Schwerverletzt bei Verkehrsunfall

Fuhlendorf (Nordvorpommern-Rügen). Am 01.12.2011 gegen 13:20 Uhr kam es auf der Kreuzung K2/L211 zwischen den Ortslagen Fuhlendorf und Hermannshagen-Heide zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw. Die 30-jährige Fahrerin eines Lkw VW Caddy (geschlossener Kasten) beachtete nicht die Vorfahrt des Lkw VW (offener Kasten), welcher aus Richtung Fuhlendorf kam. Sie bog ohne anzuhalten auf die L 211 in Richtung Fuhlendorf ab und kollidierte auf der Kreuzung mit dem LKW des 32 jährigen Fahrers. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sie mit ihrem Fahrzeug über die Kreuzung geschleudert und stieß hier gegen ein Verkehrszeichen. Die Fahrerin des VW Caddy wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik nach Rostock geflogen. Der zweite Unfallbeteiligte blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Stralsund: Zeugenaufruf nach Unfall

Stralsund. Am 24.11.2011 um 7:20 Uhr wurde in Stralsund Frankendamm Höhe Einmündung Quergasse eine 24-jährige Frau leicht verletzt. Der Fahrer eines Stralsunder VW Passat Variant Kombi wendete, wobei er die auf dem gepflasterten Mittelstreifen stehende Fußgängerin übersah und anfuhr. Nach dem Verkehrsunfall entfernte er sich in Richtung Kreisverkehr Wasserstraße. Zeugen die Angaben zum Unfallhergang machen können werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer 03831/2890 zu melden.

Mutprobe endete mit Widerstand

Stralsund. Für 30 Euro sollte der Mutigste von vier Männern im Alter zwischen 27 und 32 Jahren in der letzten Nacht in das Stralsunder Hafenbecken springen. Ein Zeuge beobachtete die Diskussion und vermutete, dass sie die Boote beschädigen oder etwas entwenden wollten. Er rief gegen 02:30 Uhr die Polizei. Kurz vor Eintreffen der Beamten verließen die Männer den Bootsanleger, weil sich niemand traute, ins kalte Wasser zu springen. Zumindest nicht für 30 Euro. Da die Polizisten nicht wussten, was genau die Männer an den Booten machten, wollten sie die Personalien der Gruppe feststellen. Dabei weigerte sich ein 30-Jähriger den Ausweis auszuhändigen. Nach mehrmaliger Aufforderung steckte er ihn in den Mund und hielt ihn mit den Zähnen so stark fest, dass der Ausweis beim Ziehen daran zerriss! Anschließend schubste der Greifswalder mehrfach die Beamten. Nachdem die Wasserschutzpolizisten die Boote kontrollierten und keine Beschädigungen feststellten, durften die Männer weitergehen. Gegen den alkoholisierten Greifswalder (1,6 Promille) wurde eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen.