Kriminalpolizei klärt mehrere Einbrüche auf

Sassnitz (ots). Am Dienstag, den 07.01.2020 konnten bei einem 42 und einem 30 Jahre alten Mann aus Sassnitz Durchsuchungsmaßnahmen erfolgen, die im dringenden Tatverdacht stehen, zwischen Juni und Dezember 2019 mehrere Diebstähle, zum Teil im besonders schweren Fall, in Sassnitz begangen zu haben. Dabei entstanden Sach- und Stehlschäden in Höhe von mehreren Tausend Euro.

Im Zuge von umfangreichen Ermittlungsarbeiten der Kriminalpolizei Sassnitz konnten die beiden Männer als Tatverdächtige bekannt gemacht werden. Auf Antrag bei der Stralsunder Staatsanwaltschaft erfolgten am Dienstag bei den Wohnanschriften der beiden Männer durch das Amtsgericht Stralsund beschlossene Durchsuchungen. Dabei fanden die Beamten in der Wohnung des 42-Jährigen Diebesgut, welches aus verschiedenen Einbrüchen stammt sowie Betäubungsmittel und Konsumutensilien. In der Wohnung des 30-Jährigen konnte weiteres Diebesgut festgestellt werden. Alle Gegenstände wurden durch die Polizei beschlagnahmt.

Neben den bereits laufenden Verfahren wurde gegen den 42-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Bei anschließend durchgeführten Vernehmungen räumten die beiden Männer unter anderem Einbrüche in eine Tankstelle, eine Sporthalle, eine Diskothek sowie in Gartenlauben ein. Außerdem gestanden sie mehrere Ladendiebstähle in Sassnitzer Supermärkten. Die beiden Männer wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen und in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gelassen, da keine Haftgründe begründet werden konnten.

Frau mit mehr als 2 Promille zur Mittagszeit gestoppt

Bergen auf Rügen (ots). Am heutigen Mittwoch, den 08.01.2020 gegen 12:00 Uhr meldete ein aufmerksamer Kraftfahrer der Polizei, dass auf der Landesstraße 301 zwischen Gingst und Bergen auf Rügen ein PKW Opel in auffälligen Schlangenlinien fährt. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen stoppten den PKW Opel in der Ringstraße in Bergen auf Rügen. Die 41-jährige Fahrzeugführerin von der Insel Rügen war stark alkoholisiert. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 2,67 Promille. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt. Durch einen Arzt wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden durch die Beamten sichergestellt. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.

Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Die 41-Jährige hatte ihre Fahrerlaubnis nach einem ähnlichen Delikt im Jahr 2017 schon einmal abgeben müssen und erst im September 2018 zurückbekommen.

Täter nach versuchtem Diebstahl von Elektrotechnik überführt

Stralsund (ots). Am 07.01.2020 begab sich ein 30-jähriger Stralsunder gegen 8:00 Uhr in eine Bankfiliale im Tribseer Damm in Stralsund. Dort verschaffte er sich gewaltsam Zugriff auf einen Computer, der in einem verschlossenen Schrank stand. Das tat er, während Bankkunden in der Filiale anwesend waren. Der 30-Jährige durchtrennte elektrische Kabel und bemerkte anschließend, dass der Computer zusätzlich mit einem Stahlseil gesichert war. Daraufhin verließ er die Filiale ohne Beute. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Nachdem ein Bankmitarbeiter die Polizei verständigt hatte, wurden im Rahmen der Anzeigenaufnahme und der damit einhergehenden Spurensuche und -sicherung unter anderem die Videoaufzeichnungen ausgewertet. Hier erkannten Polizeivollzugsbeamte den Täter wieder. Er wurde umgehend aufgesucht und durch die Kriminalpolizei vernommen, wo er die Tat einräumte. Der 30-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder nach Hause entlassen.

Kontrolle auf der BAB 20 deckt auf – Lkw-Gespann stark überladen

Eine Kontrolle eines Lkw VW mit Anhänger am vergangenen Samstag, dem 04.01.2020, auf der Bundesautobahn 20 deckte auf, dass das Zuggespann das zulässige Gesamtgewicht deutlich überschritten hatte. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen hatten den 31-jährigen Fahrer und dessen Fahrzeug gegen 15:00 Uhr im Bereich Süderholz kontrolliert, als dieser auf der Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck liegengeblieben war. Nach derzeitigem Kenntnisstand war der 31-Jährige mit seinem Gespann im Berliner Bereich gestartet. Während der Fahrt brachen offenbar aufgrund der starken Überladung drei der fünf Radbolzen an einem Hinterrad des Lkws, sodass der Fahrer stoppen musste. Die spätere Wägung des Gespanns am gestrigen Montag ergab, dass allein der Lkw fast doppelt so viel geladen hatte wie erlaubt. Insgesamt hatte der VW, der bis unter das Dach beladen war, 1.380 kg zu viel auf der Waage. Der Anhänger, auf dem Holz verstaut war, war ebenfalls mit 300 kg überladen. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und der Lkw mit Anhänger bei einem Abschleppunternehmen sichergestellt. Ebenso stellte sich bei der Kontrolle heraus, dass der aus Berlin stammende Fahrer für dieses Zuggespann nicht die erforderliche Fahrerlaubnisklasse besaß. Erforderlich wäre die Klasse BE gewesen, vorweisen konnte der 31-Jährige jedoch nur die Klasse B. Damit besteht bei dem Mann der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Dem 66-jährigen Halter des Fahrzeugs drohen nun ebenfalls Konsequenzen. Er steht im Verdacht, die Fahrt zugelassen bzw. angeordnet zu haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Zusammenhang ebenfalls aufgenommen. Laut Straßenverkehrsordnung stellt Überladung grundsätzlich ein Verkehrsverstoß dar, welcher verwarn- bzw. bußgeldbewährt ist. Der Bußgeldkatalog sieht beispielsweise bei einem Fall wie diesem (Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes um mehr als 30%) ein Bußgeld von 235 Euro und einen Punkt in Kraftfahrtbundesamt in Flensburg vor. Wer also mit dem Auto in den Urlaub fährt oder schwere Gegenstände bei einem Umzug oder nach dem Einkauf im Baumarkt transportieren möchte, sollte vorher einen Blick auf das zulässige Gesamtgewicht seines Fahrzeugs in seinem Fahrzeugschein werfen. Darüber hinaus stellt auch jede Überladung ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr dar. Verkehrsunfälle mit Personen- und schweren Sachschäden können die Folge sein. Deshalb rät die Polizei, bei der Beladung gewissenhaft zu handeln.

Drei Verletzte bei Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 30.12.2019 gegen 12.00 Uhr ereignete sich in der Hansestadt Stralsund im Grünhufer Bogen ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten.

Ein Pkw VW befuhr die Lindenallee in Fahrtrichtung Grünhufer Bogen und wollte nach links auf den Grünhufer Bogen einbiegen. Nach ersten Erkenntnissen missachtete die 57-jährige Fahrzeugführerin aus der Gemeinde Lüssow dabei den Vorrang eines aus dem gegenüberliegenden Handwerkerring kommenden PKW Toyota, in dem sich ein Ehepaar aus Hessen befand, welcher geradeaus weiter in die Lindenallee fahren wollte und stieß mit diesem zusammen.

Die 57-Jährige VW-Fahrerin, der 54-jährige Fahrer des PKW Toyota sowie seine 55-jährige Ehefrau erlitten jeweils leichte Verletzungen. Alle drei wurden durch Rettungskräfte zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten jeweils durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Da Betriebsstoffe aus den beschädigten Fahrzeugen austraten kam eine Spezialmaschine zur Reinigung der Fahrbahn zum Einsatz.

Mehrere Einbrüche im Bereich Bad Sülze

Bad Sülze (ots). Am Morgen des 30.12.2019 wurden der Polizei in Ribnitz-Damgarten gleich mehrere Einbrüche bekannt. Gegen 04:30 Uhr ging die Meldung eines Einbruchs in eine Hauskrankenpflege in Dettmannsdorf ein. Hier entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts entwendet, die Täter sind bisher nicht bekannt.

Außerdem versuchten Unbekannte zwischen dem 28.12.2019 und dem 30.12.219 in ein Kosmetikstudio in Dettmannsdorf einzudringen. An der Eingangstür befanden sich Hebelspuren, wodurch ein Sachschaden in Höhe von ca. 100 Euro entstand. Auch hier wurde nach derzeitigen Erkenntnissen nichts entwendet.

In Bad Sülze drangen Unbekannte in der vergangenen Nacht in ein Gebäude eines Pflegedienstes ein. Dabei wurde eine Kassette mit einer geringen Menge Bargeld entwendet. Außerdem entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

In allen Fällen war die Kriminalpolizei zur Spurensuche und -sicherung im Einsatz. Im Zuge der aufgenommenen Ermittlungen wird ein möglicher Zusammenhang zwischen den Taten geprüft und nach Zeugen gesucht. Hinweise bitte an die Polizei in Ribnitz-Damgarten unter 03821/ 8750, jede andere Polizeidienststelle oder über die Internetwache www.polizei.mvnet.de.

Fahndungstreffer bei Fahrzeugkontrolle auf der BAB 20

Grimmen (ots). Am Sonntag, den 22.12.2019 stoppten Beamte vom Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen gegen 11:15 Uhr auf der Autobahn 20 auf Höhe des Parkplatzes Trebeltal Süd in Fahrtrichtung Stettin einen PKW Audi und stellten dabei gleich mehrere Straftaten fest.

Der 51-jährige Fahrzeugführer aus Hamburg war nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Außerdem waren am PKW Audi Kennzeichen angebracht, die am Tag zuvor in Hamburg entwendet worden sind. Weiterhin war der PKW selbst zur Entstempelung ausgeschrieben, da kein Versicherungsschutz vorlag. Die Beamten untersagten dem Fahrzeugführer die Weiterfahrt, stellten die entwendeten Kennzeichen sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Delikte ein. Zu den bereits erwähnten kommt der Verdacht der Verstöße gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz, die Abgabenordnung, das Straßenverkehrsgesetz, die Fahrzeugzulassungsverordnung und das Strafgesetzbuch.

Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der Autobahn 20

Grimmen (ots). Am Morgen des 23.12.2019 ereignete sich auf der Autobahn
20 ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden. Gegen 5:25 Uhr befuhr ein 73-jähriger Mann aus der Gemeinde Splietsdorf mit seinem PKW Audi die oben genannte Autobahn in Fahrtrichtung Stettin. Auf Höhe der Einfahrt zum Parkplatz Riedbruch fuhr der PKW Audi aus bislang ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden PKW Renault auf. In der Folge erlitten der 56-jährige Fahrer des PKW Renault und seine 22-jährige Beifahrerin, die in Stralsund wohnhaft sind, schwere Verletzungen. Beide wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der 73-Jährige erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus nach Greifswald gebracht.

Sowohl der PKW Audi als auch der PKW Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Durch die Freiwillige Feuerwehr Grimmen wurden außerdem auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Während der Verkehrsunfallaufnahme waren ein Streifenwagen vom Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Grimmen, drei Rettungswagen, ein Notarztwagen und die Freiwillige Feuerwehr Grimmen im Einsatz.

Pkw kommt zwischen Richtenberg und Velgast von der Straße ab

Richtenberg (ots). Am 19.12.2019 gegen 14:00 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 212 zwischen den Ortschaften Richtenberg und Velgast ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Ein 30-jähriger Stralsunder befuhr mit seinem PKW Honda die oben genannte Strecke in Fahrtrichtung Velgast und kam etwa 200 Meter vor der Ortschaft Wolfshagen aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Straßengraben und kam auf dem angrenzenden Feld zum Stehen. Sowohl der Fahrzeugführer als auch seine 37-jährige Beifahrerin aus der Gemeinde Millienhagen-Oebelitz und ein 8 Monate altes Kleinkind, das im Fond des Fahrzeuges saß, wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitten Fahrer und Beifahrerin leichte Verletzungen, während das Kind nur zur Beobachtung mit ins Krankenhaus genommen wurde. Der PKW war derart beschädigt, dass er durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Mehrere Glätteunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den Morgenstunden des 19.12.2019 ereigneten sich im Landkreis Vorpommern-Rügen insgesamt sieben witterungsbedingte Verkehrsunfälle, bei denen drei Personen leicht verletzt wurden.

Der erste Verkehrsunfall wurde der Polizei gegen 04:30 Uhr gemeldet. Eine 31-Jährige aus der Gemeinde Grammendorf kam mit ihrem Transporter Opel auf der Kreisstraße 13 zwischen Tribsees und Deyelsdorf von der Fahrbahn ab und konnte sich anfangs nicht selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Letztlich konnte sie geborgen werden. Sie wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Bartmannshagen eingeliefert. An ihrem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von 3.000 Euro.

Gegen 05:10 Uhr kam auf der Landesstraße 21 zwischen den Ortschaften Zipke und Barth ein 53-Jähriger aus Barth mit seinem PKW BMW von der Fahrbahn ab, überschlug sich und wurde anschließend zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo das Fahrzeug seitlich zum Liegen kam. Der 53-jährige Fahrzeugführer wurde durch Rettungskräfte zwar untersucht, blieb jedoch unverletzt. Neben dem PKW BMW wurden auch die Bankette und ein Leitpfosten beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2.200 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa zwei Stunden voll gesperrt werden.

Auf der B 96 auf der Insel Rügen kam gegen 05:45 Uhr eine 35-Jährige aus der Gemeinde Sagard zwischen den Ortschaften Sagard und Sassnitz mit ihrem PKW Opel nach rechts von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Auch am PKW war kein Sachschaden sichtbar, so dass die Frau ihren Weg nach der Bergung des Fahrzeuges fortsetzen konnte.

Auf der Kreisstraße 1 zwischen Ribnitz-Damgarten und Körkwitz kam gegen 05:50 Uhr eine 57-Jährige mit ihrem PKW Fiat nach dem Durchfahren einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte ebenfalls mit einem Leitpfosten. Die Frau aus Ribnitz-Damgarten blieb unverletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

Gegen 06:05 Uhr befuhr eine 26-jährige Wustrowerin mit ihrem PKW VW die Landesstraße 21 von Wustrow kommend in Richtung Dierhagen, wo sie nach rechts von der Fahrbahn abkam. Nur wenige Minuten später kam in etwa 100 Meter Entfernung eine 56-jährige Frau aus Wustrow mit ihrem PKW Hyundai ebenfalls von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Beide Frauen wurden zur weiteren Untersuchung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Der bei diesen beiden Verkehrsunfällen entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.200 Euro geschätzt.

Auf der Landesstraße 22 zwischen Semlow und Ahrenshagen kam gegen 06:20 Uhr ein 39-Jähriger aus der Gemeinde Steinhagen mit seinem PKW Volvo etwa zwei km vor Ahrenshagen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt. Die Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen etwa 5.000 Euro.

Gegen 08:30 Uhr kam eine 62-Jährige mit ihrem PKW Peugeot auf der Landesstraße 29 zwischen Putbus und Lonvitz auf der Insel Rügen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Leitpfosten und dem Ortseingangsschild von Lonvitz. Die Frau aus Putbus blieb unverletzt. Der Schaden beträgt nach derzeitigen Erkenntnissen etwa 2.000 Euro.