Stralsund (ots). Am 19.05.2020 gegen 14:55 Uhr kam es auf der Greifswalder Chaussee in Stralsund zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Bus der Verkehrsgesellschaft V-R sowie einem Rollstuhlfahrer, der dabei lebensbedrohlich verletzt wurde. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr der 55-jährige Busfahrer die besagte Chaussee aus Richtung Innenstadt stadtauswärts. Aus Richtung Weißdornweg fuhr der 85-jährige Fahrer eines elektrischen Rollstuhls auf dem Gehweg. Auf Höhe der Verkehrsinsel überquerte der 85-Jährige offenbar plötzlich und unerwartet die Fahrbahn. Trotz der Notbremse und einem Ausweichversuch des Busfahrers konnte ein Zusammenstoß nicht mehr verhindert werden, sodass der Rollstuhlfahrer vom Bus erfasst wurde und folglich stürzte. Zur medizinischen Versorgung waren Rettungskräfte im Einsatz, die den Verletzten ins Krankenhaus fuhren. Anschließend ist der 85 Jahre alte Mann mit einem Hubschrauber ins Greifswalder Klinikum transportiert worden. Sowohl der Busfahrer als auch die zehn Insassen blieben unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf mehr als 3.000 Euro geschätzt.
Autor: Redaktion
Zeugenaufruf zu Einbruchsdiebstählen in Stralsund
Stralsund (ots), Sowohl am Mittwoch als auch am Donnerstag wurden die Beamten des Stralsunder Polizeihauptrevieres über Wohnungseinbruchsdiebstähle informiert, zu denen nun Zeugen gebeten werden, Hinweise an die Polizei weiterzugeben. So verschafften sich nach ersten Erkenntnissen am 20.05.2020 in der Zeit von etwa 13:40 Uhr bis ca. 14:45 Uhr derzeit unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung in der Mönchstraße gegenüber der Straße Bielkenhagen. Dort wurden unter anderem Schränke geöffnet und Bargeld sowie persönliche Dokumente entwendet. Der Sach- und Stehlschaden wird gegenwärtig auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Am 21.05.2020 brachen nach bisherigem Sachstand Unbekannte im Heinrich-Heine-Ring/Arnold-Zweig-Straße wiederum in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein und stahlen abermals Bargeld von mehreren hundert Euro. Der Tatzeitraum wurde hier von ca. 9:00 Uhr bis 22:00 Uhr angegeben.
In beiden Fällen kamen die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund zur Spurensicherung zum Einsatz. Die weiteren Ermittlungen werden nun durch die Kriminalpolizei geführt. In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die etwas bemerkt oder beobachtet haben, gebeten, sich unter der Telefonnummer 03831/28900 an das Polizeihauptrevier Stralsund, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.
Durchsuchung in Tribsees erfolgreich – Ermittlungen dauern an
Tribsees (ots) – Aufgrund mehrerer in der Kriminalkommissariat-Außenstelle Grimmen bearbeiteten Verfahren wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz kam es am gestrigen Tag in Tribsees bei einem 52-Jährigen Mann und einer 54-jährigen Frau zur Wohnungsdurchsuchung. Hinzukommt, dass Polizeibeamten des Landekriminalamtes NRW der 52 Jahre alte Mann auffiel, als er über soziale Medien auf der Internetplattform „Schwarzmarkt Deutschland“
verschreibungspflichtige Medikamente wie Schmerz- und Beruhigungsmittel zum freien Verkauf anbot. Durch die Staatsanwaltschaften Düsseldorf und Stralsund wurde beim Amtsgericht Stralsund ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss beantragt und bewilligt. Bei der am 18.05.2020 durchgeführten Durchsuchung fanden die Beamten nicht nur Beweise für den illegalen Verkauf von Medikamenten sondern auch eine Vielzahl verbotener Waffen wie einen Schlagring und diverse verbotene Faustmesser, die allesamt beschlagnahmt worden sind. Nun müssen sich der Tribseeser sowie die 54-Jährige zusätzlich wegen Besitzes verbotener Waffen verantworten.
Schulbusunfall in Sellin – Schaden 10.000 Euro – keine Verletzten
Sellin (ots). Am 18.05.2020 gegen 12:50 Uhr kam es in Sellin zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Schulbus der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen, bei dem ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro entstand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 46-jährige Busfahrer die Granitzer Straße aus Richtung Schule kommend. Ihm entgegen kam eine 43-jährige deutsche Ford-Fahrerin, die an der Hauptstraße geradeaus weiterfahren wollte. Beim Rechts-Abbiegen in die Hauptstraße touchierte der Busfahrer die Fahrerseite des Ford und beschädigte diese folglich. Der Schulbus war mit etwa zehn Kindern und dem Fahrer besetzt, die nach gegenwärtigem Kenntnisstand unverletzt bleiben.
Weitere Trickbetrugversuche in Vorpommern-Rügen
Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Bereits gestern berichtete die Polizeiinspektion Stralsund, dass es in den Bereichen Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen zu versuchten Trick- bzw. Betrugsstraftaten kam.
In den gestrigen Nachmittagsstunden und auch heute meldeten sich insgesamt sieben weitere Geschädigte in den Polizeidienststellen im Landkreis Vorpommern-Rügen und zeigten ähnliche Sachverhalte an, so dass der Polizei allein in den letzten 24 Stunden insgesamt zwölf Taten bekannt geworden sind. Der oder die Tatverdächtigen gaben in vier Fällen vor, dass sie Angehörige- meist die Enkel- seien und nach einem Verkehrsunfall dringend Geld benötigen würden. In drei Fällen im Bereich Barth und Stralsund erkannten die Angerufenen den Betrugsversuch schnell und beendeten das Gespräch. Eine 86-jährige Frau aus dem Bereich Ribnitz-Damgarten erhielt am 14.05.2020 gegen 13:00 Uhr einen Anruf von einer männlichen Person, die sich als einer ihrer Enkel ausgab. Er sagte, dass er für die Regulierung eines Schadens nach einem Verkehrsunfall 18.000 Euro benötige. Die Frau begab sich daraufhin zu ihrem Bankinstitut. Die Bankangestellte nahm Kontakt zum Sohn der 86-Jährigen auf und trug so dazu bei, dass der Seniorin kein Vermögensnachteil entstand.
In den anderen drei Fällen wurden Personen im Alter von 43 bis 58 Jahren aus dem Bereich Stralsund und Ribnitz-Damgarten angerufen und der oder die Anruferin gab jeweils vor, dass die Angerufenen bei einem Gewinnspiel eine hohe Geldsumme gewonnen hätten. Um in den Besitz des Geldes zu kommen müssten sie jedoch Transportkosten bezahlen. Keiner der Angerufenen fiel auf die Masche der Betrüger herein.
In allen Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.
Betrugsstraftaten im Bereich Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen
Barth/Ribnitz-Damgarten/Grimmen (ots). In den Revierbereichen Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen kam es sowohl am gestrigen Mittwoch als auch heute zu versuchten Trick- bzw. Betrugsstraftaten, die in bis auf einem Fall nicht erfolgreich waren. Die jeweils Betroffenen bemerkten das Vorhaben der Betrüger und reagierten entsprechend. Nach bisherigen Erkenntnissen trug sich der Sachverhalt in Fuhlendorf am 13.05.2020 wie folgt zu: Nachdem bei einer 70-jährigen Dame am Montag im Badezimmer der Siphon brach, erkundigte sie sich im Internet nach einer Sanitärfirma. Sie vereinbarte einen Termin mit einer Firma, die in Barth ansässig sein soll, deren Mitarbeiter jedoch erst am gestrigen Mittwoch erschienen. Beim Einsehen der Rechnung schienen der Frau die dort aufgeführten Beträge viel zu hoch, weshalb sie nur die Anfahrtskosten zahlte – die restlichen ca. 250 Euro blieben unbezahlt. Daraufhin verschwanden die zu dritt erschienen Männer mit einem Pkw (E-Kennzeichen) in unbekannte Richtung.
In einem weiteren Fall eines möglichen Betruges wurde eine 71-jährige Frau in Bad Sülze angerufen. Hier gab die Anruferin vor, die Enkelin zu sein und nach einem Verkehrsunfall Geld für die Reparatur ihres Pkw zu benötigen. Nach einer „gerissenen“ Frage der 71-Jährigen legte die vermeintliche Betrügerin auf. Ein Schaden ist der älteren Dame nicht entstanden. In beiden Fällen wird nun durch die Kriminalpolizei geprüft, ob es sich um Betrugsfälle, sogenannte Trickstraftaten, handeln könnte.
Die Ermittlungen hierzu dauern weiter an.
Auch am heutigen Tag (14.05.2020) gab es bereits weitere Fälle von Betrugsversuchen. Ähnlich wie in Bad Sülze, wurde einer 82-Jährigen in Barth, einer Dame in Groß Mohrdorf sowie einer Frau (82 Jahre) in Grimmen vorgetäuscht, ihre angebliche Enkel hätten einen schweren Verkehrsunfall gehabt und bräuchten nun Geld für eine Reparatur und Sonstiges. Ein finanzieller Schaden ist hier nicht entstanden, denn die Angerufenen reagierten richtig, bewerteten die Forderungen kritisch und beendeten das Gespräch. Anschließend brachten sie die Betrugsversuche zur Anzeige.
Zusammenfassung geahndeter Verkehrsverstöße in den letzten 24 Stunden
Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den letzten 24 Stunden wurden im Zuge umfangreicher Verkehrskontrollen verschiedene Verkehrsdelikte festgestellt. Am 13.05.2020 gegen 20:15 Uhr stoppten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund im Grünhufer Bogen einen PKW BMW. Während der Verkehrskontrolle stellten die Beamten eine mögliche Beeinflussung durch Betäubungsmittel beim 33-jährigen Fahrzeugführer fest. Ein entsprechender Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis und Amphetamin. Im Krankenhaus Stralsund wurde dem Hansestädter durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Ihm drohen nun mindestens 500 Euro Bußgeld, ein einmonatiges Fahrverbot und die Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister.
Die gleiche Strafe erwartet einen 23-jährigen Fahrzeugführer, der am gestrigen Tag (13.05.2020) gegen 20:35 Uhr mit seinem PKW im Bereich Niepars gestoppt wurde. Bei dem im Landkreis Vorpommern-Rügen wohnhaften Mann wurde ein Atemalkoholwert von 0,70 Promille gemessen. Ebenfalls am 13.05.2020, gegen 20:30 Uhr, wurde in Stralsund im Grünhufer Bogen ein 30-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass am Kraftfahrzeug ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2011 angebracht war. Es lag kein gültiger Versicherungsschutz vor. Gegen 21:20 Uhr war in der Großen Parower Straße in Stralsund ein 17-Jähriger mit einem E-Scooter unterwegs. Auch hier fehlte der Versicherungsschutz. Beiden in Stralsund wohnhaften Männern wurde die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus wurde in beiden Fällen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
Eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizeiinspektion Stralsund kontrollierte am 13.05.2020 gegen 21:50 Uhr auf der B 96 zwischen Sehlen und Bergen auf Rügen einen PKW Ford. Dabei stellte sich heraus, dass der polnische Fahrzeugführer erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Bei dem in den Niederlanden wohnenden 55-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2,57 Promille festgestellt. Die weitergehenden polizeilichen Maßnahmen führten hinzugezogene Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen durch. Neben dem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr wurde gegen den 55-Jährigen sowie seine 51-jährige und 39-jährigen polnischen Mitfahrer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die SARS-CoV-2 Bekämpfungsverordnung eingeleitet, da sie sich unerlaubt auf der Insel Rügen aufhielten.
Am 14.05.2020 gegen 0:15 Uhr befuhr ein 40-Jähriger in Bergen auf Rügen die Stralsunder Chaussee mit einem PKW VW. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen stoppten ihn und stellten bei der Verkehrskontrolle fest, dass der Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Fahrzeughalterin befand sich ebenfalls im Fahrzeug. Da auch der Fahrzeughalter sich strafbar macht, wenn er es anordnet oder zulässt, dass jemand ein Fahrzeug führt, der nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist leiteten die Beamten gegen beide Fahrzeuginsassen, die auf der Insel Rügen wohnen, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne Fahrerlaubnis ein.
Nur wenige Minuten später (am 14.05.2020 gegen 0:20 Uhr) kontrollierten Beamte vom Polizeirevier Barth in der Stralsunder Straße in Schmedshagen einen PKW VW. Der 43-jährige Fahrzeugführer aus der Hansestadt Stralsund stand unter erheblichem Alkoholeinfluss. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 1,73 Promille. Dem Mann wurde im Krankenhaus in Stralsund eine Blutprobe entnommen. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein des Mannes, der sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten muss.
Am 14.05.2020 gegen 03:00 Uhr kontrollierten Beamte vom gleichen Polizeirevier in Velgast einen 17-Jährigen, der mit einem Elektroroller mit Versicherungskennzeichen unterwegs war. Der deutsche Fahrzeugführer hatte vor Fahrtantritt ebenfalls Alkohol zu sich genommen. Eine Atemalkoholüberprüfung zeigte einen Wert von 1,10 Promille. Gegen den 17-Jährigen aus der Region wurde ebenfalls ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
Altkleidercontainer brannte in Stralsund
Stralsund (ots) – In den Abendstunden des 13.05.2020 gegen 21:20 Uhr informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Beamten des Stralsunder Polizeihauptrevieres über einen Brand eines Altkleidercontainers in der Heinrich-v.-Stephan-Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkte ein Hinweisgeber das Feuer und melde dies den Rettungskräften. Als diese vor Ort eintrafen, brannte der Container in voller Ausdehnung. Die Feuerwehrkräfte löschten den Brand. Der Schaden wird auf etwa 250 Euro beziffert. Die Ermittlungen zum Brand sowie dessen Entstehung wurden aufgenommen. In diesem Zusammenhang muss sich nun ein deutscher Tatverdächtiger, der vor Ort bekannt gemacht werden konnte, wegen des Verdachts der Sachbeschädigung verantworten.
Handtaschen aus Pkw in Stralsund entwendet – Zeugen gesucht
Stralsund (ots). Am 12.05.2020 wurde der Diebstahl von Handtaschen aus einem Pkw bei den Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund angezeigt. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen verließen am Dienstag gegen 16:50 Uhr zwei Damen ihren auf dem Parkplatz des Zentralfriedhofes abgestellten Pkw Renault, um eine Grabstätte zu besuchen. Als die beiden Frauen etwa 17:30 Uhr zurückkehrten, bemerkten sie den Diebstahl und brachten ihn zur Anzeige. Innerhalb weniger Minuten schlugen der oder die bisher unbekannten Täter eine Seitenscheibe des Fahrzeugs ein und entwendeten die zwei Handtaschen samt persönlicher Dokumente, Smartphone, Bargeld etc. Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Die Beamten der Kriminalpolizei bitten im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise. Wer etwas Auffälliges beobachtet hat oder eine Person benennen kann, die möglicherweise in Zusammenhang mit dem Diebstahl steht, wende sich bitte an das Polizeihauptrevier Stralsund unter 03831/28900. Ihre Angaben werden jederzeit auch in anderen Polizeidienststellen und der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.
Mann unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen
Stralsund (ots). Am 11.05.2020 gegen 22:25 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeihauptrevieres Stralsund einen 22-jährigen Fahrzeugführer, der scheinbar unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Auf dem Parkplatz Rügenblick an der B96 führten die Beamten die Verkehrskontrolle u.a. bei dem 22 Jahre alten VW-Fahrer durch. Nach ersten Hinweisen, die einen Verdacht zum Konsum von Betäubungsmitteln bestätigten, wurde ein Drogenvortest auf Urinbasis durchgeführt. Dieser Vortest verlief positiv auf den möglichen Konsum von THC und Kokain. Es folgte die Blutprobenentnahme durch einen Arzt im Krankenhaus, die Untersagung der Weiterfahrt sowie die Benachrichtigung an die Führerscheinstelle. Zudem muss sich der Stralsunder deutscher Nationalität nun u.a. wegen des Verdachts des Führen eines Kfz unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten. Das entsprechende Verfahren ist eingeleitet worden.