Putbus (ots). Am Abend des 20.01.2022 kam es in Putbus zu einem nicht alltäglichen Unfall zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 34-jähriger von der Insel Rügen stammender Mann gegen 17:30 Uhr die Schulstraße und bog mit seinem Audi nach links in die Bahnhofstraße ab. Dabei missachtete er die Vorfahrt eines von rechts kommenden Mercedes Vito, welcher sich bereits auf der Bahnhofstraße befand und diese in Richtung Circus befuhr. Es kam zum Zusammenstoß zwischen dem Audi und dem Mercedes. Der Kleintransporter war mit einem 56-Jährigen und dessen 11-jährigen Sohn besetzten. Der 34-jährige Unfallverursacher verließ daraufhin die Unfallstelle. Nur kurze Zeit später konnten Polizeibeamte vom Polizeihauptrevier Bergen den vermeintlich flüchtigen Audifahrer feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm schließlich einen Wert von 2,69 Promille. Zur Beweissicherung wurde dem 34-Jährigen von einem Arzt eine doppelte Blutprobe, welche zur genauen Bestimmung der Alkoholisierung zum Unfallzeitpunkt dient, entnommen. Die Polizeibeamten stellten seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel sicher und untersagten ihm die Weiterfahrt. Glücklicherweise gab es nach dem Zusammenstoß nur Schäden an den Fahrzeugen zu beklagen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
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Verkehrskontrolle führt zum Auffinden von Betäubungsmitteln
Putbus (ots). Am 15.01.2022 führte eine Verkehrskontrolle in Putbus auf der Insel Rügen zum Auffinden von Betäubungsmitteln. Gegen 22:15 Uhr kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen im Wreechener Weg in Putbus einen PKW VW. Da es aus dem Fahrzeuginneren nach Betäubungsmitteln roch unterzogen die Beamten den 18-jährigen Fahrzeugführer einem freiwilligen Drogenvortest, der ein negatives Ergebnis anzeigte. Der 18-Jährige stimmte einer freiwilligen Durchsuchung seines Fahrzeugs zu. Die Beamten bemerkten beim 34-jährigen polizeibekannten Beifahrer eine zunehmende Nervosität. Eine Durchsuchung seiner Person lehnte er ab. Nachdem die Durchsuchung des 34-Jährigen und seiner mitgeführten Sachen durch einen Staatsanwalt angeordnet wurde, übergab der Mann den Polizeibeamten freiwillig eine geringe Menge Betäubungsmittel und Konsumutensilien. Bei einer Durchsuchung seiner Person fanden die Beamten darüber hinaus eine Tüte mit Marihuana-Blüten. Alle genannten Gegenstände wurden beschlagnahmt.
Im Portemonnaie des Mannes befand sich ein Personalausweis und die Bankkarte einer dritten Person. Beide Gegenstände stammen aus einer Diebstahlshandlung im Dezember 2021 und wurden durch die Beamten sichergestellt. Im Anschluss wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft die Wohnung des 34-Jährigen durchsucht, wo unter anderem eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel und Bargeld in szenetypischer Stückelung beschlagnahmt wurde. Der 34-Jährige war alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,71 Promille. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den Mann von der Insel Rügen.
Radfahrer versucht sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen
Putbus (ots). Am 26.10.2021 versuchte ein 29-jähriger Mann sich in Putbus einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Gegen 17:00 Uhr forderten Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Bergen den Radfahrer im Stadtgebiet von Putbus mehrfach dazu auf, zum Zwecke einer Verkehrskontrolle anzuhalten. Nach ersten Erkenntnissen kam der Radfahrer diesen Aufforderungen jedoch nicht nach, sondern beschleunigte augenscheinlich seine Fahrt in Richtung Bahnhof. Dort nutzte er eine nur noch mit dem Fahrrad befahrbare Verengung. Die Beamten mussten den Streifenwagen an dieser Stelle stehen lassen und haben die Verfolgung zu Fuß aufgenommen. Sie konnten den Radfahrer einholen und anhalten. Der Putbusser wurde durchsucht und es wurden Betäubungsmittel gefunden, die beschlagnahmt wurden. Daraufhin wurde über einen Richter eine Durchsuchung der Wohnung und eines weiteren Objektes, welches als Aufenthaltsort des 29-Jährigen bekannt ist, angeordnet. Hier konnten die Beamten nach derzeitigem Ermittlungsstand weitere Betäubungsmittel in geringen Mengen und Utensilien für den Konsum von Drogen auffinden. Diese wurden ebenfalls beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen.
Verkehrsdelikte auf der Insel Rügen aufgedeckt
Bergen/Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende haben die Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres Bergen gleich vier Verkehrsdelikte unter dem Einfluss von Alkohol oder berauschender Mittel aufgedeckt. Den Anfang machte am Freitag (30.04.2021) gegen 16:30 Uhr ein 68-jährigen Fahrzeugführer. Dieser fuhr mit einem PKW VW durch die Gemeinde Putbus und stand dabei vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,66 Promille. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrzeugführer aus der Gemeinde Garz untersagt. Den Mann erwartet jetzt mindestens ein Bußgeld von 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot.
Die Fahrt eines 39-Jährigen endete folgenschwerer. Ebenfalls Freitag gegen 19:00 Uhr stürzte in Bergen ein Radfahrer unter dem Einfluss von Alkohol und verletzte sich dadurch schwer. Der 39-jährige Bergener verlor nach ersten Erkenntnissen beim Überqueren der Straße die Kontrolle über sein E-Bike. Das Atemalkoholgerät zeigte in diesem Fall einen Wert von 1,43 Promille. Ein Rettungswagen hat der Verletzten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gefahren, wo durch einen Arzt eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.
Am Sonntagmorgen, den 02.05.2021 hat eine Frau gegen 06:30 Uhr den Hinweis zu einer Trunkenheitsfahrt gegeben. Sie hat nach ersten Erkenntnissen gesehen, wie ein Mann eine Glasflasche aus dem Auto warf. Auf der Landesstraße 301 an der Kreuzung aus Gademow kommend kurz vor Bergen haben die Polizeibeamten den Mann gestoppt. Der 40-Jährige führte einen PKW BMW vermutlich ebenfalls unter dem erheblichen Einfluss von Alkohol. Eine Messung ergab vorerst einen Alkoholwert von 2,14 Promille in der Atemluft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann aus Bergen vermutlich nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, da diese infolge einer Trunkenheitsfahrt sichergestellt wurde. Zur Beweissicherung hat auch nach dieser Fahrt ein Arzt eine Blutprobe entnommen.
Ebenfalls am Sonntag gegen 16:20 Uhr fiel den Beamten ein Mann auf, der mit seinem PKW Hyundai erst ein Stoppschild überfuhr und dann mir enormer Geschwindigkeit durch Samtens fuhr. Nach aktuellen Erkenntnissen bestand aufgrund des Verhaltens und der Fahrweise des 43-Jährigen der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von verkehrsbeeinträchtigenden Medikamenten oder berauschenden Mitteln stehen könnte. Deshalb wurde zur Beweissicherung eine Blutprobe durch einen Arzt entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.
Untersagung der Weiterfahrt für zwei Pkw-Fahrer
Stralsund (ots). Polizeibeamte zogen am 02.03.2021 im Bereich Barth sowie auf der Insel Rügen zwei Pkw-Fahrer aus dem Verkehr, die unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel standen. Beiden wurde die anschließende Weiterfahrt untersagt und eine Mitteilung an die Führerscheinstelle gefertigt.
So kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth gegen 10:15 Uhr einen 65-jährigen Mann, der in seinem Pkw Peugeot durch Pruchten fuhr. Bei der Verkehrskontrolle ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,56 Promille.
Auf der Insel Rügen stoppten die Bergener Polizeibeamten in Putbus einen 20-jährigen Mann in seinem Pkw Audi. Gegen 19:15 Uhr fiel den kontrollierenden Beamten auf, dass der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmittel am Straßenverkehr teilgenommen hatte. Ein Drogenvortest ergab ein positives Ergebnis auf Amphetamin, Methamphetamin und Kokain, weshalb im Anschluss eine Blutprobenentnahme bei dem jungen Mann erfolgte. Der 20-Jährige ist für die Beamten kein Unbekannter. Bei einer Verkehrskontrolle am 11.02.2021 in Bergen auf Rügen reagierte der Drogenvortest ebenfalls positiv auf die Substanzen wie am gestrigen Abend.
Die Beamten leiteten gegen die beiden Fahrer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Der 20-Jährige muss sich zudem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Motorradfahrer flüchtet vor der Polizei
Insel Rügen/Putbus (ots). Am Nachmittag des 16.02.2021 beabsichtigten die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen den Fahrer einer orangefarbenen KTM in Putbus zu kontrollieren. Als dieser die Absicht der Beamten offenbar erkannte, entzog sich der Motorradfahrer gegen 15:30 Uhr teils in verkehrsgefährdender Fahrweise der Kontrolle und flüchtete zunächst unerkannt. Dabei befuhr der Mann u.a. auch einen Gehweg entlang des dortigen Schwanenteiches sowie den Putbusser Park, in dem Passanten unterwegs waren. Die eingesetzten Beamten konnten den 42-jährigen Tatverdächtigen wenig später an der Halteranschrift in Putbus antreffen. Während der Sachverhaltsaufnahme ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass der Rüganer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Eine entsprechende Blutprobenentnahme zur Beweismittelsicherung erfolgte im Bergener Krankenhaus. Es stellte sich weiter heraus, dass die am Motorrad angebrachten Kennzeichen zu einem anderen Kraftrad gehörten und das Fahrzeug keine Pflichtversicherung besaß. Auch ist der 42-Jährige nicht im Besitz einer für die KTM erforderlichen Fahrerlaubnis. Zudem fanden die Beamten illegale Betäubungsmittel bei dem Mann, die beschlagnahmt wurden.
Dem 42-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus informierten die Beamten die Führerscheinstelle über diesen Sachverhalt. Gegen den Mann ermittelt die Kriminalpolizei nun gleich wegen mehrerer Verkehrsstraftaten. Die Kriminalbeamten suchen zudem auch Diejenigen, die möglicherweise konkret durch den 42-Jährigen gefährdet wurden. Diese mögen sich bitte bei der Polizei in Bergen auf Rügen melden (Tel. 03838/8100).
Wiederholtes Fahren ohne Fahrerlaubnis auf der Insel Rügen
Bergen auf Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende wurde ein 65-Jähriger ohne Fahrerlaubnis auf der Insel Rügen zwei Mal gestoppt. Zunächst kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen den 65-jährigen Deutschen in der Alleestraße in Putbus am 08.01.2021 gegen 16:20 Uhr, als er mit einem Traktor und Anhänger ohne erforderliche Kennzeichen fuhr. Bei der Überprüfung des Gespanns stellte sich heraus, dass die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Traktors mehr als 6 km/h beträgt und damit eine Zulassungspflicht besteht und der Fahrzeugführer eine Fahrerlaubnis benötigt. Diese wurde ihm jedoch entzogen. Weiterhin war die Ladung auf dem Anhänger nicht ausreichend gesichert. Dem Fahrzeugführer wurde die Weiterfahrt untersagt und er wurde über die Folgen seines Handelns belehrt.
Am Folgetag (09.01.2021) stellten Beamten der selben Dienststelle gegen 10:30 Uhr das gleiche Gespann erneut in der Ringstraße in Bergen auf Rügen ohne Kennzeichen fest. Fahrzeugführer war wieder der 65-Jährige Mann von der Insel Rügen. Eine Weiterfahrt wurde dem Mann erneut untersagt und die entsprechenden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, der Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, der Abgabenordnung sowie des Kraftfahrzeugsteuergesetzes gegen den 65-Jährigen.
PKW kommt von der Fahrbahn ab, Fahrerin leicht verletzt
Bergen auf Rügen (ots). Am 05.01.2021 gegen 11:50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 301 auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei dem eine PKW-Fahrerin leicht verletzt wurde. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand befuhr eine 41-jährige Frau von der Insel Rügen die oben genannte Straße aus Putbus kommend in Fahrtrichtung Bergen auf Rügen. In einer Rechtskurve kam sie mit ihrem PKW Kia auf nasser Fahrbahn nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Dabei erlitt die Frau leichte Verletzungen. Sie wurde durch Rettungskräfte ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug war in der Folge nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa eine Stunde voll und anschließend für etwa 20 Minuten halbseitig gesperrt werden.
16-Jähriger führt Kleinkraftrad vermutlich unter Betäubungsmitteleinfluss
Putbus (ots). Am 23.11.2020 gegen 16:00 Uhr kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen in Putbus in der August-Bebel-Straße ein Kleinkraftrad. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 16-jährige Fahrzeugführer vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein entsprechender Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Ein Arzt entnahm dem Jugendlichen von der Insel Rügen Blut und die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt. Auch die Führerscheinstelle erhielt Kenntnis. Neben einem Bußgeld muss der 16-Jährige mit einer Eintragung von zwei Punkten ins Verkehrszentralregister, einem einmonatigen Fahrverbot und gegebenenfalls weiteren Maßnahmen durch die Führerscheinstelle rechnen.
Polizei stellt flüchtenden Verkehrssünder auf Rügen
Bergen auf Rügen (ots). Am 27.10.2020 stellten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen einen Verkehrssünder, nachdem er zuvor versuchte, sich durch Flucht einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Gegen 16:45 Uhr bemerkten die Beamten auf der Landesstraße 301 zwischen Bergen und Putbus im Gegenverkehr einen PKW Mercedes-Benz, an dessen Steuer ein 28-jähriger Deutscher saß, von dem bekannt war, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die wurde dem Mann von der Insel Rügen aufgrund von Betäubungsmittelkonsum durch die Führerscheinstelle entzogen. Die Beamten wendeten, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen. Der in Richtung Bergen fahrende PKW Mercedes-Benz beschleunigte daraufhin stark und geriet aus dem Sichtfeld der Beamten. In einem Wohngebiet in Bergen sprachen mehrere Zeugen die Polizeibeamten an und wiesen auf den zuvor geflüchteten PKW hin. Während seiner Flucht soll der Fahrzeugführer laut Zeugenaussagen mit hoher Geschwindigkeit durch das Wohngebiet gefahren sein und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben. Nach kurzer Zeit konnten die Beamten zuerst das mittlerweile parkende Fahrzeug feststellen und dann auch den Fahrzeugführer, der sich in einem Gebüsch versteckt hatte.
Während der polizeilichen Maßnahmen stellten die Beamten Anhaltspunkte für einen erneuten zeitnahen Konsum von Betäubungsmitteln bei dem Fahrzeugführer fest. Aus diesem Grund entnahm ein Arzt dem Mann eine Blutprobe. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gegen den 28-Jährigen ein. In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die den PKW Mercedes-Benz während der Flucht gesehen haben oder sogar gefährdet wurden, gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter der Telefonnummer 03838-8100 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.