Stralsund (ots). Am 06.02.2023 gegen 20:35 Uhr teilte die integrierte Leitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen mit, dass es zur Auslösung einer Brandmelderanlage in einem Mehrfamilienhaus in der Jakob-Kaiser-Straße in Stralsund gekommen ist. In der ersten Etage des Mehrfamilienhauses mit insgesamt 10 Wohnungen war es zum Brandausbruch gekommen. Nach ersten Erkenntnissen war eine Couch in einem Wohnzimmer der Wohnung in Brand geraten. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund konnten den Brand zeitnah löschen, so dass sich das Feuer auf die besagte Wohnung beschränkte. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass der Brand auf Grund eines technischen Defekts eines Ladekabels ausbrach. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Die Wohnungsmieter befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in ihrer Wohnung, welche aktuell nicht mehr bewohnbar ist. Sie kommen bei Verwandten unter. Der Gesamtschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Andere Wohnungsmieter des Hausaufganges mussten nicht evakuiert werden. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung vor Ort. Ein Straftatverdacht ist gegenwärtig nicht gegeben.
Dieseldiebstahl bei Franzburg
Franzburg-Richtenberg (ots). Am 06.02.2023 wurde der Polizei ein mutmaßlicher Diebstahl von Diesel von einer Baustelle gemeldet. Demnach haben ersten Ermittlungen zufolge bisher unbekannte Täter in der Zeit von Donnerstag, 02.02.2023 gegen 17:00 Uhr bis zum heutigen Montag gegen 07:00 Uhr eine Baustelle nördlich der Landesstraße 22 zwischen Franzburg und Milienhagen-Oebelitz angegriffen und hier aus mehreren Baumaschinen über 500 Liter Diesel entwendet. Auf der Baustelle befindliche Container und Bauwagen wurden ebenfalls angegriffen. Ob und wenn ja, was aus diesen entwendet wurde, konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme nicht abschließend geklärt werden und bleibt Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Hierfür kam der Kriminaldauerdienst vor Ort. Er sicherte entsprechende Spuren. Anzeige wurde gefertigt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Die Polizei bittet um Mithilfe. Zeugen, die Beobachtungen in dem Bereich in den zurückliegenden Tagen gemacht haben, die in Verbindung mit der oben genannten Tat stehen könnten, werden gebeten sich bei der Polizei in Grimmen unter 038326/570, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Fahrzeugführer/innen werden des Rasens nicht müde
Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende haben die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund wieder erstaunlich viele Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung im Landkreis Vorpommern-Rügen festgestellt.
Alleine am Samstag (04.02.2023) verzeichneten die Beamten 375 Verstöße, wobei 362 Feststellungen außerorts und 13 innerorts aufgenommen wurden. Bei einer Lasermessung an der L301 am Ortsausgang Putbus wurden drei Bußgelder und ein Verwarngeld bei 30 gemessenen Fahrzeugen innerhalb einer Stunde geahndet. Der negative Spitzenreiter war ein Mercedes Fahrer mit 26 Kilometer pro Stunde zu viel auf dem Tacho. In Grimmen stoppten die Beamten zwei Fahrzeugführer/innen im Bereich des Verwarngeldes und einen 46-jährigen Audi Fahrer aus dem Amt Franzburg-Richtenberg, der mit vorwerfbaren 66 km/h bei erlaubten 50 unterwegs war.
Mit der Anpassung des Bußgeldkatalogs ist eine Überschreitung der Geschwindigkeit innerorts bereits ab 16 km/h ein Bußgeld welches mit mindestens 70 Euro geahndet wird. Den ersten Punkt im Fahrerlaubnisregister bekommt ein Fahrzeugführer innerorts ab 21 km/h Überschreitung, verbunden mit einem Bußgeld von mindestens 100 Euro. Auch außerorts wird ab 21 km/h ein Bußgeld von mindestens 100 Euro sowie ein Punkt fällig.
Im Jahr 2023 wurden im Landkreis Vorpommern-Rügen durch die Polizei insgesamt über 3.500 Geschwindigkeitsverstöße geahndet und 36 Unfälle aufgrund von nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit verursacht, von denen 16 mit Personen- und 20 mit Sachschaden endeten.
Sprichwörtlich „Die Lampen an“ hatten einige Fahrer am Wochenende
Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Seit Monatsanfang kontrollieren die Beamten verstärkt die Beleuchtungseinrichtungen von Fahrzeugen. Dass es dabei aber auch zu ganz anderen Feststellungen kommen kann, zeigt leider das vergangene Wochenende. Insgesamt sieben Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden gegen sechs Männer und eine Frau eingeleitet, bei denen der Verdacht besteht, dass sie ein Kraftfahrzeug alkoholisiert oder aber durch Rauschmittel beeinflusst, geführt haben.
Bei Tribsees stoppten die Grimmener Beamten Freitagabend, 03.02.2023 gegen 21:00 Uhr einen 51-Jährigen, der nicht nur mit einem VW, sondern eben auch mit 0,72 Promille unterwegs war. Kurz darauf gegen 22:00 Uhr ebenfalls bei Tribsees hielten sie einen 33-Jährigen VW-Fahrer an. Der Drogentest reagierte positiv auf Amphetamin. In Stralsund kontrollierten die Beamten am heutigen Montag,
06.02.2023 gegen 01:15 Uhr eine 23-Jährige mit ihrem Jeep. Auch sie war mit 0,6 Promille alkoholisiert unterwegs. Im Zuständigkeitsbereich der Bergener Polizei gab es ebenfalls zwei Feststellungen. In Putbus fiel den Beamten am Samstag gegen 01:00 Uhr ein Nissan auf. Die Kontrolle des 36-jährigen Fahrers ergab einen Wert von 0,98 Promille. Ebenso am Samstag schlug gegen 10:00 Uhr in Bergen ein Drogenvortest bei einem 26-jährigen Fahrer eines VW positiv an. Der Vortest reagierte auf die Stoffgruppen THC, Amphetamin und Kokain. Darüber hinaus hatten die Sassnitzer Beamten einen 20-Jährigen mit einem VW in der Kontrolle. Dieser fuhr am Samstag gegen 01:15 Uhr ersten Erkenntnissen zufolge ohne gültige Fahrerlaubnis aber dafür mit 0,62 Promille intus. Gegen 15:45 Uhr am Samstagnachmittag ging den Beamten ein Skodafahrer bei Sagard ins Netz. Der 20-Jährige machte einen Drogentest, welcher positiv auf THC reagierte. Im Pkw wurde zudem ein sogenanntes Butterfly-Messer fest- und sichergestellt. Eine gesonderte Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde gefertigt.
Über 1,10 Promille und somit im Straftatenbereich waren die vier nachfolgenden Fahrer. So hatte ein 56-Jähriger ganze 1,95 Promille im Vortest. Er war den Beamten im Bereich Binz Samstagabend gegen 22:30 Uhr aufgefallen. Hier war er mit einem Fiat unterwegs. Diesen wird er nun wohl längere Zeit stehen lassen müssen. Genauso wie eine 57-Jährige Fahrerin eines Volkswagen am Sonntagnachmittag. Diese fuhr gegen 14:30 Uhr in Sassnitz mit ihrem Auto, obwohl sie eine augenscheinliche Alkoholisierung von 1,30 Promille aufwies. Dass nicht alle diese Fahrten unfallfrei verlaufen, zeigen die letzten beiden Fälle.
Bereits am Freitagnachmittag kam es bei Fuhlendorf gegen 17:15 Uhr zu einem Unfall. Ein 32-Jähriger kam mit seinem Mercedes Transporter augenscheinlich von der Fahrbahn ab und verursachte einen Schaden von etwa 5.000 Euro. Ein Vortest bei dem aus der Region stammenden Mann ergab einen Wert von 1,35 Promille, er blieb unverletzt. Ein ähnliches Szenario fanden Grimmener Beamte am heutigen Montag, 06.02.2023 gegen 03:00 Uhr bei Grimmen vor. Ein Pkw Skoda kam ersten Erkenntnissen zufolge von der Straße ab und überschlug sich mehrfach. Dessen 32-jähriger Fahrer verletzte sich dabei leicht. Ein Vortest bei ihm ergab 1,66 Promille. Der hier entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.
Bei allen Fahrten unter mutmaßlichen Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkoholfahrten über 1,10 Promille, folgte eine Blutprobenentnahme zur Beweissicherung.
Verkehrsunfall bei Putbus – Senior prallt mit Pkw Audi gegen Straßenbaum
Putbus/Insel Rügen (ots). Am Sonntagnachmittag, dem 05.02.2023, ereignete sich auf der Landesstraße 301 bei Putbus ein Verkehrsunfall, bei dem der 84-jährige Fahrer eines Pkw Audi im Anschluss zur weiteren medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gefahren wurde. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr der Senior gegen 15:30 Uhr die Landesstraße 301 aus Richtung Bergen in Richtung Putbus, als er plötzlich innerhalb der Stadt Putbus nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Straßenbaum stieß. Augenscheinlich erlitt der Senior dabei keine Verletzungen. Gleichwohl wurde er zur Beobachtung an den Rettungsdienst übergeben.
Zum Zwecke der Verkehrsunfallaufnahme, Reinigung der Fahrbahn durch die Feuerwehr und Bergung des nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugs musste die Straße temporär voll gesperrt werden. Gegen 16:15 Uhr war die Strecke wieder frei befahrbar. Der durch den Verkehrsunfall entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 6.000 Euro geschätzt.
Verkehrsunfall auf der B 105 mit drei schwerletzten Personen
Ribnitz-Damgarten (ots). Am 05.02.2023 gegen 14:00 Uhr ereignete sich auf der B 105 ein schwerer Verkehrsunfall. Die 40-jährige Fahrzeugführerin fuhr mit ihrem roten Fiat 500 aus Richtung Stralsund kommend in Richtung Ribnitz-Damgarten. Im Fahrzeug befanden sich ebenfalls ein 7-jähriges Mädchen und eine 66-jährige Frau. Kurz vor dem Abzweig Altenwillershagen kam die Fahrerin aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Bei dem Versuch Gegenzulenken verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug, welches sich daraufhin überschlug und im Straßengraben zum Liegen kam. Die drei Insassen wurden dabei schwerverletzt und wurden in die Uniklinik Rostock gebracht. Am Pkw ist ein Sachschaden in Höhe von ca. 5000 EUR entstanden.
Insel Rügen: Verkehrskontrolle deckt mehrere Verstöße auf
Bergen auf Rügen (ots). In der Nacht vom 3. zum 4. Februar 2023 führten Beamte des Polizeihauptrevieres Bergen eine Verkehrskontrolle bei einem 34-jährigen Mann durch und deckten dabei gleich mehrere Verkehrsverstöße auf. Nach bisherigen Stand der Ermittlungen befuhr der von der Insel Rügen stammende 34-Jährige in seinem Pkw VW gegen 00:45 Uhr die Gemeindestraße von Freesen in Richtung Trent. Die polizeilichen Anhaltezeichen ignorierte der VW-Fahrer zunächst und beschleunigte sein Fahrzeug. Nach rund einem Kilometer Nacheile endete die Fahrt des 34-Jährigen auf einer Ackerfläche. Jedoch versuchte der 34-Jährige zunächst vor den Beamten zu flüchten, was verhindert werden konnte, da die Beamten den Mann sofort ergreifen konnten.
Im Rahmen der Kontrolle der Person und des Fahrzeugs ergab sich für die Beamten der Anfangsverdacht, dass der 34-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel stand. Entsprechend durchgeführte Vortests ergaben einen Atemalkoholwert von 0,99 Promille sowie ein positives Ergebnis auf THC und Amphetamin. Zur Beweismittelsicherung erfolgte daher eine Blutprobenentnahme bei dem 34-Jährigen, welche im Polizeihauptrevier Bergen durch einen Arzt vorgenommen wurde. Die Beamten stellten im Weiteren fest, dass der Pkw für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen war und die an dem Pkw angebrachten amtlichen Kennzeichen nicht zu diesem Fahrzeug gehörten. Diese wurden sichergestellt. Zudem ist der 34-Jährige nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse, weshalb die Fahrerlaubnisbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen verständigt wurde.
Dem 34-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und die Fahrzeugschlüssel zur Gefahrenabwehr sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Rüganer wieder auf freien Fuß gelassen. Gegen ihn ermittelt nun die Kriminalpolizei gleich wegen mehrerer Verkehrsstraftaten.
Auseinandersetzung in der Zuwanderunterkunft in Parow
Parow/Kramerhof (ots). Am 03.02.2023 wurde die Polizei gegen 4:30 Uhr über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über eine Auseinandersetzung zwischen drei Zuwanderern informiert. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei tunesischen Staatsbürgern. Dabei wurde ein 31-Jähriger vermutlich durch die Schläge von einem 22- und einem 31-Jährigen verletzt und mit einer Kopfplatzwunde durch einen Rettungswagen zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Alle drei Beteiligten standen unter dem Einfluss von Alkohol, wobei die Alkoholwert zwischen 0,86 und 1,86 Promille lagen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
(K)ein Verkehrsunfall führt zu Strafanzeigen
Barth (ots). Am Donnerstag, dem 02.02.2023 gegen 23:30 Uhr soll sich auf dem Gelände einer Tankstelle in Barth, ein Verkehrsunfall ereignet haben. Als die Beamten vor Ort eingetroffen sind, wurden alle Beteiligten angehört. Demnach suchte ein 20-jähriger Audifahrer die Aussprache mit seiner 19-jährigen Bekannten. Hierfür fuhr er ihr hinterher, bis beide schließlich auf dem Gelände der Tankstelle ankamen. Beim Einparkversuch rollte der Unfallverursacher auf den Opel der Geschädigten auf. Der hierbei entstandene Sachschaden war jedoch so gering, dass von einer Verkehrsunfallaufnahme abgesehen wurde.
Im Verlaufe der Maßnahme stellte sich heraus, dass es zwischen den beiden Parteien zu Streitigkeiten mit augenscheinlich strafrechtlicher Relevanz kam. Die Geschädigte des Unfalls soll durch eine ebenfalls vor Ort befindliche 21-jährige Frau beleidigt worden sein. Daraufhin soll die Geschädigte der 21-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben. Die Beamten konnte schlussendlich die erhitzten Gemüter besänftigen. Nach erfolgtem Personalienaustausch rückten die Beamten zwar ohne Verkehrsunfallanzeige ab, dafür aber mit zwei Strafanzeigen im Gepäck.
Die Masche mit der Liebe – Frau fällt auf Betrüger rein und verliert mehrere Tausend Euro
Rügen (ots). Was anfänglich als virtueller Flirt begann, hat für eine Frau von der Insel Rügen offensichtlich mit einem bösen Erwachen und dem Verlust von mehreren Tausend Euro geendet. Sie ist Opfer von Love-Scamming geworden. Das sogenannte Love-Scamming fängt in der Regel harmlos an. Die Scammer suchen auf Online-Partnerbörsen, in sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat, Facebook und Co. nach potentiellen Opfern. Eine kurze Online-Einladung zum Chat oder eine nette Nachricht dient vielen als Erstkontakt. Was folgt sind ungewöhnliche Lebensgeschichten, die zunächst auch einen seriösen Eindruck hinterlassen.
So erging es auch einer 40-jährigen Frau aus dem Bereich der Gemeinde Poseritz, die im letzten Jahr über Instagram einen Mann kennenlernte, welcher angeblich Angehöriger des US-Militärs sei. Mit Schmeicheleien und Versprechungen gewann er das Vertrauen der Frau. Über mehrere Monate überzeugte der Täter die Geschädigte durch geschickte Kommunikation, mehrere Überweisungen zu tätigen. Letztendlich kam die Geschädigte um einen fünfstelligen Betrag zu Schaden. Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen Betrug.
Die Polizei rät: Grundsätzlich sollte man Menschen, die man nie persönlich kennengelernt oder gesehen hat, kein Geld überweisen oder auf sonstige Forderungen eingehen. Gerade im Internet tummeln sich viele Betrüger, die an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen Geld verdienen wollen. Seien Sie also immer misstrauisch und hinterfragen sie Sachverhalte kritisch. Sagen Sie „Nein“, wenn Onlinepartner Geld fordern. Vertrauen Sie sich Familienangehörigen oder Freunden an und fragen Sie im Zweifel bei der Polizei nach. Oftmals kann ein Scammer bereits durch eine Internetrecherche als solcher entlarvt werden. Geben Sie hierzu einfach den Namen der Internetbekanntschaft und den Zusatz „Scammer“ ein und/oder nutzten Sie die Online Bildersuche. Gehen Sie in keinen Fall auf die Forderungen ein. Ignorieren Sie diese. Wir empfehlen zudem alle Chatverläufe, Emails und Co. zu sichern und Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.