Untersagung der Weiterfahrt für zwei Pkw-Fahrer

Stralsund (ots). Polizeibeamte zogen am 02.03.2021 im Bereich Barth sowie auf der Insel Rügen zwei Pkw-Fahrer aus dem Verkehr, die unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel standen. Beiden wurde die anschließende Weiterfahrt untersagt und eine Mitteilung an die Führerscheinstelle gefertigt.

So kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth gegen 10:15 Uhr einen 65-jährigen Mann, der in seinem Pkw Peugeot durch Pruchten fuhr. Bei der Verkehrskontrolle ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,56 Promille.

Auf der Insel Rügen stoppten die Bergener Polizeibeamten in Putbus einen 20-jährigen Mann in seinem Pkw Audi. Gegen 19:15 Uhr fiel den kontrollierenden Beamten auf, dass der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmittel am Straßenverkehr teilgenommen hatte. Ein Drogenvortest ergab ein positives Ergebnis auf Amphetamin, Methamphetamin und Kokain, weshalb im Anschluss eine Blutprobenentnahme bei dem jungen Mann erfolgte. Der 20-Jährige ist für die Beamten kein Unbekannter. Bei einer Verkehrskontrolle am 11.02.2021 in Bergen auf Rügen reagierte der Drogenvortest ebenfalls positiv auf die Substanzen wie am gestrigen Abend.

Die Beamten leiteten gegen die beiden Fahrer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Der 20-Jährige muss sich zudem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Zeugenaufruf nach Diebstählen von Bargeld in mehreren Supermärkten auf Rügen

Insel Rügen (ots). Bereits am 26.02.2021 entwendeten zwei bislang unbekannte Täter in mindestens drei Supermärkten auf der Insel Rügen Bargeld aus den Kassen, indem sie ähnlich vorgingen. Die Taten wurden alle am 01.03.2021 bei der Polizei angezeigt.

Gegen 16:15 Uhr erschienen in einem Supermarkt in Gingst ein jüngerer und ein älterer Mann. Der ältere Mann wollte an der Kasse Geld wechseln und verwickelte die Angestellte in ein Gespräch. In einem Moment der Ablenkung griff er in die Kasse und entwendete Bargeld, was sich erst später nach Kassenschluss herausstellte. Nach derzeitigem Kenntnisstand unterstützte der jüngere Mann den älteren bei der Tathandlung, indem er die anderen Kunden auf Distanz hielt. In Bergen in der Friedensstraße erschien der ältere Herr gegen 17 Uhr in einem Supermarkt und wollte an der Kasse ebenfalls Geld wechseln. Auch hier wurde der Angestellte abgelenkt, so dass am Ende Bargeld aus der Kasse fehlte. Nach 18 Uhr erschienen die beiden eingangs genannten Männer in einem Supermarkt in der Proraer Chaussee in Binz und gingen ähnlich wie im Supermarkt in Gingst vor. Erneut versuchten sie Bargeld in kleinere Scheine zu tauschen und verwirrten so die Angestellte an der Kasse. Am Ende stellten die Mitarbeiter nach Ladenschluss fest, dass Bargeld aus der Kasse fehlte.

Insgesamt erbeuteten die Unbekannten so mehrere hundert Euro. Die Täter haben nach gegenwärtigen Informationen schlecht deutsch und teilweise englisch mit den Angestellten gesprochen. Zur Personenbeschreibung des älteren Täters:

  • circa 165 bis 170 cm groß,
  • südländisches Aussehen,
  • etwa 55 bis 65 Jahre alt,
  • kurze dunkle Haare, Halbglatze,
  • korpulent,
  • Bekleidung: graue Hose, helles Hemd, schwarze Jacke und schwarze
    Halbschuhe.

Der jüngere Mann wird durch die Zeugen wie folgt beschrieben:

  • deutlich größer als der ältere Mann, circa 180 cm,
  • ebenfalls südländisches Aussehen,
  • etwa 25 bis 35 Jahre alt,
  • schwarze Haare,
  • leichter Bauchansatz,
  • Bartträger,
  • Bekleidung: schwarzes Basecap, graue Jeanshose, helles T-Shirt
    mit buntem Aufdruck, schwarze Jacke mit Fellkapuze und schwarze höhere Schuhe.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer Angaben zu den beiden beschriebenen Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Bergen unter der Telefonnummer 03838/8100, der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden. Auch wenn es weitere Geschädigte gibt, werden diese gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Verkehr über mehrere Stunden eingeschränkt

Bergen auf Rügen (ots). Nachdem sich ein Lkw-Gespann am 24.02.2021 gegen 3:40 Uhr auf der Landesstraße 296 bei Teschenhagen/Sehlen auf der Insel Rügen festgefahren hatte, musste die Straße mehrere Stunden gesperrt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen rangierte der 44-jährige Fahrer des Zuggespanns auf der Landesstraße, als sein Anhänger in den Graben rutschte und drohte zu kippen. Der Lkw stand quer auf der Fahrbahn und behinderte somit den fließenden Verkehr. Zur Bergung des Zuggespanns und Aufnahme des Verkehrsunfalls war es erforderlich, die Strecke teilweise voll zu sperren. Gegen 7:15 Uhr war die Landesstraße wieder frei befahrbar. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Geschehen niemand.

Menschliches Skelett auf der Insel Rügen aufgefunden

Bergen auf Rügen (ots). Über einen Hinweisgeber erhielt das Polizeihauptrevier Bergen am Dienstagnachmittag, dem 23.02.2021, die Information, dass dieser im Bereich eines Entwässerungsgrabens an einem Verbindungsweg in der Nähe zur Bundesstraße 96 bei Bergen auf Rügen Teile eines menschlichen Skeletts gefunden hat. Die eingesetzten Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen sicherten den Fundort nahe des Nonnensees ab. Der hinzugerufene Kriminaldauerdienst Stralsund leitete ein Todesermittlungsverfahren ein. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr unterstützte bei der Bergung des Leichnams. Im Rahmen der ersten Ermittlungen wurde zudem die Rechtsmedizin Greifswald hinzugezogen. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Leichnam um einen Mann. Hinweise auf eine Straftat liegen der Polizei aktuell nicht vor.

Der Verstorbene wurde an die Rechtsmedizin nach Greifswald überstellt, um über weitere Untersuchungen die Identität feststellen zu lassen. Bei den weiteren Ermittlungen bezieht die Polizei auch Vermisstenfahndungen mit ein. So gilt seit dem 01.10.2020 ein 63-jähriger Mann aus Sassnitz, der zuletzt im Bergener Krankenhaus behandelt wurde und von dort abgängig war, als vermisst. Die polizeilichen Suchmaßnahmen zum Vermissten mit eigenen und unterstützenden Kräften führten bislang nicht zum erhofften Erfolg.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern aktuell noch an. Sobald ein Ergebnis zur Identität des aufgefundenen Leichnams vorliegt, wird unaufgefordert nachberichtet.

Alkoholisierte Fahrzeugführer auf der Insel Rügen

Insel Rügen (ots)- Gestern (23.02.2021) gegen 17:35 Uhr ereignete sich in Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem ein 70-Jähriger leichte Verletzungen erlitt. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand stürzte der Mann aus Sassnitz im Rügener Ring mit seinem Pedelec. Er wurde zunächst durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Bergen gebracht, dort aber später wieder entlassen. Es stellte sich heraus, dass der Mann erheblich alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,85 Promille. Sachschaden entstand hier nicht.

In den heutigen frühen Morgenstunden (24.02.2021) gegen 02:15 Uhr stoppten Beamte von der Bundespolizeiinspektion Stralsund in der Stralsunder Chaussee in Bergen auf Rügen einen PKW BMW. Der 40-jährige Fahrzeugführer von der Insel Rügen war mit gemessenen 1,95 Promille ebenfalls stark alkoholisiert. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen, welche die weitere Bearbeitung des Sachverhalts übernahmen, stellten den Führerschein des Mannes sicher und setzten die Führerscheinstelle in Kenntnis.

Beiden Männern wurden durch Ärzte jeweils eine Blutprobe entnommen. Weiterhin müssen sie sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Beeinflusste Fahrer auf der Insel Rügen gestoppt

Bergen auf Rügen (ots). Am 05.02.2021 stellten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen bei Verkehrskontrollen zwei Fahrzeugführer fest, die vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol bzw. berauschenden Mitteln standen. Gegen 7:00 Uhr bemerkten die Beamten bei einer Kontrolle eines PKW Opel in der Gingster Chaussee in Bergen auf Rügen, dass der 65-jährige Fahrzeugführer von der Insel Rügen vor Fahrtantritt vermutlich Alkohol zu sich genommen hat. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,88 Promille.

Etwa drei Stunden später wurde in der Wendorfer Straße in Garz ein PKW VW angehalten und kontrolliert. Da es beim 31-jährigen Fahrzeugführer, der ebenfalls auf der Insel Rügen wohnt, Anhaltspunkte für einen zeitnahen Konsum von Betäubungsmitteln gab, wollten die Beamten einen Drogenvortest durchführen. Der Fahrzeugführer versuchte die Beamten zu täuschen, indem er ihnen Wasser anstelle seines Urins zur Überprüfung überreichen wollte. Die Beamten ließen sich jedoch nicht in die Irre führen und am Ende zeigte der Drogenvortest ein positives Ergebnis auf Cannabis und Amphetamin an.

Beiden Fahrzeugführern wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Außerdem untersagten die Beamten ihnen die Weiterfahrt und leiteten jeweils ein Ordnungswidrigkeiten ein. Beide Fahrzeugführer müssen, wenn sich die Ergebnisse des Vortests bei der Blutuntersuchung bestätigen, mit einer Geldbuße in Höhe von mindestens 500 Euro, einem Fahrverbot und der Eintragung von zwei Punkten ins Verkehrszentralregister rechnen.

Anhaltende Straßenglätte sorgt für Verkehrsunfälle

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Von gestern zu heute, dem 05.02.2021, ereigneten sich im Bereich des Landkreises Vorpommern-Rügen insgesamt drei Verkehrsunfälle, die auf Straßenglätte und unangepasste Geschwindigkeit der Fahrzeugführer zurückzuführen sind. Fünf weitere Glätteunfälle musste die Polizeiinspektion Stralsund seit Wochenbeginn registrieren. Insgesamt entstand bei diesen acht Verkehrsunfällen ein Sachschaden von mehr als 46.000 Euro. Betroffen waren vorrangig die Bereiche der Hansestadt Stralsund sowie die Insel Rügen.

Zu vier Glätteunfällen kam es allein im Stralsunder Stadtgebiet, wobei sich jedoch niemand verletzte. Auf der Insel Rügen ereigneten sich seit Wochenbeginn zwei Verkehrsunfälle aufgrund überfrierender Nässe und rutschiger Fahrbahn. So rückten die Beamten des Polizeirevieres Sassnitz am frühen Donnerstagmorgen zunächst zu einem Glätteunfall bei Sagard aus. Dort kam auf der B96 gegen 08:15 Uhr ein Pkw VW nach links von Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die 22-jährige Fahrerin hatte in einer Linkskurve die Kontrolle über ihren Pkw verloren, als sie von Sassnitz in Richtung Sagard fuhr. Verletzt wurde sie bei dem Aufprall nicht. Ihr Pkw war jedoch nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Nur kurze Zeit später kam ein Transporter Höhe Stönkvitz von der Fahrbahn ab. Der 42-jährige Fahrer war gegen 09:20 Uhr auf der B96 von Stralsund in Richtung Bergen unterwegs, als er nach einer Rechtskurve gegen die Schutzplanke prallte. Auch hier blieb der Fahrer unverletzt. Der Transporter war jedoch nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird hier allein auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Heute früh verletzte sich ein Mofafahrer leicht bei einem Unfall, als er kurz vor 06:00 Uhr an einer Kreuzung in Ribnitz-Damgarten stürzte. Die alarmierten Rettungskräfte kümmerten sich bereits um den 17-jährigen Fahrer, als die Beamten am Unfallort Damgartener Chaussee/Ecke Fritz-Reuter-Straße eintrafen. Der Jugendliche kam anschließend in ein Krankenhaus.

Trickbetrüger im Bereich Bergen sehr aktiv, aber erfolglos

Bergen auf Rügen (ots). Am 03.02.2021 gingen wieder vermehrt Anrufe bei Senioren auf der Insel Rügen ein, bei denen Trickbetrüger versuchten an sensible Daten bzw. Bargeld zu gelangen.

In der Zeit von 08:55 Uhr bis 10:40 Uhr wurden insgesamt sieben Bürger im Alter von 63 bis 81 Jahren aus Bergen auf Rügen und unmittelbar angrenzenden Ortschaften angerufen. Der oder die Anruferin stellte sich in sechs Fällen als Polizist/-in vor und gab an, dass es angeblich Einbrüche in der Nachbarschaft gegeben habe. In diesem Zusammenhang wurde nach vorhandenem Bargeld und teilweise auch den Kontodaten der Geschädigten gefragt. Die Angerufenen, welche ausnahmslos die Staatsbürgerschaft besitzen, reagierten alle richtig und gaben weder Kontodaten noch Bargeld an die vermeintlichen Betrüger heraus.

Darüber hinaus wurde eine Seniorin aus Rambin von einer weiblichen Person angerufen, die sich als ihre Enkelin ausgab. Die Geschädigte erkannte den Betrugsversuch sofort und entgegnete der Anruferin, dass sie gar nicht ihre Enkelin sei. Anschließend beendete sie das Telefonat und verständigte umgehend die Polizei.

Die Kriminalpolizei hat in allen sieben Fällen die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Betruges aufgenommen.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Seien Sie skeptisch, wenn ein Anrufer sofort Bargeld benötigt oder sensible Daten wie Ihre Kontodaten erfragt. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an Unbekannte. Im Zweifel rufen Sie die echten Angehörigen an und fragen, ob der oder diejenige sich tatsächlich in einer Notsituation befindet. Wenn Sie unsicher sind verständigen Sie immer die Polizei.

PKW-Fahrer mit mehr als zwei Promille am frühen Morgen gestoppt

Bergen auf Rügen (ots). Am 02.02.2021 stoppten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen auf der Bundesstraße 196 einen erheblich alkoholisierten Fahrzeugführer. Die Beamten stellten gegen 6:40 Uhr am Kreisverkehr zwischen Teschenhagen und Bergen, wo die Landesstraße 296 und die Bundesstraße 96 aufeinander treffen, einen PKW Citroen fest, der auffällig langsam in Schlangenlinien fuhr. Aus diesem Grund entschlossen sie sich, das Fahrzeug anzuhalten und einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Der besagte PKW fuhr auf die B 196 weiter in Fahrtrichtung Bergen. Kurz vor Bergen stoppten die Beamten den PKW. Fahrzeugführer war ein 36-Jähriger, der in Putbus wohnt und auf der Insel Rügen arbeitet. Er war sichtlich alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,57 Promille. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe und die Beamten beschlagnahmten seinen Führerschein. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den 36-Jährigen ein, der nach eigener Auskunft auf dem Weg zu seiner Arbeitsstätte war.

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigungen in Sassnitz

Sassnitz (ots). Im Januar 2021 wurden mehrere Sachbeschädigungen bei der Polizei angezeigt, die bislang unbekannte Täter in Sassnitz verübten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen.

Am vergangenen Freitag (22.01.2021) gegen 22:40 Uhr beschädigte eine dunkel gekleidete männliche Person nach derzeitigen Erkenntnissen die Fensterscheibe einer Apotheke in der Hauptstraße und flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Bahnhof. Hier entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro. Weiterhin wurden vermutlich in der Nacht vom 06.01.2021 zum 07.01.2021, vom 11.01.2021 zum 12.01.2021 und in der Nacht vom 21.01.2021 zum 22.01.2021 jeweils eine Fensterscheibe im Grundtvighaus in der Seestraße beschädigt, welches sich nur etwa 100 Meter entfernt von der zuvor genannten Apotheke befindet. Bei diesen Taten entstand ebenfalls ein Sachschaden von mindestens 300 Euro.

Wer Angaben zu den Taten oder dem bzw. den Täter(n) machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.