Stromdiebe lösen Großeinsatz aus

Stralsund (ots). Am Abend des 19.01.2022 lösten derzeit noch Unbekannte einen Einsatz aus, bei dem Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Stralsund und des Kriminaldauerdienstes, Rettungskräfte, ein Notarzt, die Feuerwehr und der Havariedienst ausrückten. Gegen 21:00 Uhr meldeten Bewohner aus dem Stralsunder Stadtteil Knieper West, dass es in einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Wolf-Straße einen Knall gegeben hätte und sie nun wegen eines Stromausfalls im Dunklen sitzen. Sie gehen davon aus, dass sich jemand an dem Stromkasten zu schaffen gemacht hat. Umgehend begaben sich Stralsunder Polizeibeamte und ein Havariedienst, der durch die Anwohner verständigt wurde, vor Ort. Der Elektriker bestätigte, dass an dem Stromkasten manipuliert wurde und es dadurch zu dem Stromausfall kam. Durch die Anwohner wurde bekannt, dass in einer Wohnung zwei Tage zuvor der Strom abgestellt wurde.

Während des Einsatzes bestand zudem der Verdacht der Hilflosigkeit eines Anwohners, da dieser die Tür nicht öffnete. So kamen auch Kameraden der Feuerwehr, eine Rettungswagenbesatzung und ein Notarzt vor Ort. Nach der Nottüröffnung durch die Feuerwehrkräfte konnten zwei männliche Personen in der Wohnung festgestellt werden. Sie befanden sich in keiner hilflosen Lage, konnten jedoch auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt vorweisen. Die Polizei verwies sie der Wohnung und stellte die Wohnungsschlüssel sicher. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Entziehung elektrischer Energie aufgenommen.

Polizei stoppt vermutlich unter Drogen stehenden Vater im Pkw

Bergen auf Rügen (ots). Am 19.01.2022 gegen 16:00 Uhr wurde in der Ringstraße in Bergen auf Rügen ein Audi zur Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Bergener Polizeibeamten körperliche Auffälligkeiten bei dem 38-jährigen Fahrzeugführer fest, welche ein Zeichen für einen zeitnahen Konsum von Drogen sein könnten. Ein anschließend durchgeführter Drogenvortest schlug positiv auf Cannabis an. Zur Beweissicherung wurde dem Fahrer von einem Arzt eine Blutprobe entnommen und durch die Polizisten die Weiterfahrt untersagt. Neben ihm befand sich auch sein 9-jähriger Sohn mit im Fahrzeug. Gegen den 38-Jährigen wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss berauschender Mittel, eingeleitet. Zudem wurde das Jugendamt informiert.

Gemeinsamer Alkoholkonsum endet mit Einzug in die JVA

Stralsund (ots). Am Abend des 18.01.2022 rief ein 65-jähriger Stralsunder die Polizei zur Unterstützung. Der Anrufer hatte zusammen mit seinem Bekannten Alkohol getrunken und nun sei dieser auf seiner Couch eingeschlafen und nicht mehr ansprechbar. Den eingesetzten Beamten gelang es den Mann zu wecken und einen Atemalkoholtest durchzuführen. Dieser ergab einen Wert von 1,49 Promille. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich dann nicht nur heraus, dass der Mann laut eines gerichtlichen Beschlusses keinen Alkohol trinken darf, sondern auch, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorliegt. Also ging es für den 37-Jährigen im Anschluss nicht nach Hause, sondern auf direktem Wege in eine Justizvollzugsanstalt. Zudem wurde eine Strafanzeige, wegen des Verdachts des Verstoßes gegen eine Weisung während der Führungsaufsicht, gegen ihn aufgenommen.

Polizei sucht Zeugen zu Diebstählen

Fuhlendorf (ots). Ende vergangenen Jahres, genauer in der Nacht vom 29.12.2021 (Mittwoch) zum 30.12.2021 (Donnerstag) kam es in Fuhlendorf zu drei Diebstahlshandlungen, bei denen Privatgrundstücke betreten wurden. In der Zeit von 20:00 Uhr bis 13:00 Uhr wurden im Bereich Am Brink und in der Klosterstraße zwei Fahrzeuge aufgebrochen. In beiden Fällen entwendeten der oder die bisher unbekannten Täter Gegenstände aus dem Fahrzeuginneren. Des Weiteren wurden auch Gegenstände von einem Grundstück gestohlen. Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen und sucht weiterhin Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zur Aufklärung dieser Straftaten geben kann, beziehungsweise verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen hat, wird gebeten sich an die Polizei in Barth unter der Telefonnummer 038231/6720 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden bzw.
sich über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Grimmener Polizisten stellen zahlreiche Verkehrssünder

Grimmen (ots). Am 17.01.2022 führten vier Beamte des Polizeireviers Grimmen zur Mittagszeit eine Geschwindigkeitskontrolle zwischen den Ortschaften Tribsees und Richtenberg durch. Innerhalb von nur drei Stunden stellten sie dabei 20 Fahrzeugführer fest, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h überschritten. Aufgrund der Neuerungen im Bußgeldkatalog, wonach die Bußgelder nunmehr schon bei einer Überschreitung ab 16 km/h beginnen und nicht wie bisher erst ab 21 km/h, drohen nun sieben Fahrzeugführern ein Bußgeld von mindestens 60 Euro. „Spitzenreiterin“ war eine Fahrzeugführerin aus dem Landkreis Rostock mit eingemessenen 113 km/h und somit einer vorwerfbaren Überschreitung von 29 km/h. Sie fiel jedoch nicht nur durch ihre Geschwindigkeitsüberschreitung auf. Während der Verkehrskontrolle schlug auch noch ein Drogentest positiv auf Cannabis bei der 25-jährigen Deutschen an. Zur Beweissicherung wurde ihr eine Blutprobe von einem Arzt entnommen. Die Polizisten untersagten ihr die Weiterfahrt.

Ganz in der Nähe der Kontrollstelle wurde zur selben Zeit ein 60-jähriger deutscher Fahrzeugführer eines Pkw Renault von einer weiteren Streifenwagenbesatzung zur Verkehrskontrolle angehalten. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 0,52 Promille. Nachdem der 60-Jährige die Beamten mit auf die Dienststelle begleiten musste, wurde auch ihm die Weiterfahrt untersagt. Entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden gegen die Fahrzeugführer eingeleitet.

Kurz vor Feierabend erhielten die Polizisten noch einen telefonischen Hinweis einer Fahrzeugführerin, dass vor ihr ein Ford in Schlangenlinien fahren soll. Eine Streifenwagenbesatzung konnte die Fahrzeuge in Splietsdorf feststellen. Die Hinweisgeberin hatte dem offenbar alkoholisierten Fahrer bereits den Fahrzeugschlüssel abgenommen und somit seine Weiterfahrt unterbunden. Ein Atemalkoholtest bei dem 48-jährigen Rumänen ergab einen Wert von 2,10 Promille.
Auch ihm wurde zur Beweissicherung eine Blutprobe von einem Arzt entnommen. Die Polizisten untersagten ihm die Weiterfahrt und stellten den Fahrzeugschlüssel sicher. Die Polizei möchte sich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für das couragierte Handeln bei der 49-Jährigen aus der Gemeinde Gremersdorf-Buchholz bedanken.

Verkehrskontrolle führt zum Auffinden von Betäubungsmitteln

Putbus (ots). Am 15.01.2022 führte eine Verkehrskontrolle in Putbus auf der Insel Rügen zum Auffinden von Betäubungsmitteln. Gegen 22:15 Uhr kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen im Wreechener Weg in Putbus einen PKW VW. Da es aus dem Fahrzeuginneren nach Betäubungsmitteln roch unterzogen die Beamten den 18-jährigen Fahrzeugführer einem freiwilligen Drogenvortest, der ein negatives Ergebnis anzeigte. Der 18-Jährige stimmte einer freiwilligen Durchsuchung seines Fahrzeugs zu. Die Beamten bemerkten beim 34-jährigen polizeibekannten Beifahrer eine zunehmende Nervosität. Eine Durchsuchung seiner Person lehnte er ab. Nachdem die Durchsuchung des 34-Jährigen und seiner mitgeführten Sachen durch einen Staatsanwalt angeordnet wurde, übergab der Mann den Polizeibeamten freiwillig eine geringe Menge Betäubungsmittel und Konsumutensilien. Bei einer Durchsuchung seiner Person fanden die Beamten darüber hinaus eine Tüte mit Marihuana-Blüten. Alle genannten Gegenstände wurden beschlagnahmt.

Im Portemonnaie des Mannes befand sich ein Personalausweis und die Bankkarte einer dritten Person. Beide Gegenstände stammen aus einer Diebstahlshandlung im Dezember 2021 und wurden durch die Beamten sichergestellt. Im Anschluss wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft die Wohnung des 34-Jährigen durchsucht, wo unter anderem eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel und Bargeld in szenetypischer Stückelung beschlagnahmt wurde. Der 34-Jährige war alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,71 Promille. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den Mann von der Insel Rügen.

Zeugen nach Einbruch in Stralsunder Kirche gesucht

Stralsund (ots). Am 17.01.2022 wurde bekannt, dass vermutlich in der Nacht zuvor bislang Unbekannte in die St. Nikolai-Kirche in Stralsund eingebrochen sind. In der Zeit vom 16.01.2022 (15:30 Uhr) bis 17.01.2022 (8:00 Uhr) verschaffte(n) sich der oder die Täter Zutritt zu den Räumlichkeiten der Kirche und entwendeten unter anderem Bargeld. Außerdem richteten sie bei der Begehung der Tat Sachschaden an. Der Gesamtschaden wird gegenwärtig auf knapp 2.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung der Tat beitragen, wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund (Tel. 03831/28900), jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Polizeieinsätze aufgrund mehrerer Versammlungen im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Die Polizei(haupt)reviere Stralsund, Bergen, Ribnitz-Damgarten, Barth und Grimmen führten, anlässlich mehrerer angemeldeter Versammlungen, Polizeieinsätze mit zahlreichen Einsatzkräften in den Abendstunden des 17. Januars 2022 durch.

In Grimmen wurde eine Versammlung in Form eines Aufzuges ursprünglich in der Zeit von 17:30 Uhr bis 19:45 Uhr mit Ausgangspunkt am Ärztehaus angemeldet. Während sich die Versammlungsteilnehmer gegen 17:30 Uhr sammelten, erklärte der Versammlungsleiter diese, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl, umgehend für beendet. Zeitgleich wurde eine nicht angemeldete Versammlung von etwa 80 Personen am Kulturhaus „Treffpunkt Europas“ festgestellt. Darunter befand sich eine Gruppe von 47 Personen, die augenscheinlich teilweise der gewaltbereiten Fußball-Fanszene zuzuordnen sind. Die sich den Anweisungen der Polizeikräfte widersetzten und sie durch Herumstoßen und Schläge angriffen. Diese gewalttätige Personengruppe wurde anschließend von den übrigen Versammlungsteilnehmern separiert. Daraufhin wurden die Personalien dieser Personen aufgenommen und überprüft. Die Polizei sprach im Anschluss Platzverweise für die betreffenden Personen aus. Gegen diese Personen wurden strafrechtliche Ermittlungsverfahren eingeleitet und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Verstoßes gegen die Corona Landesverordnung aufgenommen. Die nicht angemeldete Versammlung wuchs zwischenzeitlich auf bis zu 200 Teilnehmer an, die den Aufzug auf der geplanten Strecke durch die Innenstadt von Grimmen fortsetzten. Eine Polizeibeamtin und ein Polizeibeamter verletzten sich während des Einsatzes leicht, blieben aber weiterhin dienstfähig.

In Stralsund wurde ein Aufzug unter dem Motto „Wem gehören die Medien? – für einen offenen Diskurs“ angemeldet. Gegen 18:30 Uhr setzte sich der Aufzug mit etwa 350 Teilnehmern an der Fährbrücke in Bewegung. Analog der letzten Versammlungen, führte der Aufzug durch die Stralsunder Altstadt in einem Rundkurs zurück zum Hafen. Gegen 19:30 Uhr kehrten die in der Spitze bis zu 500 Versammlungsteilnehmer zum Ausgangspunkt zurück. Anschließend wurde die Versammlung nach mehreren Redebeiträgen für beendet erklärt.

Eine weitere Corona-kritische Versammlung unter dem Motto „Keine Lügen!“ wurde in Bergen auf Rügen angemeldet. Der Aufzug setzte sich mit etwa 350 bis 400 Teilnehmern gegen 18:15 Uhr in Bewegung, der über die Bahnhofstraße, Ringstraße und Stralsunder Straße zurück zum Markt führte. Zwischenzeitlich hielt sich ein Großteil der Demonstranten nicht an die erteilte Auflage zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, was zur Folge hatte, dass einzelne renitente Teilnehmer von der Versammlung ausgeschlossen wurden. Diese Versammlung wurde gegen 19:45 Uhr beendet.

In Barth versammelten sich am Hafen erneut Personen, um eine angemeldete Corona-kritische Versammlung in Form eines Aufzuges durchzuführen. Gegen 18:00 Uhr setzten sich 380 Teilnehmer in Bewegung. Der Aufzug führte auf einer etwa drei Kilometer langen Strecke durch das Barther Stadtgebiet und endete anschließend gegen 19:30 Uhr wieder am Hafen.

In Ribnitz-Damgarten startete die Versammlung unter dem Motto: „Für Frieden, Freiheit und Bürgerrechte“ gegen 17:45 Uhr auf dem Marktplatz. Der Aufzug begab sich anschließend mit etwa 170 Teilnehmern durch die Ribnitzer Innenstadt über die Rostocker Straße und den Körkwitzer Weg bis zum Mühlenberg und anschließend durch die Gänsestraße zurück in Richtung Markt. Nach einer abschließenden Kundgebung wurde die Versammlung gegen 19:15 Uhr beendet.

In allen Versammlungsorten kam es durch die Aufzüge zu kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen. Nach Schätzungen der Polizei haben somit etwa 1.600 Personen an den Versammlungen im Landkreis Vorpommern-Rügen teilgenommen. An dieser Stelle appelliert die Polizei, Versammlungen rechtzeitig bei der zuständigen Versammlungsbehörde anzumelden, um unter anderem durch verkehrslenkende Maßnahmen und Begleitung, einen umfassenden Schutz der Versammlungsteilnehmer zu gewährleisten.

Unbekannte erbeuten Diebesgut in Höhe von 40.000 Euro

Niepars (ots). Am vergangenen Wochenende sollen Unbekannte in eine Baufirma in Niepars eingebrochen sein und Werkzeug im Wert von circa 40.000 Euro gestohlen haben. Nach ersten Erkenntnissen sind der bzw. die unbekannte(n) Täter in der Zeit zwischen Freitag (14.01.2022), 14:00 Uhr und Montag (17.01.2022), 5:00 Uhr, in die Lagerhalle der Firma, in der Gartenstraße, eingebrochen und stahlen hochwertige Baumaschinen und Werkzeuge im Wert von rund 40.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zur Aufklärung dieser Straftat geben kann, beziehungsweise verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen hat, wird gebeten sich an die Polizei in Barth unter der Telefonnummer 038231/6720 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden bzw. sich über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Zahlreiche Verkehrsverstöße im Bereich Barth

Barth (ots). Am vergangenen Wochenende stellten die Beamten des Polizeireviers in Barth bei diversen Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen zahlreiche Verstöße fest. So wurden insgesamt 66 Fahrzeugführer gestellt, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten. Aufgrund der Neuerungen im Bußgeldkatalog, wonach die Bußgelder nunmehr schon bei einer Überschreitung ab 16 km/h beginnen und nicht wie bisher erst ab 21 km/h, ergab es sich auch, dass mehr als die Hälfte (37 von 66) der Betroffenen im Bußgeldbereich zu schnell fuhren. Außerdem stellten die Beamten am Sonntag (16.01.2022) gegen 15:30 Uhr im Bereich Karnin (B 105) einen 22-jährigen Fahrzeugführer mit 1,96 Promille im Straßenverkehr fest. Seinen Pkw muss der Fahrer erst einmal stehen lassen. Ihm wurde zur Beweissicherung durch einen Arzt Blut abgenommen, sein Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr. Auch andere Polizeidienststellen führten am vergangenen Wochenende an verschiedenen Orten Geschwindigkeitskontrollen durch, bei denen insgesamt mehr als 60 weitere Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet worden sind.