Grimmen/Tribsees (ots). Bezugnehmend auf die Pressemitteilung vom heutigen Dienstag, dem 03.01.2023
gibt es weitere Details zu einem Folgeunfall. Demnach fuhr ein 25-jähriger Fahrer eines Volkswagen gegen 12:15 Uhr aus bisher unbekannter Ursache auf das Stauende auf. Hierbei wurden neben dem Volkswagen noch drei weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 58.000 Euro. Drei der vier beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Insgesamt wurden durch den neuerlichen Unfall vier Personen augenscheinlich nur leichtverletzt. Für die Zwecke der Unfallaufnahme, Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn war die A 20 teilweise voll- und später halbseitig gesperrt. Dadurch gab es mehrere Kilometer Stau in Fahrtrichtung Lübeck. Gegen 14:45 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Kategorie: Verkehrsunfall
Pkw kommt von Fahrbahn ab – Fahrerin schwerverletzt
Insel Rügen (ots). Am 03.01.2023 ereignete sich auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei der sich die 77-jährige Fahrerin des verunfallten Pkw schwer verletzte. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr gegen 13:30 Uhr die Frau mit ihrem BMW die Landesstraße 29 aus Gustow kommend in Richtung Altefähr. Aus bisher ungeklärter Ursache kam sie auf Höhe der Abfahrt Nesebanz nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Stromkasten. Durch den Aufprall verletzte sie sich schwer und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Greifswald gebracht. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Zum Zwecke der Unfallaufnahme und Bergung des BMW wurde die Fahrbahn teilweise gesperrt.
Zwei aufeinanderfolgende Verkehrsunfälle auf der A20
Grimmen/Tribsees (ots). Am 03.01.2023 kam es gegen 10:00 Uhr zu einem folgenschweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 20 zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein LKW der Marke Mercedes-Benz aus bislang unbekannter Ursache auf einen LKW mit Sperranhänger der Autobahnmeisterei auf. Der 57-jährige aus Rostock stammende vermeintliche Unfallverursacher verletzte sich ebenso wie der 35-jährige Mitarbeiter der Straßenmeisterei schwer. Beide deutschen Männer wurden durch den Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Der entstanden Schaden wird vorerst auf mindestens 25.000 Euro geschätzt. Die Richtungsfahrbahn Lübeck wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge voll gesperrt. Dies führte zu einem mehrere Kilometer langen Rückstau von Fahrzeugen, in dessen Folge es gegen 12:15 Uhr zu einem Unfall zwischen mehreren beteiligten Fahrzeugen kam. Aus diesem Grund ist die Spur in Richtung Lübeck aktuell gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem sich augenscheinlich mehrere Personen verletzten. Die Bergung der Fahrzeuge und Aufnahme des Unfalls dauert aktuell an.
Unfallflucht in der Silvesternacht in Grimmen
Grimmen (ots). In Grimmen ereignete sich in der Silvesternacht in Grimmen in der Bahnhofstraße kurz nach Mittnacht ein Verkehrsunfall mit einem weißen Auto und einem Fußgänger, der schwerverletzt mittels Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Greifswald geflogen werden musste. Eine Absuche im Bereich nach dem geflüchteten Unfallverursacher verlief zunächst ohne Erfolg.
Einige Stunden später, gegen 07:00 Uhr meldete sich bei der Polizei in Grimmen ein 31-jähriger Mann telefonisch und wollte einen Wildunfall bei Gransebieth melden und aufgenommen wissen. Die Beamten vor Ort staunten nicht schlecht, stand dort doch ein weißer Volkswagen. Dieser wies auch Beschädigungen im Frontbereich auf. Die Erklärung des Fahrers hierzu, dass ein Wildschwein dafür verantwortlich sein soll, passte allerdings nicht ganz zum vorgefundenen Spurenbild. Der geschätzte Schaden beziffert sich auf 12.000 Euro. Das Wildschwein soll nach dem Zusammenstoß weitergelaufen sein und war eben deshalb nicht mehr vor Ort. Die aufnehmenden Beamten bemerkten Alkoholgeruch beim Fahrer und ließen ihn pusten. Hier ergab sich ein Wert von 0,70 Promille. Da nunmehr der Verdacht bestand, dass es sich sowohl um das Unfallfahrzeug aus Grimmen als auch um den verantwortlichen Fahrer handeln könnte, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Stralsund das Fahrzeug als Beweismittel sichergestellt und ein Mitarbeiter der DEKRA zum Einsatz gebracht und bei dem 31-Jährigen eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund kam zur Spurensuche und -sicherung ebenfalls zum Einsatz und übernahm die weiteren Ermittlungen.
PKW verunglücken alleinbeteiligt – zwei verletzte Personen
Grimmen/Saal (ots). Am 29.12.2022 verunglückten gleich zwei Fahrzeugführer im Landkreis Vorpommern-Rügen und verletzten sich dabei leicht.
In Grimmen fuhr gegen 12:00 Uhr ein 84-jähriger Opelfahrer in der Dr.-Wilhelm-Kirchhoff-Straße gegen einen Zaun. Nach ersten Erkenntnissen könnte der Senior Gas- und Bremspedal verwechselt haben und verursachte so einen Sachschaden von über 2.000 Euro. Der Opel war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der 84-jährige Mann aus Grimmen erlitt eine Oberschenkelverletzung.
In der Langen Straße in Saal kam eine Fahranfängerin ebenfalls gegen 12:00 Uhr alleinbeteiligt von der Straße ab und landete in einem Graben. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen könnte die Ursache nicht angepasste Geschwindigkeit gewesen sein. Der entstandene Sachschade wird auf 4.000 Euro geschätzt. Die 18-jährige aus der Region stammende Frau erlitt einen Schock und wurde vor Ort medizinisch betreut. Der PKW Daewoo war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Es kam während der Unfallaufnahme zur kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen.
Rätselhafter Verkehrsunfall ohne beteiligtes Fahrzeug
Stralsund (ots). Am 28.12.2022 wurde die Stralsunder Polizei über einen Verkehrsunfall mit einem Verletzten informiert. Nach ersten Erkenntnissen sei gegen 16:30 Uhr ein Motorradfahrer in der Lindenallee alleinbeteiligt gestürzt und habe sich dabei verletzt. Vor Ort stellten die Polizisten zwar einen schwer verletzten 17-Jährigen fest, allerdings fanden die Beamten weder ein Motorrad noch einen passenden Helm dazu. Eine Recherche ergab, dass der deutsche aus Stralsund stammende Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sei. Vermutlich haben Helfer nach dem Unfall das Fahrzeug vom Unfallort beseitigt, um den Unfall zu vertuschen. Der vermeintliche Unfallfahrer wurde mit einer Knieverletzung zur weiteren Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gefahren.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen und sucht nun weitere Unfallzeugen. Hinweise zum Unfall oder dem gesuchten Motorrad nimmt die Polizei Stralsund unter 03831/28900, die Internetwache der Landespolizei www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Schwerer Verkehrsunfall auf der B 105
Stralsund (ots). Am 01.11.2022 kam es zwischen Stralsund und Greifswald ab 10:30 Uhr zu einer Vollsperrung der Bundesstraße infolge eines schweren Verkehrsunfalles. Demnach befuhr ein 73-jähriger Fahrer eines Pkw Opel die B 105 aus Richtung Stralsund in Richtung Greifswald und wollte bei Reinberg nach links in Richtung Stahlbrode abbiegen. Nach ersten Erkenntnissen übersah er hierbei den aus Richtung Greifswald entgegenkommenden Pkw Skoda. Dieser war mit einer 69-jährigen Fahrerin und einem 72-jährigen Beifahrer besetzt. Letzterer verletzte sich leicht und die jeweiligen Fahrer wurden schwer aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Alle Beteiligten wurden sowohl durch Rettungshubschrauber als auch Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Neben dem Rettungsdienst war auch die Feuerwehr vor Ort und unterstützte die Maßnahmen. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge wurde die B 105 für fast drei Stunden voll gesperrt. Es entstand ein geschätzter Gesamtschaden von 8.500 Euro.
Unfallgeschehen in Ribnitz-Damgarten
Ribnitz-Damgarten (ots). Am Dienstag, dem 18.10.2022 ereigneten sich gleich zwei Unfälle innerhalb kurzer Zeit. So kam es zunächst in der Rostocker Straße gegen 17:30 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw Opel. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen fuhr ein 19-jähriger Mann auf einen verkehrsbedingt haltenden 25-jährigen Fahrer auf. Dessen 21-jährige Beifahrerin verletzte sich bei dem Unfall derart, dass sie durch einen hinzugerufenen Rettungswagen ins Klinikum nach Rostock verbracht wurde. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.
Gegen 18:00 Uhr ereignete sich bereits der nächste Unfall. Eine 59-jährige BMW-Fahrerin befuhr die Lange Straße und wollte eine der seitlichen Parktaschen benutzen. Hierzu hielt sie zunächst an und fuhr sodann rückwärts. Hierbei verkannte sie, dass sich hinter ihr bereits eine 37-jährige VW-Fahrerin befand. Es kam zum Zusammenstoß, in dessen Folge ein Sachschaden von geschätzten 1.500 Euro entstand. Die eingesetzten Beamten ermittelten vor Ort zur Unfallursache und stellten bei der BMW-Fahrerin Alkoholgeruch fest. Ein Vortest ergab einen Wert von 0,41 Promille. In Verbindung mit dem Unfall bestand hier nunmehr der Verdacht eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, so dass sich eine Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins anschlossen. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.
Unfall in Grimmen endet für Radfahrerin im Krankenhaus
Grimmen (ots). Am Montag, dem 17.10.2022 ereignete sich gegen 10:00 Uhr in Grimmen an einer Kreuzung ein Unfall zwischen einem 81-jährigen Pkw-Fahrer und einer 51-jährigen Radfahrerin. Demnach kam der Dacia-Fahrer aus der Johannes-R.-Becher-Straße auf die vorfahrtsberechtigte Heinrich-Heine-Straße zugefahren. Auf eben dieser Straße kam von rechts die Radfahrerin, welche mutmaßlich übersehen wurde. In der weiteren Folge kam es zum Zusammenstoß und die 51-Jährige stürzte und verletzte sich unter anderem am Kopf. Sie wurde durch einen Rettungswagen ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Verkehrsunfall sorgt für Vollsperrung der A20 in Richtung Rostock
A20 Süderholz (ots). Am Montag, dem 17.10.2022 erhielt die Polizei gegen 8:00 Uhr den Hinweis zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 20. Nach ersten Erkenntnissen fuhr eine 32-jährige Fahrerin eines Dacia an der Anschlussstelle Greifswald auf die Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck und übersah vermutlich den auf der linken Fahrspur, von hinten kommenden VW Passat eines 38-Jährigen. Trotz einer eingeleiteten Bremsung gelang es dem VW Fahrer von der Insel Usedom nicht einen Zusammenstoß mit der Frau aus der Gemeinde Marlow zu verhindern. In der weiteren Folge kam es nach bisherigen Erkenntnissen zu einem Zusammenstoß zwischen dem Dacia und einem auf der rechten Spur fahrenden LKW der Marke Volvo, der von einer 22-jährigen Frau aus der Gemeinde Züssow geführt wurde. Durch den Unfall verletzten sich die beide Autofahrer im Alter von 32 und 38 Jahren leicht und wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Während der Zeit der Fahrzeugbergung und der Unfallaufnahme musste die Autobahn in Richtung Rostock in der Zeit von 8:30 Uhr bis etwa 10:00 Uhr für knapp anderthalb Stunden voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Nur der LKW war nach dem Zusammenstoß noch fahrbereit.