Verstoß gegen Vorrangregel förderte Erstaunliches zutage

Grimmen (ots). Bereits am 09.01.2023 ereignete sich gegen 15:45 Uhr eine nicht alltägliche Verkehrskontrolle in Grimmen. Polizeibeamte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers in Grimmen stellten im Rahmen ihrer Streifentätigkeit fest, wie ein Mercedes als Linksabbieger den Vorrang des entgegenkommenden Rechtsabbiegers missachtete. Bei der sich anschließenden Verkehrskontrolle räumte der 54-jährige Fahrzeugführer ein, gar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein. Er habe diese bereits vor etwa 20 Jahren abgegeben. Einen Grund dafür nannte er nicht. Das war aber noch nicht alles. Im weiteren Verlauf der Kontrolle ergab sich den Beamten der Verdacht, einer möglichen Alkoholbeeinflussung des Fahrers. Ein anschließend durchgeführter Alkoholvortest ergab dann einen Wert von 0,70 Promille. Dieser Wert in Verbindung mit dem zuvor festgestellten Fahrfehler ergab nunmehr den Verdacht der absoluten Fahruntüchtigkeit, so dass sich eine Blutprobenentnahme anschloss. Diese wurde durch einen ortsansässigen Arzt durchgeführt. Damit aber immer noch nicht genug. Da auf dem Beifahrersitz die Fahrzeughalterin saß und diese, ersten Erkenntnissen nach, davon wusste, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis mehr hat und diesen trotzdem fahren ließ, besteht auch gegen sie der Anfangsverdacht einer Straftat. Denn beim „Fahren ohne Fahrerlaubnis“ gibt es eine sogenannte Halterverantwortlichkeit.

In diesem Zusammenhand sei auch noch einmal daran erinnert, dass es grundsätzlich die 0,5 Promille Grenze bei Kraftfahrzeugen gibt. Bei einem Wert zwischen 0,5 und 1,09 Promille ohne Ausfallerscheinungen handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit und entsprechend ab 1,10 Promille um eine Straftat. Kommen nun besondere Umstände, wie etwaige Fahrfehler dazu, wo nicht auszuschließen ist, dass diese auf die Alkoholisierung zurückzuführen sind, so handelt es sich bereits ab einen Wert von 0,30 Promille um eine Straftat. Folglich würde ein vorhandener Führerschein sofort eingezogen werden. Für Fahranfänger, also unter 21-Jährige und in der Probezeit befindliche Personen gilt im Übrigen ein Alkoholverbot bezogen auf das Fahren.

Neujahrsvorsatz hat für Raser nicht lange angehalten

Bergen (ots). Am 2. Januar 2023 haben vier Beamte des Polizeihauptrevieres Bergen in Karow in der Zeit zwischen 13:00 und 14:30 Uhr die Neujahresvorsätze einiger Verkehrsteilnehmer anhand einer Geschwindigkeitskontrolle überprüft. Das erschreckende Ergebnis: 20 Autofahrerinnen und -fahrer haben bereits am zweiten Tag des Jahres die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h innerorts aus den Augen verloren. In den anderthalb Stunden ahndeten die Polizisten 13 Verwarngelder und 7 Bußgelder. Negativer Spitzenreiter war ein 30-jähriger Mann aus Binz, der mit seinem PKW VW mit 82 km/h eingemessen wurde, was ein Bußgeld von mindestens 200 Euro sowie einen Punkt im Fahrerlaubnisregister nach sich zieht. Die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund werden auch im Jahr 2023 Verkehrskontrollen mit den Schwerpunkten der Hauptunfallursachen wie Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen, Abstand, Vorfahrt und Abbiegen fortsetzen um zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beizutragen.

Autofahrer ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen

Samtens (ots). Am 28.12.2022 stoppten die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen in Samtens gegen 14:15 Uhr einen VW im Rahmen einer Verkehrskontrolle. Als der 36-jährige Autofahrer seinen Führerschein vorzeigen sollte, kam dieser in Erklärungsnot und gab schließlich zu, seit drei Jahren nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein. Zudem zeigte er körperliche Auffälligkeiten, die auf einen zeitnahen Drogenkonsum hindeuteten. Ein durchgeführter Vortest zeigte eine Beeinflussung von gleich drei unterschiedlichen Substanzgruppen an, was eine Blutprobenentnahme durch einen Arzt zum Zweck der Beweissicherung nach sich zog.

Eine richterlich angeordnete Durchsuchung führt nicht zum Auffinden weiterer Beweismittel. Der von der Insel Rügen stammende Mann muss sich künftig wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten und ihn erwartet eine Ordnungswidrigkeit wegen des Fahrens unter dem Einfluss berauschende Mitteln.

Polizisten mit Argusaugen unterwegs

Gingst (ots). Am Donnerstag, dem 13.10.2022 entdeckten zwei Beamte des Polizeihauptreviers Bergen im Rahmen der Streifentätigkeit bei Gingst einen fahrenden Transporter samt Anhänger und ihnen fiel etwas Merkwürdiges auf. Sowohl Transporter als auch Anhänger hatten gelbe „TÜV“-Plaketten. Nun ist es so, dass man bereits anhand der Farbe erkennen kann, aus welchem Jahr die Hauptuntersuchung stammt. Es gibt insgesamt sechs Farben, die immer in der gleichen Reihenfolge wiederkehren. Eine gelbe Plakette wäre demnach erst 2027 wieder dran. Eine verlängerte Frist haben Neufahrzeuge, diese müssten erst nach drei Jahren zur Hauptuntersuchung. Die Beamten wurden also stutzig und wie sich herausstellen sollte mit Recht. Die Kontrolle des Fahrzeuggespanns ergab, dass beide Hauptuntersuchungen bereits vor mehr als einem Jahr hätten geschehen müssen. Ungeachtet dessen, war das Kennzeichen des Anhängers gar nicht für selbigen ausgegeben. Und als wäre das alles noch nicht genug, stellten die Beamten im Transporter ein weiteres amtliches Kennzeichen fest, welches zur Entstempelung ausgeschrieben war. Die beiden Kennzeichen wurden sichergestellt. Gegen den 43-jährigen Fahrer wurden entsprechende Anzeigen unter anderen wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und die Abgabenordnung aufgenommen. Die Weiterfahrt für das Fahrzeuggespann wurde untersagt.

Roadpol-Kontrollen im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am Mittwoch, dem 12.10.2022 führten die Beamten der besonderen Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen Kontrollen im Rahmen der sogenannten ROADPOL-Kontrollen durch. ROADPOL steht für „European Roads Policing Network“.

Es handelt sich um eine sogenannte Nicht-Regierungsorganisation. Sie ging hervor aus einem Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der Europäischen Union mit Hauptsitz in London. Dieses europäische Verkehrspolizei-Netzwerk hat die Aufgabe, europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor zu koordinieren. Das Hauptziel ist die Reduzierung der auf Europas Straßen Getöteten und Schwerverletzten. Es wird davon ausgegangen, dass die Verkehrsüberwachung und -prävention wo immer zweckdienlich, einen bedeutenden Beitrag zur Verminderung der Zahl von Verkehrsunfallopfern leistet.

Über ein Kalenderjahr verteilt, gibt es unterschiedliche Schwerpunktthemen, dieses Mal war es „Truck und Bus“. So konnten am Mittwoch an acht unterschiedlichen Kontrollstellen 96 Geschwindigkeitsverstöße innerhalb von zehn Stunden festgestellt werden. Diese Verstöße unterteilen sich in 62 Verwarngelder (also Überschreitungen von bis zu 15 km/h) und 31 Bußgeldern (also Überschreitungen von 16 km/h und mehr). Außerdem gab es drei Geschwindigkeitsüberschreitungen durch Lkw im Bußgeldbereich, wobei ein Bußgeld hier bereits ab 11 km/h innerorts beginnt. Weiterhin wurden zwei Lkw-Fahrer ohne vorschriftsmäßig angelegten Sicherheitsgurt erwischt und diverse sonstige Verwarn- und Bußgelder im Rahmen dieser Kontrollen geahndet.

Außerdem wurde durch weitere sonstige Kontrollen innerhalb der Polizeiinspektion Stralsund noch 24 Geschwindigkeits- und vier Handyverstöße, sowie zwei Mal Vorfahrt und einmal Überholen geahndet. Die Kontrollen haben gezeigt, wie wichtig sie sind und werden selbstverständlich auch über diese gemeinsamen Aktionen hinaus fortgeführt.

Zahlendreher sorgt für Knöllchen-Leid

Insel Rügen (ots). Am Montag, dem 10.10.2022 wurde polizeibekannt, dass eine 53-jährige Bewohnerin der Insel Rügen für zu schnelles Fahren wiederholt Knöllchen bekam, für die sie augenscheinlich gar nichts konnte. Das angegebene amtliche Kennzeichen stimmte zwar. Aber weder war sie zu der Zeit an dem angegebenen Ort, noch passte das Tatfahrzeug Opel zu ihrem Pkw Subaru. Beim ersten Bußgeldbescheid dachte sie noch an ein Versehen und konnte sich bei der Bußgeldstelle erklären. Doch als noch ein Knöllchen kam, dachte sie sich, dass das nicht mit rechten Dingen zuginge und erstattete nach Rücksprache mit der Bußgeldstelle entsprechend Anzeige wegen des Verdachts des Kennzeichenmissbrauchs bei der Polizeistation in Baabe. Der Stationsbeamte begab sich akribisch auf Spurensuche und wurde fündig. So konnte er ermitteln, dass es auf Rügen tatsächlich einen Opel gibt mit nahezu identischen Kennzeichen. Im zentralen Verkehrsregister ist dieser Opel richtig eingetragen, aber augenscheinlich kam es zu einem Zahlendreher bei den gegenständlichen Kennzeichen. Wo der Fehler letztlich entstand, ist Gegenstand der Ermittlungen, ebenso, ob es sich hier überhaupt um eine vorsätzlich begangene Straftat handelt.

Der Traum vom Führerschein (vorerst) geplatzt

Bergen auf Rügen (ots). Wahrscheinlich hat eine 18-jährige Frau am 21.09.2022 gegen 21:30 Uhr nicht mehr mit der Polizei gerechnet. Denn sonst hätte sie auf diese Fahrt vermutlich verzichtet. Was war passiert? Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen bemerkten in Garz auf der Insel Rügen einen PKW Audi, der auf der Landesstraße 30 am Ortsausgang in Richtung Zudar ziemlich zügig beschleunigte. Mit Mühe gelang es den Beamten Schritt zu halten und den PKW, der von der L 30 zwischenzeitlich in Richtung Dumsevitz abgebogen war, schließlich zu stoppen. Als die Beamten nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren fragten, äußerte die 18-jährige deutsche Fahrerin sofort, dass sie gar keine Fahrerlaubnis besitzt. Vielmehr sei sie gerade dabei, den Führerschein zu erwerben und stehe kurz vor der Theorieprüfung. Die Fahrt endete hier für die 18-Jährige. Sowohl sie als auch ihr 19-jähriger Beifahrer, dem das Fahrzeug gehört, müssen sich nun wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

Berauschte Fahrer bei Verkehrskontrollen ertappt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den letzten 24 Stunden stellten Polizeibeamte in Stralsund und Ribnitz-Damgarten zwei vermutlich berauschte Kraftfahrzeugführer fest.

Gegen 13:40 Uhr bemerkten die Beamten in der Arnold-Zweig-Straße in Stralsund einen E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich zudem heraus, dass der 21-jährige Fahrer vermutlich unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenvortest bei dem Mann, der gestern zudem seinen Geburtstag feierte, zeigte ein positives Ergebnis auf mehrere Wirkstoffe an. Die Fahrt endete an dieser Stelle für ihn. Ein Arzt entnahm ihm eine Blutprobe und die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. Zudem muss sich der Mann wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln verantworten.

In der Straße An der Mühle in Ribnitz-Damgarten kontrollierten Polizeibeamte heute (22.09.2022) gegen 01:00 Uhr einen PKW VW. Bei der Verkehrskontrolle ergab sich der Verdacht, dass der 24-jährige Fahrer unter Drogeneinfluss stehen könnte. Ein entsprechender Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Bei einer Durchsuchung des Mannes und seines Fahrzeugs fanden die Beamten zudem geringe Mengen einer Substanz, bei der es sich vermutlich um Cannabis handelt. Diese beschlagnahmten sie. Dem 24-Jährigen wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Auch für ihn endete die Fahrt an dieser Stelle.

Mehrere Alkoholfahrer im Bereich Grimmen gestellt

Grimmen (ots). Am Samstag, dem 10.09.2022 gegen 20:00 Uhr fiel Beamten vom Polizeirevier Grimmen in der Tribseeser Straße in Grimmen ein Radfahrer auf, der in Schlangenlinie fuhr. Als sie den 67-jährigen Mann gestoppt hatten wurde klar, warum er so fuhr. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,70 Promille. Etwa zur gleichen Zeit meldete ein aufmerksamer Autofahrer über den Notruf der Polizei, dass er auf der Bundesautobahn 20 einem VW Transporter folgt, welcher starke Schlangenlinien fuhr. Wenig später konnte das Fahrzeug in Elmenhorst festgestellt und kontrolliert werden. Der 45-jährige Fahrer leistete bei der Verkehrskontrolle so erheblichen Widerstand, dass sogenanntes „Pfefferspray“ durch die Polizeibeamten eingesetzt wurde. Während der polizeilichen Maßnahmen bedrohte und beleidigte der sichtlich alkoholisierte Mann die Beamten. Eine angeordnete Blutprobe wurde zur Beweissicherung durch einen Arzt im Polizeirevier in Grimmen entnommen. Ein vorheriger Atemalkoholtest hat der renitente Täter verweigert. Er muss sich künftig wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, der Bedrohung und Beleidigung sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Führerschein des 45-jährigen aus der Region stammenden Mannes wurde ebenfalls beschlagnahmt

Am frühen Sonntagmorgen stoppten die Grimmener Polizisten gegen 04:00 Uhr im Zandershäger Weg in Richtenberg einen Radfahrer. Der 21-jährige Mann, der aus der Region stammt, war offensichtlich auch stark alkoholisiert. Ein Test ergab einen Alkoholwert von 1,82 Promille in der Atemluft. Wer mit Alkohol auf dem Fahrrad erwischt wird, muss neben den strafrechtlichen Konsequenzen auch mit Auswirkungen auf den Führerschein rechnen. Sowohl Punkte als auch die Anordnung zu einer MPU sowie die Entziehung der Fahrerlaubnis sind mögliche Folgen. Ab einem Wert von 1,6 Promille steht ein Radler im Verdacht sich der Trunkenheit im Verkehr strafbar zu machen.

Verkehrskontrollen am Wochenende decken zahlreiche Verstöße auf

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Den Anfang machte am Samstag, dem 03.09.2022 gegen 1:00 Uhr ein 60-jähriger Mann in der Lüdershäger Straße in Bartelshagen II. Bei Erblicken des Streifenwagens der Polizei machte der Mann mit seinem E-Scooter einen Schlenker, weshalb die Beamten ihn stoppten und kontrollierten. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem Mann aus der Region ergab einen Wert von 1,90 Promille. Die Polizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr gegen den 60-Jährigen ein.

Ebenfalls am Samstag gegen 9:15 Uhr beobachtete ein Anwohner in der Ringstraße in Prohn, wie ein Mann mit einem VW-Transporter einparkte. Anschließend stieg er aus und grölte. Die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten fest, dass der 32-jährige Mann unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 2,53 Promille. Die Polizeibeamten stellten seinen Führerschein sicher. Zudem wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr gegen den 32-Jährigen ermittelt.

In der Seestraße in Stralsund wurde am Samstag gegen 10:30 Uhr ein E-Scooter kontrolliert, der verbotswidrig auf dem Gehweg fuhr. Der 33-jährige Fahrer stand vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein Drogenvortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis an. Bei der Durchsuchung des Stralsunders fanden die Beamten außerdem zwei „Joints“ und ein verbotenes Messer. Er muss sich nun also wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln sowie der Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Gestern (04.09.2022) gegen 11:30 Uhr bemerkten Beamte vom Polizeirevier Grimmen in der Dorfallee in Brandshagen einen Transporter. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 56-jährige Fahrer nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Diese musste er im August 2022 abgeben. Darüber hinaus war der Mann aus der Region alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0.92 Promille. Die Polizeibeamten leiteten ein entsprechendes Ermittlungsverfahren ein.

Allen Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein Arzt entnahm den Männern in den drei zuerst geschilderten Sachverhalten eine Blutprobe und in allen Fällen erhält die örtlich zuständig Führerscheinstelle Kenntnis von den Verkehrsverstößen.