PR Ribnitz-Damgarten (ots). Am 8. Februar 2022 wurde gegen 10:30 Uhr über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg ein Verkehrsunfall gemeldet. Ein Transporter der Marke Ford befuhr die Landesstraße 21 von Dierhagen in Richtung Wustrow. Nach ersten Erkenntnissen wollte der 51-jährige Fahrer auf Höhe des Ortsteils Dierhagen Ost nach links abbiegen. Vermutlich setzte der aus Ribnitz-Damgarten stammende Mann dabei den Blinker aber versehentlich nach rechts. Ein dahinterfahrender 67-jähriger Audi Fahrer, aus der Gemeinde Born hatte die Absicht den abbiegenden Transporter zu überholen. Nach jetzigen Ermittlungen kam es dadurch zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, die jeweils mit zwei Insassen besetzt waren. Glücklicherweise wurde durch den Unfall niemand verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch ein Bergungsunternehmen abgeschleppt. Der Sachschaden wird vorerst auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme kam es zwischenzeitlich zur Sperrung der L21 und daraus resultierenden kurzeitigen Verkehrseinschränkungen.
Verdacht der Brandstiftung im ehemaligen Kindergarten in Stralsund
Stralsund (ots). Am Nachmittag des 07.02.2022 kam es in Stralsund zu einem Brand in einem ehemaligen Kindergartengebäude. Gegen 16:15 Uhr wurde der Polizei eine Rauchentwicklung aus dem Abrissgebäude in der Friedrich-Wolf-Straße gemeldet. Als die Polizei kurze Zeit später am Einsatzort eintraf, war die Stralsunder Feuerwehr bereits dabei, den Brand zu löschen. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen wurden Einrichtungsgegenstände in Brand gesetzt. Der Gesamtschaden wird derzeit auf rund 100 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung der Tat beitragen, wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund (Telefon 03831/28900), jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
Einsatz der Polizeiinspektion Stralsund anlässlich mehrerer Versammlungen im Landkreis Vorpommern-Rügen
Stralsund (ots). Die Polizeiinspektion Stralsund führte am 07. Februar 2022 in mehreren Orten des Landkreises Vorpommern-Rügen Polizeieinsätze durch. Anlass waren bei der Versammlungsbehörde angemeldete Demonstrationen in Ribnitz-Damgarten, Barth, Grimmen, Stralsund und Bergen, an denen insgesamt etwa 1600 Personen teilnahmen.
In Ribnitz-Damgarten fand zum wiederholten Male eine Versammlung unter dem Motto: „Für Frieden, Freiheit und Bürgerrechte“ auf dem Marktplatz mit anschließendem Aufzug durch das Ribnitzer Stadtgebiet statt. Gegen 18:00 Uhr startete die Versammlung mit 170 Teilnehmern. Nach etwa der Hälfte der Aufzugsstrecke wies der Versammlungsleiter die Teilnehmer daraufhin, sich an die Auflage des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung zu halten. Da die Teilnehmer der Aufforderung nicht nachkamen, erklärte der Versammlungsleiter die Versammlung gegen 19:00 Uhr für beendet. Die Polizei nahm im Zusammenhang mit dem Inhalt eines Redebeitrags eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung auf.
In Barth versammelten sich am Hafen 380 Personen, um eine angemeldete Versammlung in Form eines Aufzugs durchzuführen. Gegen 18:00 Uhr setzten sich die Teilnehmer in Bewegung. Der Aufzug führte durch das Barther Stadtgebiet und endete anschließend kurz nach 19:00 Uhr wieder am Hafen. In Bezug auf eine mitgeführte Flagge ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole.
Eine weitere Anmeldung für einen Aufzug unter dem Motto „friedlicher Protest-Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen“ in Grimmen ging bei der zuständigen Versammlungsbehörde ein. Daran nahmen in der Zeit von 17:30 Uhr bis etwa 19:00 Uhr ca. 175 Demonstranten teil. Erneut war der Ausgangs- und auch Endpunkt der Versammlung am Kulturhaus „Treffpunkt Europas“.
In Stralsund wurde ein Aufzug unter dem Motto „Für die Achtung der Menschenwürde“ angemeldet. Gegen 18:30 Uhr sammelten sich dazu fast 400 Teilnehmer, wie bereits an den vergangenen Montagen an der Fährbrücke am Hafen. Die Route dieses Aufzugs führte an einer angemeldeten Mahnwache des SPD Kreisverbandes zu dem Motto „Zusammenhalt und Solidarität“ auf dem Platz vor dem Rathaus am Alten Markt vorbei. Die etwa 20 Teilnehmer gedachten mit Grabkerzen den Corona-Verstorbenen. Der Aufzug wurde am Stralsunder Hafen gegen 19:45 Uhr für beendet erklärt. Gegen vier der Aufzugsteilnehmer wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen fehlender Mund-Nasen-Bedeckung eingeleitet.
In Bergen auf Rügen versammelten sich bereits zum 8. Mal Menschen auf dem Bergener Marktplatz, um gegen die geltende Corona-Politik zu demonstrieren. Die Versammlung unter dem Motto „keine Lügen“ fand in der Zeit von 18:00 Uhr bis 19:45 Uhr mit etwa 450 Teilnehmern statt. In der unmittelbaren Nähe des Versammlungsortes, wurde in der Zeit von 17:00 Uhr bis 17:40 Uhr eine Mahnwache vom Bündnis: „Rügen für Alle“ angemeldet. An der Kundgebung beteiligten sich etwa 30 Personen vor der Bergener Marienkirche. Das Bündnis rief zum Gedenken der bisherigen Opfer der Pandemie auf und stellte dafür symbolisch Kerzen auf.
In allen Versammlungsorten kam es durch die Aufzüge zu kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen.
Einbruch in Stralsunder Pflegediensteinrichtung
Stralsund (ots) – Unbekannte drangen über Nacht in Stralsund in die Räumlichkeiten eines Pflegedienstes ein und verursachten sowohl Stehl- als auch Sachschaden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand haben sich der oder die Täter in der Zeit von Donnerstag (03.02.2022, 19:30 Uhr) bis Freitag (04.02.2022, 5:00 Uhr) gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten des Pflegedienstes im Heinrich-Heine-Ring verschafft und diese durchsucht. Der Gesamtschaden wird derzeit auf mindestens 500 Euro geschätzt. Der Stralsunder Kriminaldauerdienst war zur Spurensicherung im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung der Tat beitragen, wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund (Telefon 03831/28900), jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
Raser auf der Bundesstraße mehr als doppelt so schnell wie erlaubt
Grimmen (ots). Am 02.02.2022 trauten Beamte vom Polizeirevier Grimmen ihren Augen kaum, als sie im Display des Messgeräts die Geschwindigkeit eines auf der Bundesstraße fahrenden PKW sahen. Um 10:45 Uhr befuhr ein PKW Opel die Bundesstraße 105 aus Stralsund kommend in Richtung Greifswald. Auf Höhe des Abzweiges Kirchdorf führten die Polizeibeamten zu diesem Zeitpunkt eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Der 27-jährige Fahrer wurde mit 182 km/h bei erlaubten 80 km/h eingemessen. Nachdem ein Polizeibeamter dem PKW-Fahrer das Anhaltesignal gab, schaffte der es gerade noch sein Fahrzeug bis zur Kontrollstelle herunterzubremsen. Während der Kontrolle äußerte der Mann aus Stralsund, dass er in Zeitnot sei. Nach Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranz verbleibt eine vorwerfbare Geschwindigkeit von 176 km/h, was eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 96 km/h entspricht. Den Fahrzeugführer erwartet nun laut dem seit 09.11.2021 gültigen Bußgeldkatalog eine Geldbuße in Höhe von 700 Euro, die Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg sowie ein Fahrverbot von drei Monaten.
Insgesamt stellten die Beamten an dieser Kontrollstelle in 1,5 Stunden acht Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Vier Fahrzeugführer waren so schnell, dass sie nun ein Bußgeld erwartet (mindestens 16 km/h zu schnell). Die Unfallursache „Geschwindigkeit“ steht nach wie vor an Platz eins der registrierten Verkehrsunfälle mit Personen- und schweren Sachschäden im Landkreis Vorpommern-Rügen. Hier ein paar Hinweise für Verkehrsteilnehmer: Grundsätzlich gilt, dass die Geschwindigkeit so gewählt werden muss, dass Sie zu jeder Zeit die Kontrolle über Ihr Fahrzeug haben. Bei längeren Fahrten mit hoher Geschwindigkeit auf gut ausgebauten Straßen verlieren insbesondere ungeübte Fahrer häufig das Gefühl für die Geschwindigkeit, mit der sie fahren. Daher ist es wichtig, die gefahrene Geschwindigkeit immer wieder, mit einem Blick auf den Tacho, bewusst zu kontrollieren. Darüber hinaus sollten Fahrzeugführer sich nicht nur an der zulässigen Höchstgeschwindigkeit orientieren, sondern das Tempo stets an äußere Verhältnisse wie Nebel, Regen, Schnee oder auch starkem Wind anpassen.
22-Jähriger überschlägt sich mit einem fremden Transporter
Insel Rügen/Wiek (ots). In der Nacht von Sonntag zu Montag (01.02.2022) handelte sich ein 22-jähriger Mann von der Insel Rügen ziemlich viel Ärger auf einen Schlag ein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich der junge Mann mit einem Schlüssel Zugang zu einem Firmengebäude verschafft, in welchem er einst tätig war. Dort nahm er sich unbefugt einen Firmenwagen und fuhr damit von Dranske aus in Richtung Wiek. Kurz vor der Ortschaft Wiek auf der Landesstraße 30 kam er mit dem Transporter aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach auf dem Feld, bevor das Fahrzeug auf der Seite zum Liegen kam. Anschließend kletterte er aus dem zerstörten Fahrzeug und flüchtete vom Unfallort.
Nachdem der Fahrzeugeigner von der Polizei über den Unfall in Kenntnis gesetzt wurde, konnte dieser über eigene Recherchen in Erfahrung bringen, wer am Steuer des Firmenwagens gesessen haben könnte. Die Polizeibeamten begaben sich anschließend zum Aufenthaltsort des mutmaßlichen Fahrers. Der junge Mann war augenscheinlich leicht verletzt und stand nach ersten Erkenntnissen unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,39 Promille. Ein Drogenvortest schlug positiv auf Cannabis an. Zudem war er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Zur Beweissicherung wurde ihm von einem Arzt eine doppelte Blutprobenentnahme entnommen, um festzustellen, ob er zum Unfallzeitpunkt bereits unter dem Einfluss dieser Substanzen stand. Anschließend wurde er mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren.
Der Firmenwagen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird derzeit auf rund 12.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 22-Jährige muss sich nun wegen zahlreicher Delikte, unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeuges, verantworten.
Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden auf der BAB 20
Grimmen (ots). Am 02.02.2022 kam es gegen 6:55 Uhr auf der Bundesautobahn 20 zwischen den Anschlussstellen Tribsees und Grimmen-West auf der Richtungsfahrbahn Stettin zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 42-jähriger Mercedes-Fahrer überholte einen LKW. Nach dem Überholvorgang wurde er nach derzeitigem Kenntnisstand durch eine Windböe seitlich gegen den vor dem LKW fahrenden PKW Ford gedrückt. Dessen 42-jährige Fahrerin konnte das Fahrzeug nicht mehr auf der Fahrbahn halten und fuhr in den Graben. Dort landete der PKW Mercedes ebenfalls und überschlug sich mehrfach. Das im PKW Mercedes mitfahrende 4-jährige Kind und der Fahrer blieben genauso wie der LKW-Fahrer unverletzt. Die Fahrerin des PKW Ford kam mit einem Schock ins Krankenhaus nach Bartmannshagen. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 60.000 EUR beziffert. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Darüber hinaus sind die Bankette neben der Fahrbahn und ein Verkehrszeichen beschädigt worden. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa eine Stunde halbseitig gesperrt werden.
Zeugenaufruf zur Beschädigung eines Stromkastens in Sagard
Sassnitz (ots). In der Nacht vom 18.01.2022 zum 19.01.2022 wurde in der Schulstraße in Sagard durch Unbekannte ein Stromkasten beschädigt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand liegt die Tatzeit zwischen 21:45 Uhr (18.01.2022) und 9:00 Uhr (19.01.2022). Der beschädigte Stromkasten befindet sich an der Giebelseite des Mehrfamilienhauses mit den Hausnummern 98 bis 106. Nach derzeitigen Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf rund 200 Euro. Eine Zeugin hat in der Tatnacht gegen 1:00 Uhr einen lauten Knall gehört. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Da sich der Tatort in einem Wohngebiet befindet ist anzunehmen, dass weitere Zeugen Angaben zum Tathergang oder dem bzw. den Täter(n) machen können. Wer relevante Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
34-Jähriger flüchtet alkoholisiert nach Verkehrsunfall
Putbus (ots). Am Abend des 20.01.2022 kam es in Putbus zu einem nicht alltäglichen Unfall zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 34-jähriger von der Insel Rügen stammender Mann gegen 17:30 Uhr die Schulstraße und bog mit seinem Audi nach links in die Bahnhofstraße ab. Dabei missachtete er die Vorfahrt eines von rechts kommenden Mercedes Vito, welcher sich bereits auf der Bahnhofstraße befand und diese in Richtung Circus befuhr. Es kam zum Zusammenstoß zwischen dem Audi und dem Mercedes. Der Kleintransporter war mit einem 56-Jährigen und dessen 11-jährigen Sohn besetzten. Der 34-jährige Unfallverursacher verließ daraufhin die Unfallstelle. Nur kurze Zeit später konnten Polizeibeamte vom Polizeihauptrevier Bergen den vermeintlich flüchtigen Audifahrer feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm schließlich einen Wert von 2,69 Promille. Zur Beweissicherung wurde dem 34-Jährigen von einem Arzt eine doppelte Blutprobe, welche zur genauen Bestimmung der Alkoholisierung zum Unfallzeitpunkt dient, entnommen. Die Polizeibeamten stellten seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel sicher und untersagten ihm die Weiterfahrt. Glücklicherweise gab es nach dem Zusammenstoß nur Schäden an den Fahrzeugen zu beklagen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
Warnung vor Schockanrufen
Ribnitz-Damgarten/Barth (ots). Am 20.01.2022 versuchten Betrüger erneut mittels sogenannter Schockanrufe ältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen. Dieses Mal in den Bereichen Ribnitz-Damgarten und Barth. In der Zeit von 11:30 bis 18:00 Uhr meldeten sich sieben Geschädigte bei der Polizei, die angaben, einen Schockanruf erhalten zu haben. Die Betrüger wählten erneut die Masche, bei der ein Angehöriger einen tödlichen Unfall verursacht haben soll und nur durch eine Kautionszahlung freikäme. Die Betrüger erhöhten den Druck am Telefon, indem sie sich als weinende Enkelin oder Tochter, drängenden Polizisten oder drohenden Staatsanwalt ausgaben. Dabei forderten sie Geldsummen bis zu 66.000 Euro.
Glücklicherweise erkannten alle Angerufenen die Betrugsmasche, sodass es in keinem Fall zu einer Geldübergabe kam. Die Geschädigten waren zwischen 61 und 86 Jahre alt. Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachts des Betruges, aufgenommen.
Die Polizei appelliert erneut:
- Lassen Sie sich bei solchen Anrufen nicht zu einer übereilten Geldübergabe überreden.
- Rufen Sie den Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
- Besprechen Sie Geldforderungen mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehenden Personen.
- Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen der Anruf verdächtig vorkommt.