Stralsund. Beamte der Polizeiinspektion Stralsund codieren am 19.09.2015 in Stralsund Fahrräder. In der Zeit von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr sind die Präventionsbeamten auf dem Gelände des SIC, Rostocker Chaussee 110, in Stralsund zu finden. Interessierte sollten den Personalausweis und einen Eigentumsnachweis mitbringen und möglichst die Rahmennummer bereithalten damit die Codierung reibungslos ablaufen kann. Bei Elektrofahrrädern muss für die Codierung möglicherweise der Akku kurzzeitig abgenommen werden, deshalb den Schlüssel nicht vergessen.
Kategorie: Polizei
Seniorensicherheitstag am 22.09.2015 in Stralsund
Stralsund. Am 22.09.2015 findet von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr in Stralsund der Seniorensicherheitstag auf dem Parkplatz des Strelaparks statt. Die Präventionsbeamten der Polizeiinspektion Stralsund haben in Zusammenarbeit mit der Stralsunder Verkehrswacht sowie vielen weiteren Unterstützern diesen Seniorensicherheitstag organisiert und rufen zur Teilnahme auf. Unter dem Motto „Oldies auf Achse“ – Senioren – Mobil – Sicher“ werden mehrere Aktionsflächen, wie Rollatorentraining, „Schlauer gegen Klauer“, Bustraining, Reaktionsstrecken und vieles mehr, zum Ausprobieren angeboten.
Die Polizeiinspektion Stralsund twittert zu diesem Seniorensicherheitstag über den Twitter-Account: Polizei Stralsund. Aktuelle Informationen können über diesen Account abgerufen werden.
Fahrradcodierungen in Altenkirchen und Schaprode
Altenkirchen, Schaprode (Vorpommern-Rügen). In den folgenden Tagen codieren Beamte der Polizeiinspektion Stralsund Fahrräder in Altenkirchen und Schaprode. Am 12.09.2015, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, sind die Präventionsbeamten auf dem Netto-Parkplatz in Altenkirchen zu finden. Am kommenden Montag, den 14.09.2015, von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, werden die Beamten beim Gemeindebüro in Schaprode die Fahrräder codieren.
Interessierte sollten den Personalausweis und einen Eigentumsnachweis mitbringen und möglichst die Rahmennummer bereithalten damit die Aktion reibungslos ablaufen kann. Bei Elektrofahrrädern muss für die Codierung möglicherweise der Akku kurzzeitig abgenommen werden, deshalb den Schlüssel nicht vergessen.
Fahrradcodierung in Grimmen
Grimmen (Vorpommern-Rügen). Beamte der Polizeiinspektion Stralsund codieren am 11.09.2015 in Grimmen Fahrräder. In der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr sind die Präventionsbeamten auf dem Marktplatz in Grimmen zu finden. Damit die Codierung reibungslos ablaufen kann, sollten Interessierte den Personalausweis und einen Eigentumsnachweis mitbringen und möglichst die Rahmennummer bereithalten. Bei Elektrofahrrädern muss für die Codierung möglicherweise der Akku kurzzeitig abgenommen werden, deshalb den Schlüssel nicht vergessen.
37-Jähriger wollte sich Verkehrskontrolle entziehen
Stralsund. Am 07.09.2015, gegen 08:00 Uhr, stellten Beamte des Polizeihauptreviers Stralsund im Bereich des Olof-Palme-Platzes in Stralsund einen Pkw Ford fest. Das Fahrzeug wurde von einem 37-jährigen Mann aus Stralsund gefahren. Den Beamten war bekannt, dass der Stralsunder nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Im Bereich der Einmündung Seestraße/Fährwall wurde er durch Signalgebung zum Anhalten aufgefordert. Trotzdem fuhr der 37-Jährige in das „Parkhaus am Hafen“. Ein Beamter stieg aus dem Funkstreifenwagen und gab dem Fahrzeugführer Anhaltesignale. Diese ignorierte der Mann und fuhr auf den Beamten zu, so dass dieser zur Seite treten musste. Nur wenige Zentimeter an dem Beamten vorbei, fuhr der Stralsunder dann in eine höher gelegene Parkebene. Als er das Parkhaus zu Fuß verlassen wollte, nahmen die Polizisten den Mann am Ausgang in Empfang.
Gegen den Stralsunder wird nun u.a. wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Ebenso wurde ein Ermittlungsverfahren gegen die Halterin des Pkw eingeleitet, da sie als Beifahrerin zugelassen hat, dass der 37-Jährige mit dem Pkw fährt.
Polizei beendet unzulässigen Lärm in Barth
Barth (Vorpommern-Rügen). Am 01.09.2015, gegen 01:00 Uhr, erhielten die Beamten des Polizeireviers Barth von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Mitteilung, dass es in einem Mehrfamilienhaus in Barth zu einer Ruhestörung kam. Ein 20-jähriger Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Hans-Marchwitza-Straße sorgte mit lauter Musik dafür, dass die ebenfalls im Haus wohnenden Bürger sich beschwerten und es so zu einem wiederholten Polizeieinsatz kam. Nachdem die Beamten bereits zweimal dort waren und der 20-Jährige über die weitere Verfahrensweise (Sicherstellung der Musikanlage, sollte eine weitere Störung auftreten) belehrt wurde, mussten die Polizisten selbige Adresse erneut anfahren und für Ruhe sorgen. Dies gefiel dem Mann aus Barth weniger und er stellte sich den Beamten bei der Sicherstellung der Musikanlage mit einem Aluminiumrohr in den Weg. Als er damit zum Schlag ausholte, konnte dieser vom Beamten geblockt werden. Verletzt wurde durch die Auseinandersetzung niemand. Der Wohnungsmieter wurde aufgrund seines Verhaltens zum Polizeirevier Barth gebracht, wo dann ein Atemalkoholtest (1,58 Promille) sowie eine Blutprobenentnahme durchgeführt wurden. Der 20 Jahre alte Mann muss sich nun unter anderem wegen versuchter Körperverletzung und wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Aktionstag der Präventionsbeamten der Polizeiinspektion Stralsund
Stralsund. Am 07.09.2015, in der Zeit von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr, führen die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund unter dem Motto „Ich bin anders – ihr auch!“ einen Aktionstag in der Marie-Curie-Schule in Stralsund durch. Ziel dieser Veranstaltung ist, dass die Schüler Akzeptanz sowie Verständnis zum Thema Flucht und Migration entwickeln. Unter anderem setzen sich Schüler der dort stattfindenden Workshops mit ihrer sozialen Lage auseinander und thematisieren Möglichkeiten und Grenzen der Selbstorganisation. Außerdem sollen konstruktive Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden, die es den jungen Menschen ermöglicht, sich aktiv für die Gestaltung ihrer Gesellschaft einzubringen.
Polizei bittet um Hinweise – Pferd auf Koppel leblos aufgefunden
Elmenhorst (Vorpommern-Rügen). Am 24.08.2015, gegen 10:20 Uhr, erhielten die Beamten des Polizeireviers Grimmen die Information, dass bereits am 20.08.2015 ein Pferd tot auf einer Pferdekoppel in Elmenhorst aufgefunden wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist der 22 Jahre alte Wallach auf der Weide in der Nacht vom 19.08.2015 zum 20.08.2015 verendet. Außerdem wurde von der Anzeigenerstatterin festgestellt, dass dem Tier ein Ohr fehlte. Ob das Pferd auf Grund gesundheitlicher Probleme oder durch Fremdeinwirkung verstarb, konnte durch die bisherigen Ermittlungen nicht geklärt werden.
Bürger, die zweckdienliche Hinweise zu dem o.g. Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Grimmener Polizei unter der Telefonnummer 038326/570 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Polizei bittet ebenfalls darum, generell Sachverhalte unverzüglich anzuzeigen, da andernfalls mögliche Spuren bzw. Ermittlungsansätze durch den Zeitverzug verloren gehen könnten.
Auseinandersetzung zwischen Autofahrern
Güttin (Vorpommern-Rügen). Am 23.08.2015, kurz nach 12:00 Uhr, fuhr der 25-jährige Fahrer eines Pkw VW aus Bergen hinter anderen Fahrzeugen über Kubbelkow in Richtung Güttin. Auf der K 11 überholte der Bergener dann mehrere Fahrzeuge und ordnete sich vor einem Pkw KIA wieder rechts ein. In Güttin fuhr der 35-jährige KIA-Fahrer aus Dresden auf Höhe einer Verkehrsinsel auf der Gegenfahrbahn an dem Bergener vorbei und scherte vor dem VW wieder ein. Wenig später hielt der KIA-Fahrer an. Beide Fahrzeugführer stiegen aus. Es kam zu einem Wortgefecht und einem Gerangel zwischen dem Bergener und dem Dresdener. Als der KIA-Fahrer wieder einstieg, stellte sich der 25-Jährige seitlich vor das Fahrzeug. Beim Losfahren streifte der 35-Jährige den Bergener mit der rechten Fahrzeugseite, woraufhin dieser stürzte und sich Schürfwunden zuzog. Der VW-Fahrer fuhr dem KIA hinterher und informierte die Polizei. Die Beamten des Polizeihauptreviers Bergen konnten den Pkw KIA in Rothenkirchen stoppen. Der VW-Fahrer war ebenfalls nach Rothenkirchen gefahren.
Die Kriminalpolizei in Bergen ermittelt nun wegen Nötigung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Körperverletzung und bittet unter der Telefonnummer 03838/8100 um Hinweise von Zeugen. Die Polizei ruft alle Verkehrsteilnehmer gerade bei stockendem Verkehr durch Staus dazu auf, Ruhe zu bewahren und sich nicht durch das Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer provozieren zu lassen.
Anrufer geben sich als Polizisten aus
Stralsund (Vorpommern-Rügen). Am heutigen Vormittag rief eine unbekannte männliche Person bei einer 79-jährigen Frau in Stralsund an und gab an, ein Kriminalbeamter zu sein. Namen und Dienstgrad nannte er nicht. Er schilderte der Frau, dass bei einem Mann im Zusammenhang mit einer anderen Straftat ein Zettel mit ihrem Namen gefunden worden sei. Er gehe daher davon aus, dass sie gefährdet sei. Außerdem ist ihm bekannt, dass die Frau im Besitz einer großen Summe Bargeld ist. Der angebliche Kriminalbeamte wolle die 79-Jährige abholen, um das Geld in Sicherheit zu bringen. Dies lehnte die Frau ab. Nun wollte sich der „Polizist“ mit der Frau in seinem Büro treffen. Auch das lehnte die 79-Jährige ab. Angaben, wo sich das Büro befindet, machte er nicht. Auf die dann folgende Aussage, dass die Kontonummer der Frau bekannt sei, reagierte sie nicht. Weiterhin erkundigte sich der Anrufer nach Kontoauszügen und nach der Höhe des in der Wohnung befindlichen Bargeldes. Das Gespräch wurde beendet.
Ebenfalls am heutigen Vormittag meldeten sich angebliche Angehörige der Polizei bei einer 85-jährigen Frau in Stralsund und wollten einen Termin zu einer präventiven Beratung zu Betrugsfällen in ihrer Wohnung vereinbaren.
In beiden Fällen haben die angerufenen Frauen keine Termine mit den Anrufern abgestimmt, sondern die Polizei informiert. Es ist kein Schaden entstanden. Die Polizei weist darauf hin, dass Anrufe von angeblichen Beamten der Polizei immer kritisch zu hinterfragen sind, erst recht, wenn kein Name und keine Dienststelle genannt werden. Eine Terminvereinbarung mit einzelnen Bürgern hinsichtlich Präventionsberatungen erfolgt in der Regel nicht seitens der Polizei, sondern immer erst auf Anfrage. Im Zweifel sollte immer mit der örtlich zuständigen Polizeidienststelle Kontakt aufgenommen werden.