Schnee sorgt für mehrere witterungsbedingte Verkehrsunfälle

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am Abend des 12.01.2021 ereigneten sich im Landkreis Vorpommern-Rügen mehrere witterungsbedingte Verkehrsunfälle. Auf der Insel Rügen rutschte ein 25-jähriger Fahrer aus Tribsees gegen 19:15 Uhr auf der Landesstraße 30 zwischen Kluis und Trent mit seinem PKW Mercedes-Benz auf nassem Untergrund in den Straßengraben. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt und am PKW entstand kein Sachschaden. Trotzdem musste er durch ein Abschleppunternehmen aus dem Straßengraben gezogen werden.

Gegen 20:00 Uhr wollte ein 19-jähriger Fahrer mit seinem PKW Honda in Stralsund von der Lion-Feuchtwanger-Straße in die Thomas-Kantzow-Straße abbiegen. Vermutlich aufgrund der glatten Fahrbahn kam er dabei nach rechts von der Straße ab und prallte gegen eine Straßenlaterne. Der in Stralsund wohnende Fahrzeugführer blieb unverletzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro. Bei der Begutachtung des verunfallten PKW stellten die Beamten fest, dass auf den Vorderrädern Winterreifen und auf den Hinterrädern Sommerreifen aufgezogen waren. Der 19-Jährige muss nun mit einem entsprechenden Bußgeld rechnen.

Gegen 20:45 Uhr verlor eine 20-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen in Barth in der Trienseestraße auf glatter Fahrbahn in einer Kurve die Kontrolle über ihren PKW Audi und stieß zunächst gegen einen Bordstein. Vor dort aus prallte der PKW zurück und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden PKW VW. Der 22-jährige VW-Fahrer blieb unverletzt. Die 20-jährige Audi-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Der PKW VW war derart beschädigt, dass eine Weiterfahrt unmöglich war. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 3500 Euro.

In Stralsund kam ein 39-jähriger Fahrer gegen 22:30 Uhr in der Seestraße mit seinem PKW Mazda in einer Linkskurve auf Höhe der Feuerwehr ins Rutschen und prallte gegen einen Bordstein. Der Fahrzeugführer aus Stralsund blieb unverletzt. Es entstand geringer Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro.

In der Kastanienalle in Kenz-Küstrow kam gegen 22:45 Uhr ein 19-jähriger Fahrer mit einem PKW BMW nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Laterne. Der Fahrer aus der Gemeinde Löbnitz blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden an der Laterne und am PKW wird auf circa 1.000 Euro geschätzt.

Die kalte Jahreszeit stellt für Autofahrer eine besondere Gefahrensituation dar, vor allem wenn sie auf rutschigen oder bereits glatten Straßen ohne Winterreifen unterwegs sind. In diesem Zusammenhang weist die Polizei noch einmal auf die bestehende Winterreifenpflicht bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte hin. Diese gilt natürlich für alle am Kraftfahrzeug befindlichen Räder.

PKW kommt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich

Barth (ots). Am 12.01.2021 ereignete sich auf der Landesstraße 212 zwischen Velgast und Schuenhagen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand kam ein 58-jähriger Fahrer mit seinem PKW Opel auf der oben genannten Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß dort gegen zwei Straßenbäume, vermutlich weil er abgelenkt war. Anschließend überschlug er sich und kam im Straßengraben auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 58-Jährige aus der Gemeinde Richtenberg erlitt schwere Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der erheblich beschädigte PKW wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 18.000 Euro.

Alkoholisierter Fahrzeugführer ohne Fahrerlaubnis gestellt

Barth (ots). In den frühen Morgenstunden des 12.01.2021 stellten Beamte vom Polizeirevier Barth während der Streifentätigkeit einen Verkehrsverstoß fest. Gegen 2:30 Uhr kontrollierten die Beamten in der Ernst-Thälmann-Straße in Velgast einen PKW Mercedes-Benz. Dabei stellte sich heraus, dass der 31-jährige deutsche Fahrzeugführer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Außerdem war er erheblich alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,04 Promille. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Trunkenheit im Verkehr.

Verkehrsunfall mit Flucht

Rügen (ots). Am frühen Nachmittag des 11.01.2021 ereignete sich an der Einmündung der K6 zur Landesstraße 301 ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß zwischen dem Audi und dem Nissan niemand. Gegen die 22-jährige Fahrerin des Audis, die unter dem Einfluss von Alkohol stand und sich von der Unfallstelle entfernte, hat die Kriminalpolizei nun strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 54-jährige Fahrer des Nissan kurz vor 14:00 Uhr die Kreisstraße in Richtung L301. An der Einmündung war er wartepflichtig. Die 22-jährige Audifahrerin, die auf der L301 aus Richtung Bergen kam, bog in die Kreisstraße ab. Beim Vorbeifahren kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. In der weiteren Folge entfernte sich die 22-Jährige vom Unfallort und setzte ihre Fahrt in Richtung Rappin fort. Der Aufenthaltsort der 22-Jährigen konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres Bergen bekanntgemacht werden. Im Rahmen der weiteren polizeilichen Maßnahmen ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass die 22-Jährige zum Unfallzeitpunkt unter dem Einfluss von Alkohol stand. Eine Atemalkoholüberprüfung bestätigte diesen Verdacht. Der Test ergab einen Wert von 1,73 Promille, weshalb im Weiteren zur Beweismittelsicherung eine Blutprobenentnahme angeordnet und durchgeführt wurde. Der Führerschein wurde sichergestellt und die Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Der Pkw Nissan war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Insgesamt wird der entstandene Sachschaden bei dem Verkehrsunfall derzeit auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Zeugenaufruf nach Einbruch in einen Supermarkt

Richtenberg (ots). Die Kriminalpolizei sucht Zeugen nach einem Einbruch in einen Supermarkt in der Straße Am Gewerbering in Richtenberg. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen Unbekannte in der Zeit vom 09.01.2021,
20:15 Uhr bis zum 11.01.2021, 04:10 Uhr in den oben genannten Einkaufsmarkt ein und entwendeten verschiedene Elektrogeräte und Tabakwaren. Insgesamt entstand ein Schaden von rund 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei war zur Spurensuche und -sicherung im Einsatz und ermittelt nun wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die zur Tatzeit relevante Beobachtungen gemacht haben. Wer Angaben machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326-570, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Wiederholtes Fahren ohne Fahrerlaubnis auf der Insel Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende wurde ein 65-Jähriger ohne Fahrerlaubnis auf der Insel Rügen zwei Mal gestoppt. Zunächst kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen den 65-jährigen Deutschen in der Alleestraße in Putbus am 08.01.2021 gegen 16:20 Uhr, als er mit einem Traktor und Anhänger ohne erforderliche Kennzeichen fuhr. Bei der Überprüfung des Gespanns stellte sich heraus, dass die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Traktors mehr als 6 km/h beträgt und damit eine Zulassungspflicht besteht und der Fahrzeugführer eine Fahrerlaubnis benötigt. Diese wurde ihm jedoch entzogen. Weiterhin war die Ladung auf dem Anhänger nicht ausreichend gesichert. Dem Fahrzeugführer wurde die Weiterfahrt untersagt und er wurde über die Folgen seines Handelns belehrt.

Am Folgetag (09.01.2021) stellten Beamten der selben Dienststelle gegen 10:30 Uhr das gleiche Gespann erneut in der Ringstraße in Bergen auf Rügen ohne Kennzeichen fest. Fahrzeugführer war wieder der 65-Jährige Mann von der Insel Rügen. Eine Weiterfahrt wurde dem Mann erneut untersagt und die entsprechenden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, der Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, der Abgabenordnung sowie des Kraftfahrzeugsteuergesetzes gegen den 65-Jährigen.

Polizeieinsatz am 09.01.2021 in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 09.01.2021 wurde die Polizei in Ribnitz-Damgarten zum Bahnhof West nach Ribnitz gerufen, um den Sicherheitsdienst zu unterstützen. Vorausgegangen war, dass ein 25-jähriger Mann aus Wolgast im Zug keinen gültigen Fahrschein vorlegen konnte. Auf dem Bahnhofsgelände trug der 25-Jährige keine Mund-Nasen-Bedeckung und wies sich gegenüber dem Sicherheitspersonal der deutschen Bahn trotz Aufforderung nicht aus. Die hinzugerufenen Beamten stellten gegen 15:40 Uhr die Identität des Mannes fest und sprachen ihm auf Wunsch des Bahnpersonals ein Hausverbot aus. Dem kam der Mann zunächst nach und verließ das Bahnhofsgelände. Gegen 16:20 Uhr wurden die Polizeibeamten erneut verständigt, da der Mann aus dem Benin sich wieder auf dem Bahnhofsgelände aufhielt und dieses trotz Aufforderung nicht verließ. Auch die hinzugerufenen Polizeibeamten forderten den Mann auf, dem Hausverbot nachzukommen und den Bahnhof zu verlassen. Diese Aufforderung, welche die Polizeibeamten mehrfach wiederholten, ignorierte der 25-Jährige. Aus diesem Grund wurde er zum Polizeirevier Ribnitz-Damgarten gebracht und dort nach Rücksprache mit einem Richter bis zum Folgetag in Gewahrsam genommen. Bei den weiteren polizeilichen Maßnahmen leistete der Beschuldigte Widerstand und verletzte dabei einen Polizeibeamten leicht. Der Beamte konnte seinen Dienst fortsetzen. Gegen den 25-jährigen Beniner ermittelt die Kriminalpolizei nun unter anderem wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Auch ein Verstoß gegen die derzeit gültige Corona-Landesverordnung M-V wird geprüft.

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bergen

Bergen auf Rügen (ots). Bereits am 31.12.2020 ereignete sich in Bergen auf Rügen ein Verkehrsunfall, zu dem die Kriminalpolizei den Verursacher und zwei weibliche Zeugen sucht. Gegen 11:45 Uhr wollte eine 58-jährige Fußgängerin aus Bergen auf Rügen die Ringstraße an der Fußgängerampel aus der Bahnhofstraße kommend weiter in Richtung Bahnhofstraße überqueren. Laut derzeitigem Kenntnisstand zeigte die Lichtzeichenanlage für die Fußgängerin grün und sie beabsichtigte die Straße zu überqueren, als ein linksseitig an der Ampel stehender weißer PKW unbekannten Typs scheinbar losfahren wollte. Die Fußgängerin erschrak sich und stürzte auf den Asphalt. Dabei zog sie sich leichte Verletzungen im Gesicht zu. Nach gegenwärtigen Informationen stieg der PKW-Fahrer kurz aus und verließ dann die Unfallstelle. Zwei Frauen halfen der verletzten Fußgängerin auf. Die Kriminalpolizei sucht nun diese beiden Frauen, den unbekannten Unfallverursacher sowie weitere Zeugen. Wer entsprechende Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter der Telefonnummer 03838/8100, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Verkehrsunfälle bei Stralsund und am Pommerndreieck

Landkreis Vorpommern-Rügen. Am 07.01.2021 ereigneten sich im Landkreis Vorpommern-Rügen zwei schwere Verkehrsunfälle, bei dem mehrere Personen verletzt wurden.

Gegen 06:40 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen in der Nähe von Stralsund. Eine 53-Jährige aus der Gemeinde Altenpleen befuhr zunächst mit ihrem PKW Seat die Kreisstraße 11 aus Richtung Prohn kommend in Fahrtrichtung Schmedshagen. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand beabsichtigte sie nach links in Fahrtrichtung Groß Kedingshagen abzubiegen und ordnete sich hierzu auf der Linksabbiegerspur ein. Hinter dem PKW Seat fuhr ein 45-Jähriger aus der Gemeinde Groß Mohrdorf mit einem PKW BMW in gleicher Fahrtrichtung. Beim Abbiegen nach links stieß die 53-Jährige mit einem entgegenkommenden PKW Skoda zusammen. Infolge dieses Zusammenstoßes wurde der PKW Skoda gegen den PKW BMW geschleudert. Die 53-jährige Seat-Fahrerin und der 45-jährige BMW-Fahrer erlitten schwere, aber nicht lebensbedrohliche, Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Die 49-jährige Fahrerin des PKW Skoda aus der Gemeinde Niepars blieb unverletzt. Alle drei Fahrzeuge waren erheblich beschädigt und nicht mehr fahrbereit. Sie wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden von einer Spezialfirma beseitigt. Der entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 55.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme war die Fahrbahn zeitweise halbseitig gesperrt.

In der Nähe von Grimmen ereignete sich gegen 7:40 Uhr ein weiterer schwerer Verkehrsunfall. Eine 55-Jährige aus Rheinland-Pfalz befuhr mit ihrem PKW Ford die Abfahrt der Autobahn 20 am Pommerndreieck und wollte über die Bundesstraße 194 hinweg geradeaus weiter fahren. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand missachtete sie dabei das Rotlicht der Lichtzeichenanlage und stieß mit einem von rechts kommenden, die Bundesstraße 194 befahrenden, PKW Audi zusammen. Der 31-jährige Fahrer des PKW Audi aus der Gemeinde Süderholz erlitt leichte Verletzungen. Die 55-jährige Ford-Fahrerin erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche, Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bartmannshagen gebracht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. Auch hier musste die Fahrbahn von einer Spezialfirma gereinigt werden, da Betriebsstoffe aus den Unfallfahrzeugen ausgelaufen waren. Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa zwei Stunden halbseitig gesperrt werden. Währenddessen wurde der Verkehr durch Polizeikräfte geregelt.

Dabei fiel auf, dass viele Verkehrsteilnehmer nicht wussten, wie sich richtig verhalten. Deshalb möchte die Polizei an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass Zeichen und Weisungen eines Polizisten stets Vorrang haben- auch wenn die Lichtzeichenanlage rot zeigt- und jederzeit zu befolgen sind. Sie gehen allen anderen Anordnungen und sonstigen Regeln vor.

Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots)- Am 06.01.20201 kam es in der Saaler Chaussee in Ribnitz-Damgarten zu einem Verkehrsunfall, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Etwa gegen 11:30 Uhr befuhr ein 71-Jähriger aus Rostock mit seinem PKW Mercedes-Benz die Kreisstraße 2 in Damgarten aus Richtung Saal kommend. Als er nach links auf den Parkplatz eines Supermarktes einbiegen wollte, kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden PKW Renault. In der Folge wurde der PKW Mercedes-Benz gegen einen PKW Skoda geschleudert, der gerade den Parkplatz verlassen wollte. Der 24-jährige Renault-Fahrer aus der Gemeinde Saal und der 65-jährige Skoda-Fahrer aus Trinwillershagen blieben genauso unverletzt wie der 71-jährige Mercedes-Fahrer. Der PKW Mercedes-Benz war derart beschädigt, dass eine Weiterfahrt unmöglich war. Ein Abschleppunternehmen wurde zur Bergung des Fahrzeugs verständigt.
Insgesamt wird der Sachschaden auf etwa 6.000 Euro geschätzt.