Ein- und Aufbrüche am Hafen in Altefähr

Altefähr (ots). Am Freitag, dem 17.02.2023 wurde gegen 12:30 Uhr der Polizei ein Einbruch in eine Bar am Hafen von Altefähr gemeldet. Ersten Erkenntnissen zufolge sind der oder die unbekannten Täter im mutmaßlichen Tatzeitraum vom Samstag, 11.02.2023 bis Freitag, 17.02.2023 gewaltsam in die Bar eingedrungen und haben dort unter anderem Alkohol und Bargeld entwendet. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 4.000 Euro.

Während der Anzeigenaufnahme vor Ort, wurden die Beamten darüber informiert, dass unweit des Tatortes ein Geldautomat angegriffen wurde. Dieser wurde augenscheinlich besprüht und versucht aufzubrechen, was augenscheinlich nicht gelang. Die mutmaßliche Tatzeit hier ist der Zeitraum am Freitag, dem 17.02.2023 von 00:30 Uhr bis 12:20 Uhr. Ob es einen Zusammenhang zur erstbenannten Tat gibt, wird geprüft.

In beiden Fällen kam der Kriminaldauerdienst Stralsund vor Ort und sicherte Spuren. Entsprechende Anzeigen wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls und Sachbeschädigung wurden aufgenommen. Zeugen, die Angaben zu den Taten oder den Tätern machen können, werden gebeten sich bei der Polizei in Bergen unter 03838/8100, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Pkw kommt von Fahrbahn ab – Fahrerin schwerverletzt

Insel Rügen (ots). Am 03.01.2023 ereignete sich auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei der sich die 77-jährige Fahrerin des verunfallten Pkw schwer verletzte. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr gegen 13:30 Uhr die Frau mit ihrem BMW die Landesstraße 29 aus Gustow kommend in Richtung Altefähr. Aus bisher ungeklärter Ursache kam sie auf Höhe der Abfahrt Nesebanz nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Stromkasten. Durch den Aufprall verletzte sie sich schwer und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Greifswald gebracht. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Zum Zwecke der Unfallaufnahme und Bergung des BMW wurde die Fahrbahn teilweise gesperrt.

Brennender PKW und Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 96

Stralsund (ots) – Am 09.03.2022 gegen 12:50 Uhr erhielt die Polizei die Information, dass auf der Bundesstraße 96 im Bereich Altefähr ein PKW brennt. Feuerwehr und Polizei kamen umgehend zum Einsatz. Die Feuerwehr löschte den Brand, während die Polizei den Verkehr umleitete. Die 53-jährige Fahrerin des PKW Citroen konnte sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Brand eine technische Ursache. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Der PKW wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen.

Im Zuge des oben genannten Einsatzes ereignete sich auf der Gegenspur in Fahrtrichtung Stralsund gegen 13:25 Uhr ein Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein PKW Mercedes-Benz auf einen davor fahrenden PKW Peugeot auf und schob diesen auf den davor stehenden PKW Mercedes-Benz. Der 73-jährige Fahrer des PKW Mercedes-Benz und seine 66-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten beide in ein Krankenhaus. Die Fahrer der anderen beiden Fahrzeuge blieben unverletzt. Der PKW Mercedes-Benz war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden bei diesem Verkehrsunfall wird auf rund 7.000 Euro geschätzt. Während des Einsatzes wurde die Rügenbrücke für knapp zwei Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Der Verkehr wurde über den alten Rügendamm umgeleitet.

Autofahrer zeigt Unverständnis für die Arbeit der Feuerwehr

Bergen/Altefähr (ots). Wie bereits berichtet kam es am vergangenen Wochenende zu mehreren Einsätzen der Polizei zur Unterstützung der Freiwilligen und auch Berufsfeuerwehren im Zusammenhang mit der Beseitigung von Sturmschäden, Sperrungen von Straßen und witterungsbedingten Verkehrsunfällen aufgrund des starken Sturms im Landkreis Vorpommern-Rügen. Zu einem etwas anderen Einsatz wurden die Polizisten des Polizeihauptrevieres Bergen am Samstag, dem 19.02.2022 gerufen. Gegen 10:30 Uhr bat die Freiwillige Feuerwehr um Unterstützung wegen eines Autofahrers. Zu diesem Zeitpunkt waren die Kameraden in der Bahnhofstraße in Altefähr im Einsatz, um einen Baum abzunehmen, welcher aufgrund des Sturms eine Gefahr darstellte. Um keine anderen Personen durch die Fällarbeiten zu gefährden, musste die Straße kurzzeitig gesperrt werden.

Dies wollte ein uneinsichtiger Autofahrer offensichtlich nicht akzeptieren. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Fahrer eines Audis an einem quer stehenden Einsatzfahrzeug der Feuerwehr vorbei und setzte, trotz Absperrung und der Aufforderung stehenzubleiben seine Fahrt durch den Gefahrenbereich über einen Gehweg fort. Der Fahrer soll sich dann bei geöffnetem Fenster noch lauthals über den Einsatz der Feuerwehr beschwert haben. Bei dem Fahrer handelt es sich vermutlich um einen 52-jährigen Mann, der von der Insel Rügen stammt. Gegen Ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung eingeleitet.

Verkehrsunfall zieht stundenlange Sperrung der B96 auf Rügen nach sich

Altefähr/Rügen (ots). Am Morgen des 14.04.2021 gegen 7:30 Uhr ging über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg der Hinweis ein, dass eine Zugmaschine mit Auflieger einen Verkehrsunfall zwischen Rambin und Altefähr auf der B96 verursacht hat. Nach aktuellen Erkenntnissen ist der 48-jährige ukrainische Fahrer des LKW MAN augenscheinlich nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, hat dabei einen Leitpfosten und ein Verkehrszeichen beschädigt und konnte danach wieder auf die Fahrbahn zurücklenken. Der Fahrer blieb dabei unverletzt.

Vermutlich wurde durch den Zusammenstoß unter anderem der Tank des Fahrzeuges beschädigt. Dadurch liefen Betriebsstoffe in Form einer Dieselspur auf die gesamte Fahrbahnbreite sowie in den Graben rechtsseitig der Straße. Nach ersten Schätzungen könnte es sich dabei um zirka 200-300 Liter Diesel handeln.

Die freiwilligen Feuerwehren aus Rambin, Altefähr und Bergen übernahmen die Sicherung der Betriebsstoffe und unterstützten bei der Sperrung der Straße. Die Richtungsfahrbahn Stralsund wurde ab Samtens seit etwa 6 Stunden voll gesperrt und der Verkehr an der Unfallstelle vorbei geleitet. Vor Ort erschienen auch Vertreter des Landkreises sowie des Umweltamtes, um die Maßnahmen zur Beseitigung der Unweltverschmutzung zu koordinieren. Durch ein Bergungsunternehmen wurde der LKW abgeschleppt, die Fahrbahn gereinigt und der Erdaushub vorgenommen. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 10.000 Euro.

Brand in einem Mehrfamilienhaus in Altefähr

Altefähr (ots). Am 10.03.2021 brannte es in Altefähr. Aus einem Fenster einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses mit vier Etagen in der Bergener Straße drang gegen 14:30 Uhr Qualm. Vorher waren nach derzeitigem Kenntnisstand zwei explosionsartige Geräusche aus einer Wohnung in der dritten Etage zu vernehmen. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Altefähr, Rambin und Garz sowie der Stralsunder Feuerwehr übernahmen die Brandbekämpfung. Der 41-jährige deutsche Mieter der Wohnung, in der der Brand ausbrach, konnte sich selbst befreien. Er wurde durch Rettungskräfte mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung und leichten Verbrennungen in ein Stralsunder Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden nach aktuellem Kenntnisstand nicht verletzt. Nach dem Abschluss der Löscharbeiten waren insgesamt vier Wohnungen nicht mehr bewohnbar. Laut ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 Euro.

Zur Spurensuche und Spurensicherung zog die Kriminalpolizei einen Brandursachenermittler hinzu. Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung sind aufgenommen worden. Darüber hinaus wurden sechs Cannabispflanzen in der Wohnung, in der der Brand ausbrach, gefunden und beschlagnahmt. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde ebenfalls eingeleitet.

Neuschnee sorgte für stellenweise glatte Straßen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Der Neuschnee aus der vergangenen Nacht hat im Landkreis Vorpommern-Rügen vergleichsweise für wenig Polizeieinsätze gesorgt. Zu größeren Verkehrsunfällen kam es von Montagabend zu Dienstag, dem 16.02.2021, nicht. Auch der Berufsverkehr lief am Dienstagmorgen in diesem Zusammenhang ruhig ab. Lediglich auf der Insel Rügen musste das Polizeihauptrevier Bergen gestern Abend zwei Glätteunfälle registrieren. So verlor eine 26-jährige Renault-Fahrerin die Kontrolle über ihren Pkw, als sie gegen 20:00 Uhr auf der Landesstraße 29 in Richtung Altefähr unterwegs war. In einer Kurve Höhe der Ortschaft Jarkvitz kam die 26-Jährige auf winterglatter Fahrbahn nach rechts von der Fahrbahn ab und kam mit ihrem Pkw im Straßengraben zum Stehen. Die junge Frau blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt.

Auch ein 22-jähriger Seat-Fahrer fuhr offenbar nicht den Straßenverhältnissen angepasst. Auf der B96 Höhe Kubbelkow prallte er gegen 21:15 Uhr gegen die Schutzplanke, nachdem er eine Linkskurve durchfahren hatte und von der Fahrbahn abkam. Der junge Mann blieb ebenfalls unverletzt. An beiden Pkw entstand Sachschaden von je rund 1.000 Euro.

Die Polizei appelliert weiterhin an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, vorsichtig zu fahren. Die angekündigten Niederschläge können auch in der nächsten Zeit für stellenweise glatte Straßen sorgen, auch wenn Tauwetter einsetzen soll, denn der Boden ist immer noch kalt.

Polizeieinsätze auf der Insel Rügen im Zusammenhang mit der Durchsetzung der Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern

Insel Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende führte das Polizeihauptrevier Bergen zwei Einsätze durch, um die ministeriellen Festlegungen der Corona-Landesverordnung MV durchzusetzen.

So erhielt die Polizei am 13.11.2020 gegen 21:45 Uhr den Hinweis darauf, dass eine Personengruppe aus anderen Bundesländern für die Durchführung eines Seminars unter dem Motto: „Angst vor dem Tod durch Corona“ in einer Ferienanlage in der Gemeinde Altefähr angereist ist. Für die eingesetzten Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen bestätigte sich der Sachverhalt. Entsprechend der Einreisebestimmungen der Corona-Landesverordnung MV wurden die insgesamt sieben Teilnehmer des Seminars aufgefordert, Mecklenburg-Vorpommern bis zum Folgetag, um 09:00 Uhr, wieder zu verlassen, da für sie keine Ausnahmetatbestände im Sinne der Landesverordnung begründet werden konnten. Dieser Aufforderung kamen die sieben Männer und Frauen im Alter zwischen 33 und 61 Jahren, die aus dem Raum Berlin, Hamburg und Brandenburg stammen, nicht nach. Vielmehr gaben sie am Samstagvormittag an, nunmehr eine Versammlung in geschlossenen Räumen unter dem o.g. Motto abzuhalten. Ein daraufhin beim Verwaltungsgericht Greifswald eingereichter Eilantrag eines von der Gruppe beauftragten Rechtsanwaltes wurde per Beschluss des Verwaltungsgerichtes abgelehnt. So entschied der zuständige Richter am frühen Samstagnachmittag, dass die polizeiliche Verfügung zur umgehenden Abreise aus MV rechtmäßig sei. Diese Entscheidung wurde der Personengruppe durch einen Vertreter des Landkreises Vorpommern-Rügen mitgeteilt. Doch der Rechtsanwalt legte daraufhin Beschwerde ein. Nach erfolgter Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtes Greifswald beim Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern folgte der dortige zuständige Richter am Samstagabend der zu vorigen Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Greifswald. Die Beschwerde des Rechtsanwaltes wurde zurückgewiesen und die polizeiliche Verfügung ebenfalls als rechtmäßig beurteilt. Daraufhin kamen die Teilnehmer der Abreiseaufforderung am Abend des 14.11.2020 nach. Das Polizeihauptrevier Bergen leite in dem Zusammenhang die entsprechenden Ordnungswidrigkeitsanzeigen gegen die sieben Seminarteilnehmer/-innen sowie gegen den Verantwortlichen der Ferienanlage, einen 27-Jährigen aus der Region, ein.

In einem zweiten Fall kam es am Freitagnachmittag gegenüber einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen zu einem Platzverweis, als die Bergener Polizeibeamten den Hinweis auf eine sogenannte „Corona-Party“ in dem Wäldchen nahe der Bergener Calandstraße erhielten. Gegen 16:45 Uhr wurden die insgesamt 24 Mädchen und Jungen zusammen angetroffen. Zwei 14- und 16-Jährige standen unter dem Einfluss von Alkohol. Sie wurden von den Beamten an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Gegen die restlichen Kinder und Jugendlichen erging ein Platzverweis.
Die Beamten leiteten die entsprechenden Ordnungswidrigkeitsanzeigen ein, da gemäß der Corona-Landesverordnung MV Zusammenkünfte und Ansammlungen wie Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen untersagt sind. Eine Ordnungswidrigkeitsanzeige nach dem Jugendschutzgesetz gegen Unbekannt im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum der beiden Jugendlichen wurde ebenfalls eingeleitet.

Munitionsfund auf der Insel Rügen

Altefähr (ots) – Am 03.11.2020 wurde auf der Insel Rügen alte Munition aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Arbeiter eines Vereins führten Grundstückspflegearbeiten in der Nähe einer alten Stallanlage in Grahlhof bei Altefähr durch, als sie gegen 12:00 Uhr mehrere Sprenggranatpatronen mit einem Durchmesser von 20 Millimetern aus dem zweiten Weltkrieg fanden, in denen sich noch Treibladung und Sprengstoff befand. Die Patronen wurden im Krieg mit einer Kanone verschossen. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen begaben sich umgehend zum Fundort und sicherten diesen ab. Sie verständigten Spezialkräfte, die die insgesamt 11 Sprenggranatpatronen, die jeweils etwa 10 Zentimeter lang waren, sicher abtransportierten. Laut Angaben des Munitionsbergungsdienstes hätten die Sprenggranaten bei unsachgemäßem Umgang, wie zum Beispiel der Behandlung mit Hitze, Aufsägen oder das Einwirken mit Gewalt, explodieren können. Aus diesem Grund weist die Polizei noch einmal darauf hin, dass Munition trotz ihres Alters in der Regel nicht an Gefährlichkeit einbüßt. Bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr, indem Sie selbst Überprüfungen anstellen, sondern verständigen Sie stets die Polizei. Bis zu deren Eintreffen sollten die gefundenen Gegenstände an Ort und Stelle verbleiben und, wenn möglich, auch beaufsichtigt werden.

Kradfahrer und Sozius verletzten sich bei Verkehrsunfall schwer

Rügen/Altefähr (ots). Am 03.08.2020 gegen Mittag ereignete sich auf der Landesstraße 29 bei Altefähr ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen schwer verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 53-jährige Fahrer einer Harley-Davidson gegen 11:30 Uhr die Landesstraße aus Richtung Gustow kommend. Im Bereich einer Kurve nahe der Einmündung zur L296/Bahnhof Altefähr kam der aus dem Amtsbereich Güstrow-Land stammende Mann aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Krad nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Schutzplanke.
Dabei stürzten der Kradfahrer sowie seine 47-jährige Mitfahrerin zu Boden und zogen sich schwere Verletzungen zu. Beide Beteiligten mussten im Anschluss in ein Krankenhaus gefahren werden. Das Krad war nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 10.000 Euro geschätzt.