhe des Fahrnitzer Ufers. Seitdem führte die Kriminalpolizei in Sassnitz intensive Ermittlungen, um die Identität und die Gesamtumstände, die zum Tod des Mannes führten, zu klären. Auf die Anfang Juni veröffentlichte Öffentlichkeitsfahndung mit einem Bild des Verstorbenen gingen mehrere Hinweise aus dem Bundesgebiet bei der Polizei in Sassnitz ein. Leider brachten die weiteren Ermittlungsansätze nicht die notwendigen Erkenntnisse zur Identifizierung des Mannes, weshalb am 30.08.2020 ergänzend eine Ausstrahlung des Falls in der Sendung „Kripo live“ im MDR erfolgte. Hierauf meldete sich eine Frau aus Österreich bei der Polizeiinspektion Stralsund, die den Verstorbenen als ihren Bekannten wiedererkannte. Seit dem heutigen Nachmittag (04.09.2020) gilt es nun als erwiesen, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen in Österreich seit Juni als vermisst gemeldeten 49-jährigen Mann handelt. Rechtsmedizinische Untersuchungen hatten ergeben, dass der Mann aufgrund seiner schweren Sturzverletzungen verstarb. Hinweise auf Fremdverschulden konnten im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens nicht erlangt werden. Auch ein Unfallgeschehen kann nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden.