Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfällen nahe Ribnitz-Damgarten und Bergen auf Rügen

Ribnitz-Damgarten/Bergen auf Rügen (ots). Am 21.07.2021 gegen 7:50 Uhr ereignete sich in der Nähe von Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Verkehrsteilnehmer leichte Verletzungen erlitten. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr eine 60-jährige Frau mit ihrem PKW Opel die Straße Am Klosterbach aus Richtung Petersdorf kommend und wollte geradeaus weiter in Richtung Kuhlrader Straße fahren. Im Kreuzungsbereich stieß sie mit einem von rechts kommenden PKW Opel zusammen, der die Sanitzer Straße in Fahrtrichtung Ribnitz-Damgarten befuhr. Sowohl die 60-Jährige als auch die 28-jährige Fahrerin des zweiten PKW erlitten hierbei leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie nach Rostock ins Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdient geborgen werden. Laut ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.

Darüber hinaus ereignete sich am 21.07.2021 gegen 12:15 Uhr in Bergen auf Rügen ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen lief ein 11-jähriger Junge in der Ringstraße einem Ball, der beim Spielen auf die Straße rollte, hinterher, übersah dabei einen PKW Opel und wurde von diesem erfasst. Der Junge erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde mit einem Hubschrauber in die Uni-Klinik nach Greifswald geflogen. Die 82-jährige Fahrzeugführerin des PKW Opel blieb unverletzt. Sachschaden ist bei der Kollision nicht entstanden.

Polizei stoppt getuntes Pedelec bei Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 14.07.2021 gegen 7:15 Uhr befuhren Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen die Bundesstraße 196 zwischen Bergen auf Rügen und Karow. Dabei fiel ihnen ein Pedelec auf, welches die Straße mit einer Geschwindigkeit von etwa 55 bis 60 km/h befuhr. Die Beamten stoppten das Pedelec. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle äußerte der 27-jährige Fahrer, dass er sein Pedelec getunt habe und deshalb bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 55 km/h unterstützt wird. Da der 27-jährige Rüganer weder eine gültige Pflichtversicherung vorweisen konnte noch im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zum Führen dieses Fahrzeuges war, untersagten ihm die Beamten die Weiterfahrt und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein.

Pedelecs mit einer Unterstützung beim Treten bis maximal 25 km/h gelten als Fahrrad. Man benötigt hierfür weder eine Fahrerlaubnis noch eine Haftpflichtversicherung oder ein Kennzeichen. Anders ist es beispielsweise bei sogenanntgen S-Pedelecs. Sie bieten eine Unterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Allerdings ist zum Führen von S-Pedelecs auch eine gültige Haftpflichtversicherung und ein Versicherungskennzeichen am Fahrzeug notwendig. Außerdem muss man als Fahrzeugführer eine Fahrerlaubnis zum Führen eines Kleinkraftrades besitzen.

Polizei codiert in Bergen und Sassnitz kostenlos Fahrräder

Insel Rügen (ots). Am 19.07.2021 und 21.07.2021 bietet die Polizeiinspektion Stralsund kostenlose Fahrradcodierungen in Bergen auf Rügen und Sassnitz an. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr können Interessierte am 19.07.2021 gern nach 18528 Bergen auf Rügen auf den dortigen Markt kommen und ihr Rad codieren lassen. Zwei Tage später, am 21.07.2021, findet in 18546 Sassnitz in der Bachstraße (Parkplatz gegenüber vom REWE-Markt) ebenfalls in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr eine weitere Codierung statt.

Alles, was für die Fahrradcodierung benötigt wird, ist ein gültiger Personalausweis sowie das Fahrrad. Minderjährige sollten in Begleitung ihrer Eltern erscheinen oder sich eine entsprechende Vollmacht ausstellen lassen. Sollte es sich bei dem zu codierenden Fahrrad um ein E-Bike handeln, wird darum gebeten, den Akku bereits im Vorfeld auszubauen. Wenn dies nicht möglich ist, bringen Sie bitte den Schlüssel zum Ausbau des Akkus mit. Fahrräder mit Carbon-Rahmen stellen eine Besonderheit dar, da sie aus technischen Gründen nicht codiert werden können. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf das Einhalten der bestehenden Hygieneregelungen, wie Abstand halten, wird gebeten sowie vor Ort hingewiesen.

Zusätzlich wird bei beiden Terminen das Infomobil der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle vor Ort sein. Kriminalhauptkommissar Karsten Block berät alle Interessierten – ob Mieter, Vermieter oder Besitzer einer Immobilie sowie zukünftige Bauherren – zum Thema Einbruchschutz. Das Info-Mobil ist mit aktuellen, geprüften und nachrüstbaren Sicherungsmöglichkeiten für Fenster und Türen ausgestattet, die durch die Besucher selbst ausprobiert werden können.

Tödlicher Verkehrsunfall bei Bergen auf Rügen

B96/Bergen (ots). Am 08. Juli 2021 ging gegen 8:30 Uhr über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Meldung zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 96 bei Bergen ein. Nach aktuellen Erkenntnissen befuhr ein 48-jähriger Mann aus der Gemeinde Baabe mit seinem Motorrad der Marke Honda die B96 von Stralsund in Richtung Sassnitz. Nach aktuellen Stand der Ermittlungen kam der Motorradfahrer auf der B96 kurz hinter der Tankstelle auf einer geraden Strecke aus bislang unbekannter Ursache in den Gegenverkehr und stieß dort frontal mit einem LKW zusammen. Das Motorrad fing anschließend Feuer und konnte durch Ersthelfer umgehend gelöscht werden. Der 48-jährige Fahrer verstarb an der Unfallstelle. Ein eingesetzter Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der 52-jährige Fahrer des beteiligten LKW der Marke DAF versuchte noch durch eine Bremsung und ein Ausweichmanöver den Zusammenstoß zu verhindern. Der Mann aus der Gemeinde Sanitz wurde, vermutlich mit einem schweren Schock, durch einen Rettungswagen in das Krankenhaus Bergen gefahren.

Neben den Rettungskräften, dem Notarzt und einem Kriseninterventionsteam des Landkreises, waren Kameraden der Feuerwehr Sehlen im Einsatz. Die B96 war während der Zeit der Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt, wodurch es zu Verkehrseinschränkungen kam. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Bei dem Unfall entstand ein geschätzter Schaden in Höhe von 14.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Zur Unterstützung der Unfallaufnahme kam ein Gutachter der DEKRA vor Ort zum Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Dieser Unfall stellt im Jahr 2021 schon den siebten Unfall mit einem verstorbenen Beteiligten dar. Im Vergleich dazu, gab es im Jahr 2020 sieben Verkehrstote insgesamt und zum selben Zeitpunkt zwei Getötete im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund. Im Jahr 2021 ist dies der zweite Unfall im Landkreis Vorpommern-Rügen mit einem getöteten Motorradfahrer.

Jugendliche feiern an einem See auf Rügen und verstoßen gegen die Corona-Landesverordnung

Bergen auf Rügen (ots). Am Freitag (28.05.2021) teilte ein Bürger der Polizei gegen 23:10 Uhr telefonisch mit, dass am Kreidebruch bei Berglase auf der Insel Rügen mehrere Jugendliche feiern. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen prüften den Sachverhalt gemeinsam mit Beamten von umliegenden Polizeidienststellen. Es stellte sich heraus, das tatsächlich 17 Jugendliche und Heranwachsende dort feierten und zumindest einige auch vorhatten, am See in bereits aufgebauten Zelten zu übernachten. Die Beamten stellten die Personalien aller Anwesenden fest. Unter den Feiernden hielten sich auch drei Mädchen im Alter von 12, 14 und 15 Jahren auf. Alle drei wurden durch die Einsatzkräfte an ihre Erziehungsberechtigten übergeben, gegen die nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz ermittelt wird. Außerdem wurde das zuständige Jugendamt informiert. Darüber hinaus wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern (M-V) und gegen das Landeswaldgesetz M-V eingeleitet. Bei einer Überprüfung des Einsatzortes am folgenden Tag stellten Polizeibeamte fest, dass die Feiernden Unrat zurückließen. Demzufolge leiteten sie ein weiteres Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz ein.

Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung im Nationalpark Jasmund

Stralsund (ots). Vermutlich in der Zeit vom 02.05.2021 bis zum 05.05.2021 haben Unbekannte im Nationalpark Jasmund sechs Bäume mit einem Durchmesser von jeweils zehn bis zwanzig Zentimetern gefällt und anschließend zurückgelassen. Die Bäume standen am Weg von der Sassnitzer Waldmeisterstraße kommend in Richtung Kreidebruch. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 200 Euro beziffert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer relevante Angaben machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Verkehrskontrollen zum Thema „Zweiradfahrer im Straßenverkehr“

Stralsund (ots). Wie bereits berichtet fand gestern, am 05.05.2021 die Auftaktveranstaltung zur Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ der Landespolizei MV für den Monat Mai unter dem Motto „Zweiradfahrer im Straßenverkehr“ statt. Insgesamt waren am 05.05.2021 zwölf Beamte im gesamten Landkreis Vorpommern-Rügen tätig. In der Kontrollzeit von vier Stunden wurden insgesamt 58 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 42 Fahrräder, acht Pedelec, vier Leichtkrafträder sowie vier Kleinkrafträder auf die Verkehrstauglichkeit überprüft.

Für zwei Heranwachsene endete eine Kontrolle in Bergen in der Ringstraße mit erheblichen Folgen. Gegen 8:30 Uhr stellten die Beamten des Polizeihauptreviers Bergen ein Kleinkraftrad Simson S51 Enduro fest und führten eine Kontrolle durch. Der 16-jährige junge Mann aus Putbus hatte im Juli 2020 den Führerschein bekommen und nach ersten Erkenntnissen an seinem Kleinkraftrad bauliche Veränderungen vorgenommen. Bei der Kontrolle wurden erhebliche Mängel festgestellt. Eine Stunde später entstand ein ähnliches Bild für ein Kleinkrafrad vom Typ Honda eines ebenfalls 16-Jährigen aus Bergen. An dem Zweirad wurde vermutlich der sogenannte „DB-Killer“ ausgebaut. Hierdurch ändern sich die Fahrgeräusche und das Abgasverhalten der Maschine. Durch die vorgenommenen Änderungen erlosch in beiden Fällen die Betriebserlaubnisse der Zweiräder und die Weiterfahrt wurde untersagt. Beide Fahrer erwartet ein empfindliches Bußgeld. Vorgesehen sind laut Regelsatz mindestens 50 Euro plus Bearbeitungsgebühren.

Weiterhin wurden bei den durchgeführten Kontrollen in Stralsund, Bergen, Barth, Grimmen und Sassnitz auch Verstöße wegen des Verdachts der verbotswirdigen Verkehrsflächennutzung durch Radfahrer sowie Handy- und Rotlichtverstöße festgestellt.

Verkehrsdelikte auf der Insel Rügen aufgedeckt

Bergen/Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende haben die Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres Bergen gleich vier Verkehrsdelikte unter dem Einfluss von Alkohol oder berauschender Mittel aufgedeckt. Den Anfang machte am Freitag (30.04.2021) gegen 16:30 Uhr ein 68-jährigen Fahrzeugführer. Dieser fuhr mit einem PKW VW durch die Gemeinde Putbus und stand dabei vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,66 Promille. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrzeugführer aus der Gemeinde Garz untersagt. Den Mann erwartet jetzt mindestens ein Bußgeld von 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot.

Die Fahrt eines 39-Jährigen endete folgenschwerer. Ebenfalls Freitag gegen 19:00 Uhr stürzte in Bergen ein Radfahrer unter dem Einfluss von Alkohol und verletzte sich dadurch schwer. Der 39-jährige Bergener verlor nach ersten Erkenntnissen beim Überqueren der Straße die Kontrolle über sein E-Bike. Das Atemalkoholgerät zeigte in diesem Fall einen Wert von 1,43 Promille. Ein Rettungswagen hat der Verletzten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gefahren, wo durch einen Arzt eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Am Sonntagmorgen, den 02.05.2021 hat eine Frau gegen 06:30 Uhr den Hinweis zu einer Trunkenheitsfahrt gegeben. Sie hat nach ersten Erkenntnissen gesehen, wie ein Mann eine Glasflasche aus dem Auto warf. Auf der Landesstraße 301 an der Kreuzung aus Gademow kommend kurz vor Bergen haben die Polizeibeamten den Mann gestoppt. Der 40-Jährige führte einen PKW BMW vermutlich ebenfalls unter dem erheblichen Einfluss von Alkohol. Eine Messung ergab vorerst einen Alkoholwert von 2,14 Promille in der Atemluft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann aus Bergen vermutlich nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, da diese infolge einer Trunkenheitsfahrt sichergestellt wurde. Zur Beweissicherung hat auch nach dieser Fahrt ein Arzt eine Blutprobe entnommen.

Ebenfalls am Sonntag gegen 16:20 Uhr fiel den Beamten ein Mann auf, der mit seinem PKW Hyundai erst ein Stoppschild überfuhr und dann mir enormer Geschwindigkeit durch Samtens fuhr. Nach aktuellen Erkenntnissen bestand aufgrund des Verhaltens und der Fahrweise des 43-Jährigen der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von verkehrsbeeinträchtigenden Medikamenten oder berauschenden Mitteln stehen könnte. Deshalb wurde zur Beweissicherung eine Blutprobe durch einen Arzt entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.

PKW prallt gegen Baum – Fahrer schwerverletzt

Bergen auf Rügen (ots). Am 15.04.2021 gegen 12:45 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 196 bei Bergen auf Rügen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 36-jähriger Deutscher mit seinem PKW Opel die oben genannte Straße aus Richtung Karow kommend in Richtung Bergen auf Rügen. Beim Durchfahren einer Linkskurve kam der PKW nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrzeugführer von der Insel Rügen erlitt schwere, aber vermutlich nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus nach Bergen auf Rügen. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Gegenwärtig geht man von einer Schadenssumme in Höhe von etwa 10.000 Euro aus. Das Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Mitarbeiter der Straßenmeisterei unterstützten die Polizei bei der Verkehrsunfallaufnahme, indem sie die Fahrbahn reinigten. Die Straße musste für etwas mehr als eine Stunde voll gesperrt werden.

Nachmeldung zum Brand in einer Produktionshalle in Sassnitz

Sassnitz (ots). Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg am 15.04.2021 um 5:15 Uhr berichtete, kam es in der vergangenen Nacht zu einem Brand in einer Produktionshalle eines Unternehmens in Sassnitz. Am heutigen Vormittag erfolgte die Brandortuntersuchung durch Beamte der Kriminalpolizei Sassnitz und einen Brandursachenermittler. Unter Vorbehalt eines schriftlichen Gutachtens des Brandursachenermittlers wird nach gegenwärtigem Kenntnisstand davon ausgegangen, dass ein technischer Defekt ursächlich für diesen Brand war. Aktuell bestehen keine Anhaltspunkte für eine strafbare Handlung.