Demonstrationsgeschehen am 23.11.2019 in Binz

Binz (ots). Anlässlich zwei bei der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen angemeldeter stationärer Versammlungen sowie eines angemeldeten Aufzuges führte die Polizeiinspektion Stralsund am heutigen Sonnabend, dem 23.11.2019, einen Polizeieinsatz durch. Dabei wurden die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund durch Kräfte des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V und weiterer Dienststellen aus dem Polizeipräsidium Neubrandenburg unterstützt. Parallel dazu waren Beamte der Bundespolizeiinspektion Stralsund im Einsatz.

Das Bündnis „RÜGEN FÜR ALLE – Gemeinsam gegen Rechts“ hatte für den Zeitraum von etwa 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr einen Aufzug unter dem Motto: „GeFlügelfest – Für Demokratie und Toleranz“ angemeldet, der durch die Ortschaft Binz führte. Kurz nach 11:00 Uhr startete der Aufzug am Binzer Hauptbahnhof in Richtung Strandpromenade. Nach einer Kundgebung und weiteren Programmpunkten auf einer Veranstaltungsbühne im Bereich der Proraer Straße, Ecke Hans-Beimler-Straße bewegte sich der Aufzug gegen 13:00 Uhr über die Dünenstraße, Dollahner Straße und Schillerstraße zum Seebrückenvorplatz, von wo aus die Versammlungsteilnehmer zurück in Richtung Veranstaltungsbühne gingen. Nach einem abschließendem Programm erklärte die Leiterin die Versammlung gegen 15:45 Uhr für beendet.

Außerdem führte das Bündnis „Greifswald für alle“ in der Zeit von 11:00 bis circa 13:30 Uhr auf der Strandpromenade eine angemeldete stationäre Versammlung unter dem Motto: „Kein Raum der AfD“ durch.

Am 23.11.2019 gegen 02:45 Uhr stellten Beamte der Bundespolizei in Binz in der Dollahner Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs eine Sachbeschädigung in Form von mehreren Graffitis in schwarzer Farbe mit Bezug zum AfD-Flügeltreffen in Binz fest. Hier wurden eine Bushaltestelle, eine Hauswand und ein Müllcontainer besprüht. In diesem Zusammenhang konnten zwei Tatverdächtige ermittelt werden, gegen die nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ermittelt wird.

Abseits des angemeldeten Versammlungsgeschehens kam es durch vorherige Versammlungsteilnehmer zu einer kleineren Störaktion in der Proraer Straße. Mehrere Personen versuchten, eine Zufahrt zum Veranstaltungsort zu verhindern. Polizeikräfte schritten ein, um ein Passieren dieser Stelle für PKW und Fußgänger zu ermöglichen.

Im Bereich der Strandpromenade kam es zu zwei Widerstandshandlungen. Gegen die beiden Tatverdächtigen wurden jeweils Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie in einem Fall wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.

Einschränkungen aufgrund mehrerer Versammlungsgeschehen am 23.11.2019 im Ostseebad Binz

Binz (ots). Am Samstag, dem 23.11.2019, finden im Bereich des Binzer Zentrums zwei bei der Versammlungsbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen angemeldete stationäre Versammlungen sowie ein angemeldeter Aufzug statt.

So meldete das Bündnis „RÜGEN FÜR ALLE – Gemeinsam gegen Rechts“ einen Aufzug durch die Ortslage des Ostseebades mit integrierten Kundgebungen an. Eine weitere Anmeldung zu einer stationären Versammlung ging bei der Versammlungsbehörde vom Bündnis „Greifswald für alle“ ein. Die drei Versammlungsanmeldungen richten sich gegen das „AfD – Flügeltreffen“ im Arkona Strandhotel, zu dem u.a. der AfD-Landesvorsitzende von Thüringen, Björn Höcke sowie der AfD-Landesvorsitzende von Brandenburg, Andreas Kalbitz erwartet werden. Die AfD-Veranstaltung wird etwa gegen 17:00 Uhr enden. Ab 18:00 Uhr findet als Folgeveranstaltung der Sportlerball eines Sassnitzer Sportvereins im Arkona Strandhotel statt.

Das Motto der Versammlung unter freiem Himmel des Bündnisses „Rügen für Alle“ lautet: „GeFlügelfest – Für Demokratie und Toleranz“. Der Anmelder erwartet zwischen 300-500 Teilnehmer. Das Bündnis „Greifswald für alle“ plant die Versammlung mit etwa 30 angemeldeten Teilnehmern unter dem Motto: „Kein Raum der AfD“ abzuhalten.

Der Demonstrationszug soll um 11:00 Uhr im Bereich des Vorplatzes des Binzer Hauptbahnhofes starten und sich anschließend durch die Binzer Ortslage bewegen. Dabei wird der Aufzug im Bereich des Arkona Strandhotels für eine Kundgebung stoppen. Nach dem geplanten Bühnenprogramm soll der Aufzug weiter durch Binz und wieder zurück zum Arkona Strandhotel führen, wo eine Abschlusskundgebung geplant ist, die etwa 16:00 Uhr enden soll.

Die angemeldete stationäre Versammlung des Bündnisses „Greifswald für alle“, die zwischen 11:00 und 15:00 Uhr stattfinden soll, wird ebenfalls im Bereich des Arkona Strandhotels durchgeführt.

Aufgrund des angemeldeten Versammlungsgeschehens muss mit entsprechenden Verkehrseinschränkungen von zirka 10:00 bis 17:00 Uhr gerechnet werden. Dazu werden temporär auch Vollsperrungen erforderlich sein, weshalb die Polizei empfiehlt, insbesondere den Bereich zwischen Dünenstraße, Hauptbahnhof, Proraer Straße und Seebrücke zu umfahren.

Die Polizeiinspektion Stralsund wird das Versammlungsgeschehen zusammen mit Unterstützungskräften begleiten. Die mit dem Demonstrationsgeschehen im Zusammenhang stehenden aktuellen Informationen der Polizeiinspektion Stralsund, insbesondere zu Beeinträchtigungen, können am 23.11.2019 über den Twitter-Account der Polizeiinspektion Stralsund @Polizei_HST und dem Hashtag #BINZ2311 abgerufen werden.

Rauchentwicklung im Experimentarium Zingst

Zingst (ots)- Am Freitag, dem 22.11.2019 erhielt die Polizei gegen 8:45 Uhr Kenntnis von einem Brand in der Seestraße in Zingst im dortigen Experimentarium. Es stellte sich heraus, dass es im Dachbereich des Objekts zu einem Brand kam, der durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zingst gelöscht wurde. Personen kamen nicht zu Schaden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Im Zuge der gegenwärtig stattfindenden Ausbauarbeiten im Experimentarium wurden am Dienstag Schweißarbeiten durchgeführt, die nach gegenwärtigem Kenntnisstand Auslöser dieser Rauchentwicklung gewesen sein könnten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

Verkehrseinschränkungen nach Sichtung eines Damhirsches auf der A20

A20/AS Grimmen Ost (ots). Seit den gestrigen frühen Morgenstunden, dem 20.11.2019, waren Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres (AVPR) Grimmen zusammen mit der Autobahnmeisterei Süderholz im Bereich der Autobahn 20 zwischen dem Parkplatz Riedbruch und der Anschlussstelle Grimmen Ost im Einsatz. Grund war die Meldung über die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass sich ein Damhirsch auf die Autobahn verirrt hatte.

Die umgehend eingesetzten Beamten des AVPR Grimmen konnten das Tier auf der Richtungsfahrbahn Lübeck auf Höhe der Anschlussstelle B96/Stralsund feststellen. Mit einem entsprechenden Sicherungswagen wurde auf diese Gefahrenstelle aufmerksam gemacht.

Wie der Damhirsch hinter den Wildschutz gelangen konnte, ist bislang unklar. Die Tiere besitzen ein gutes Sprungvermögen. Eine Überwindung des Zaunes kann daher nicht ganz ausgeschlossen werden. Möglich ist auch, dass das Tier an einer beschädigten Stelle des Zaunes, welche bei der Überprüfung in dem Bereich festgestellt wurde, auf die Autobahn gelangt ist.

Um dem Damhirsch den Weg runter von der Autobahn zu ermöglichen, wurde der Wildschutzzaun durch Mitarbeiter der Autobahnmeisterei an mehreren Stellen geöffnet. Die Überprüfung in der vergangenen Nacht und am heutigen Tag ergab keine erneute Sichtung des Tieres. Insofern wird gegenwärtig davon ausgegangen, dass der Damhirsch seinen Weg hinter den Wildschutzzaun gefunden hat. Daher wurden die geöffneten Stellen am heutigen Tag wieder verschlossen. Die seit gestern aufgestellte Geschwindigkeitsreduzierung auf 100 km/h in dem Gefahrenbereich sowie die Warnung vor Wildwechsel auf einer Länge von sechs Kilometern bleibt jedoch noch bis zum morgigen Tag bestehen.

Nachmeldung: Zeugenaufruf zu einem schweren Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots)- Am vergangenen Samstagnachmittag, dem 16.11.2019, veröffentlichte die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg einen Zeugenaufruf zu einem folgenschweren Verkehrsunfall in Stralsund, der sich am Vorabend ereignete. Ein Mann wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen im Garzer Weg gefunden und in die Klinik nach Greifswald eingeliefert. Die Identität des Mannes und der genaue Unfallhergang waren unklar, weshalb die Einsatzleitstelle die Bevölkerung um Mithilfe bat.

Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte die Identität des Mannes am gestrigen Nachmittag, dem 19.11.2019 geklärt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 57-jährigen Stralsunder, der offenbar am späten Abend des 15.11.2019 mit seinem Fahrrad gestürzt war und sich dabei lebensbedrohliche Verletzungen zuzog. Gegenwärtig liegen der Polizei keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden vor. Der 57-Jährige ist nach wie vor nicht ansprechbar. Sein Gesundheitszustand ist immer noch kritisch.

Die Polizei bedankt sich in diesem Zusammenhang für die Unterstützung der Bevölkerung und der Medien. Der Zeugenaufruf vom 16.11.2019 wird hiermit zurückgenommen.

Nachmeldung: Brand einer Kindertagesstätte in Stralsund

Stralsund (ots). Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg am 19.11.2019, um 4:36 Uhr veröffentlichte, kam es in der Nacht von gestern zu heute zu einem Brand in der Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ in der Stralsunder Gentzkowstraße. Am heutigen Tag erfolgte die Begehung des Brandortes u.a. durch einen Brandursachenermittler. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass die Verursachung des Brandes im Bereich des Daches fahrlässig erfolgte. Offenbar sind bei den Schweißarbeiten am Dach, die im Rahmen einer Baubegutachtung erfolgten, nicht alle Vorschriften eingehalten worden.

Durch das Feuer und den anschließenden Löscharbeiten entstanden am Gebäude Schäden, die zum jetzigen Zeitpunkt auf etwa 200.000 Euro geschätzt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen. Diese dauern noch an.

Erhebliche Sachschäden im Bereich Altenkirchen festgestellt

Altenkirchen (ots). Wie der Polizei in Sassnitz im Verlaufe des 15.11.2019 bekannt wurde, wurden in der Nacht von Donnerstag zu Freitag in Altenkirchen eine Vielzahl an Sachbeschädigungen begangen. Der Gesamtsachschaden zu den angezeigten Beschädigungen beläuft sich gegenwärtig auf mehr als 20.000 Euro. So wurden eine Bankfiliale, ein Bäcker, ein Einkaufsmarkt sowie ein Kaufhaus, die Turnhalle der örtlichen Schule, die Freiwillige Feuerwehr in Altenkirchen und ein Geschäft angegriffen.

Nach gegenwärtigen Erkenntnissen steht ein 39-jähriger aus der Region in Verdacht, für zumindest einen Teil der Sachbeschädigungen verantwortlich zu sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in den Fällen aufgenommen und Spuren gesichert. Bestandteil der Ermittlungen ist u.a. ob und inwieweit die angezeigten Fälle im Zusammenhang stehen.

Der 39-Jährige wurde bereits am Donnerstagabend durch die Sassnitzer Polizeibeamten kontrolliert. Nach einem Zeugenhinweis gingen die Beamten dem Verdacht nach, dass der 39-Jährige seinen Pkw VW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln im öffentlichen Straßenverkehr geführt hatte. Ein bei ihm durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf mehrere Betäubungsmittel. Darüber hinaus zeigte er mehrere körperliche Auffälligkeiten, die für einen vorangegangenen Betäubungsmittelkonsum sprachen. Daraufhin wurde bei dem 39-Jährigen am Donnerstagabend eine Blutprobe entnommen und die Führerscheinstelle verständigt.

Am frühen Freitagmorgen wurde der 39-Jährige in einer Bankfiliale an einem angrenzenden Einkaufsmarkt in der Straße des Friedens angetroffen. Hier wurde festgestellt, dass ein Kontoauszugdrucker angegriffen sowie eine Fensterscheibe beschädigt waren. Weitere Sachbeschädigungen konnten im unmittelbaren Umfeld an der Tür des Einkaufsmarktes sowie dem dortigen Bäcker festgestellt werden. Der 39-Jährige wurde zur Verhinderung der Begehung weiterer Straftaten zunächst in den polizeilichen Gewahrsam genommen und anschließend in ein Stralsunder Krankenhaus eingeliefert. Die Ermittlungen dauern gegenwärtig noch an.

Warnmeldung vor betrügerischen Forderungen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am gestrigen Donnerstag, den 14.11.2019 nahm die Polizei im Landkreis Vorpommern-Rügen insgesamt drei Strafanzeigen wegen des Verdachts des versuchten Betruges auf, bei denen die Tatbegehung gleich war. Ein 59-jähriger Mann aus Altefähr, ein 67-Jähriger aus Barth und eine 69-jährige Sassnitzerin erhielten am 13.11.2019 bzw. am 14.11.2019 jeweils per Post ein Schreiben von einer vermeintlichen Inkassofirma mit dem Titel „3. Mahnung“. Keiner der Geschädigten hatte vorher ein Schreiben dieser Firma erhalten. Alle Empfänger sollten Zahlungen zwischen 288 und 301 Euro leisten, da sie ihre Stromabrechnung nicht beglichen hätten. Keiner der Angeschriebenen hatte jedoch Rückstände bei seinem Stromanbieter. Aus diesem Grund erstatteten alle drei Personen jeweils Strafanzeige. Tipps im Umgang mit unseriösen Forderungen gibt es auf dieser Webseite.

Aufmerksame Mitarbeiterin eines Supermarktes bewahrt älteren Herrn vor finanziellem Schaden

Sagard/Putbus/Stralsund (ots). Am 14.11.2019 erhielt die Polizei erneut Kenntnis von mehreren versuchten Betrugsstraftaten zum Nachteil älterer Menschen. Aus unterschiedlichen Gründen kam es in keinem der drei angezeigten Fälle zu einem finanziellen Schaden für die Geschädigten.

Am 14.11.2019 gegen 14:00 Uhr teilte eine Mitarbeiterin eines Supermarktes aus Sagard mit, dass gerade ein 73-Jähriger aus der Gemeinde Lohme Gutscheinkarten für eine Spielekonsole im Wert von 900 Euro kaufen wollte. Daraufhin fragte sie den Mann, wofür er diese Karten benötigt. Als dieser ihr mitteilte, dass ihm telefonisch eine fünfstellige Geldsumme durch eine Gewinngesellschaft versprochen wurde, wenn er diese Karten kauft und anschließend die Codes übermittelt, verständigte die Verkäuferin sofort die Polizei. Der 73-Jährige erstattete daraufhin Strafanzeige.

Weiterhin erhielt eine 85-jährige Frau aus der Gemeinde Putbus am 13.11.2019 gegen 12:00 Uhr einen Anruf von einer unbekannten weiblichen Person. Diese gab an, dass die 85-Jährige in der Türkei noch einen offenen Betrag in Höhe von 500 Euro habe und forderte die Seniorin auf, das Geld umgehend auf eine ausländische Bankverbindung zu überweisen. Die 85-Jährige handelte jedoch richtig und verständigte ebenfalls die Polizei.

In Stralsund erhielt eine 89-Jährige am 14.11.2019 gegen 15:15 Uhr einen Anruf von einer weiblichen Person, die sich als Mitarbeiterin einer Anwaltskanzlei vorstellte. Ihr wurde eine sechsstellige Gewinnsumme versprochen, wenn sie zunächst zwei Gutscheinkarten für einen Online-Handel in einem nahegelegenen Supermarkt kauft und anschließend die Gutscheincodes telefonisch übermittelt. Die aufmerksame Seniorin rief stattdessen ihre Nichte an. Diese warnte die 89-Jährige davor, Gutscheinkarten zu kaufen und riet ihr stattdessen, Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.

In allen Fällen ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen des Verdachts des versuchten Betruges.

Zeugenaufruf nach illegaler Müllentsorgung in Saal bei Ribnitz-Damgarten

Saal (ots). Am 20. Oktober 2019 stellten Polizeibeamte vom Polizeirevier Barth in den Nachmittagsstunden fest, dass Unbekannte in 18317 Saal in der Hessenburger Straße an einem Teich circa zwanzig Asbest-Platten, zwei PKW-Reifen und diversen anderen Unrat illegal entsorgt hatten. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer Angaben zu den Personen, die diese Gegenstände dort entsorgt haben, machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Barth unter der Telefonnummer 038231/6720 oder über die Internetwache www.polizei.mvnet.de zu melden.