Zusammenfassung zu Verkehrsunfällen in den letzten 24 Stunden

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Zeitraum von gestern früh bis zum Morgen des 24.04.2020 registrierte die Polizeiinspektion Stralsund in ihrem Zuständigkeitsbereich innerhalb von 24 Stunden insgesamt 28 Verkehrsunfälle. Bei dem überwiegenden Teil der Kollisionen blieb es bei Sachschäden, welche sich gesamt auf rund 50.000 Euro belaufen. Neun der Verkehrsunfälle ereigneten sich durch Zusammenstöße mit Wild.

Im Bereich Stralsund registrierten die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund allein zehn Verkehrsunfälle. Rund zwei Drittel ereigneten sich beim Ein-/Ausparken und Rangieren. Verletzt wurde dabei nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Gegen 13:00 Uhr stießen auf der Bundesstraße 194 im Bereich Lüssow Höhe der Einfahrt eines Obst- und Gemüsehandels zwei Pkw bei einem Überholmanöver zusammen. Eine 61-jährige Skoda-Fahrerin war in Richtung Negast unterwegs und überholte einen vor ihr fahrenden Motorradfahrer. Bei dem Überholmanöver kam es zum seitlichen Zusammenstoß mit dem 81-Jährigen in seinem Pkw VW, der sich im Gegenverkehr befand. Verletzt wurde bei diesem Zusammenstoß niemand. Der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird gegenwärtig auf rund 1.000 Euro geschätzt.

In Barth ereignete sich am gestrigen Tag hingegen ein Verkehrsunfall, bei dem ein 66-jähriger Deutscher unter dem Einfluss von Alkohol stand. Gegen 08:30 Uhr beabsichtigte der aus Zingst stammende Mann mit seinem Pkw Opel in der Straße Reifergang hinter einem abgestellten BMW einzuparken. Bei dem Manöver kollidierte er jedoch mit dem BMW. Es entstand Sachschaden in Höhe von 3.300 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass der 66-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,85 Promille. Daraufhin schlossen sich die Sicherstellung des Führerscheins und eine Blutprobenentnahme bei dem Zingster an.

Auf der Insel Rügen kam es im Bereich der Landesstraße 301 bei Gademow gegen 12:40 Uhr zu einem Vorfahrtsverstoß. Ein 59-jähriger deutscher Ford-Fahrer übersah offenbar beim Überqueren der Landesstraße von Gademow nach Thesenvitz eine 30-Jährige in ihrem Pkw Hyundai, die aus Richtung Bergen kam. Durch den Zusammenstoß entstand ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 4.000 Euro.

Person im Gleisbett – Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Abend des 23.04.2020 kurz vor 18:00 Uhr wurden die Beamten des Polizeirevieres über eine Person informiert, die sich im Gleisbett der Bahnsteige des Bahnhofes Ribnitz-Damgarten befand. Verletzt wurde niemand. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ein Mann durch eine Mitarbeiterin der Bahnaufsicht im Gleisbett entdeckt. Dieser Mann hielt sich im Bereich des Bahnsteiges auf, auf dem kurz darauf ein ICE einfuhr. Die männliche Person, bei dem es sich um einen 59-jährigen Deutschen aus dem Bereich Marlow handelt, wurde vor Ort von der Hinweisgeberin festgehalten, sodass diese an die Polizeikräfte übergeben werden konnte. Der 59-Jährigen wurde des Platzes verwiesen und über die Gefahren auf Gleisanlagen belehrt – zudem wurde die Strafanzeige wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gefertigt. Die Ermittlungen dazu wurden aufgenommen. Der Bahnverkehr bzw. der ICE wurden trotz der unmittelbaren Gefahr nicht beeinträchtigt. Aufgrund der Gefahren, die bei Betreten der Bahnanlagen entstehen können, werden hier noch einmal Hinweise gegeben, die beachtet werden müssen. Denn Züge durchfahren mitunter Bahnhöfe mit hohen Geschwindigkeiten. Sie können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Gerade ICE nähern sich fast lautlos. Ein elektrisch betriebener Zug – selbst mit über 200 Stundenkilometern – ist für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er bereits vorbeifährt! Bahnen fahren auch außerhalb des ausgehängten Fahrplanes und können ein Gleis in beide Richtungen befahren.

Sachbeschädigung an einer Miettoilette an der B 96

Mukran B96/B96b (ots). Am Morgen des 22.04.2020) informierten Mitarbeiter einer Baustelle darüber, dass an der Ampelkreuzung B 96b/B 96 in Richtung Mukran ein sogenanntes mietbares und transportfähiges WC stark beschädigt, nach Angaben des Hinweisgebers möglicherweise sogar „gesprengt“, worden ist. Nach bisherigen Erkenntnissen beschädigten ein oder mehrere bisher unbekannte Täter in der Zeit vom 21.04.2020 zum 22.04.2020 die mobile Toilette mit Waschbecken derart, dass sie nun nicht mehr genutzt werden kann. Die Miettoilette war erst kurz zuvor für die Bauarbeiter, die derzeit dort für die Straßenbauarbeiten zuständig sind, geliefert worden. Der Schaden wird auf mehrere hundert bis eintausend Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei in Sassnitz hat die Ermittlungen dazu aufgenommen und prüft nun, wie, warum und durch wen die Beschädigungen zustande gekommen sein können. Dazu bitten die Beamten um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer etwas beobachtet oder gehört hat, wende sich unter der Telefonnummer 038392/3070 an die Polizei in Sassnitz, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

Verkehrskontrolle deckt Fahren ohne Fahrerlaubnis auf

Tribsees (ots). Am Nachmittag des 22.04.2020 kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Grimmen einen Fahrer eines Kleinkraftrades in Tribsees. Gegen den Mann wurde jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. So zogen die Beamten den 63-jährigen Deutschen gegen 15:30 Uhr zum Zwecke einer Verkehrskontrolle in der Sülzer Chaussee in Tribsees aus dem Verkehr. Der aus der Region Grimmen stammende Mann war mit einem Moped der Marke Baotian unterwegs, für welches eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (49 Kubikzentimeter Hubraum) angegeben ist. Damit hätte der 63-Jährige den kontrollierenden Beamten eine Fahrerlaubnis mindestens der Klasse AM vorweisen müssen. Der Mopedfahrer gab allerdings an, nicht im Besitz einer entsprechenden Fahrerlaubnis zu sein. Daraufhin wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und die Führerscheinstelle über den Fall verständigt.

Trickbetrüger weiter am Telefon aktiv

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Erst am 21.04.2020 fiel eine Frau bei Grimmen auf ein angebliches Gewinnversprechen am Telefon rein und verlor 1.000 Euro an die bislang unbekannten Betrüger. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg berichtete bereits über den Fall. Auch am gestrigen Tag versuchten es die Trickbetrüger weiter und riefen Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Vorpommern-Rügen an. Dabei blieb es allerdings nach bisherigen Erkenntnissen bei Betrugsversuchen, da die Angerufenen nicht auf die Masche reinfielen und die Polizei verständigten.

So erhielt eine 67-jährige Deutsche gegen 13:15 Uhr einen Anruf einer angeblichen „Gewinnzentrale Berlin“. Der aus Zingst stammenden Frau wurde am Telefon vorgespielt, sie hätte 38.000 Euro gewonnen. Für die Geldübergabe wurden Transportkosten in Höhe von 600 Euro verlangt. Die Frau fiel nicht auf den Betrugsversuch des angeblichen Mitarbeiters Herrn Berger herein und verständigte umgehend das Polizeirevier in Barth.

Auch auf der Insel Rügen riefen die Betrüger an. So meldete sich die angebliche „Informationszentrale Berlin“ bei einer 72-jährigen Deutschen aus Sassnitz. 49.900 Euro aus einem Gewinnspiel stellte der Anrufer der Frau in Aussicht. Dafür solle sie lediglich eine Gebühr von 900 Euro zahlen müssen. Die Sassnitzerin wurde sofort skeptisch, da sie noch nie an einem Gewinnspiel teilgenommen hat und um diese Betrugsmasche wusste. Die Frau ging nicht auf das Gewinnversprechen ein und meldete den Fall im Polizeirevier Sassnitz.

Die Polizei geht davon aus, dass eine Vielzahl an derartigen Betrugsversuchen im Dunkelfeld liegen, d.h. der Polizei nicht bekannt/nicht angezeigt werden. Wer ebenfalls derartige Anrufe erhalten hat, wird gebeten sich bei der Polizei zu melden und Anzeige zu erstatten. Nur so können die Trickbetrugsmaschen aufgedeckt und polizeiliche Maßnahmen eingeleitet werden.

Aber wie läuft der Gewinnspielbetrug ab? Diese Betrugsmasche ist weit verbreitet. Vorwiegend ältere Menschen erhalten einen Anruf von ihnen unbekannten Personen. In dem Telefonat versuchen die Betrüger gegenüber ihrem Opfer glaubhaft zu machen, dass sie bei einem Gewinnspiel gewonnen hätten und locken mit Gewinnen von Reisen, Wertgegenständen oder hohen Geldsummen. Damit die Angerufenen ihren entsprechenden Erlös erhalten können, fordern die Betrüger jedoch eine „Gebühr“ ein, die zumeist auf ausländische Konten überwiesen werden soll. Auch beispielsweise die Herausgabe von Gutscheincodes am Telefon ist eine gängige Methode, dass die Betrüger an ihr Geld kommen. Werden die Angerufenen im Gespräch misstrauisch, wird ihnen mit noch höheren Kosten gedroht oder sogar mit den Ermittlungsbehörden. Oftmals werden die Opfer auch mehrfach angerufen und so unter Druck gesetzt.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Seien Sie misstrauisch! Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis! Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Legen Sie einfach auf! Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an unbekannte Personen! Verständigen Sie beim geringsten Zweifel die Polizei!

Erneut Feuer im Stralsunder Stadtteil Knieper

Stralsund (ots). Nachdem gestern über zwei Feuer im Bereich der Hermann-Burmeister-Straße in Stralsund berichtet wurde, erhielten die Beamten des Hauptrevieres am Abend des 22.04.2020 gegen 22:25 Uhr erneut einen Hinweis zu einem kleinen Brand. Nach bisherigen Ermittlungen brannten mehrere Paar Schuhe in der Hans-Fallada-Straße nahe des Einkaufsmarktes und des Imbiss. Der Hinweisgeber, der den Brand der Polizei meldete, löschte diesen mithilfe seiner Begleitpersonen eigenständig, sodass keine weiteren Gefahren entstanden und die Feuerwehr nicht zum Einsatz kommen musste. Auch in diesem Fall wurden die Ermittlungen aufgenommen. Die Kriminalpolizei in Stralsund prüft, ob es einen Zusammenhang zu den vorigen Bränden gibt. Bisher gibt es keine Hinweise auf den oder die möglichen Täter. Deshalb bittet die Polizei auch hier um Zeugenhinweise. Zusätzliche Angaben zum Geschehen, Personenbeschreibungen oder sonstiges Auffälliges nehmen die Beamten in der Böttcherstraße oder unter der Telefonnummer 03831/28900 entgegen.

62-Jähriger nach Sturz aus einer Arbeitsbühne im Krankenhaus verstorben

Barth (ots). Am 11.04.2020 um 18:35 Uhr teilte die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg mit, dass es am selben Tag in Groß Kordshagen zu einem Unglücksfall gekommen ist. Ein 62-Jähriger war bei Malerarbeiten an einer Hausfassade aus mehreren Metern Höhe von einer Arbeitsbühne zu Boden gestürzt und mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen worden. Wie das Krankenhaus mitteilte, verstarb der 62-Jährige am 21.04.2020 an den Folgen seiner schweren Verletzungen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei in dem Fall dauern gegenwärtig immer noch an. So muss auch geprüft werden, ob und inwieweit hier möglicherweise Fremdverschulden vorliegt.

Verkehrskontrolle deckt gleich mehrere Verstöße auf

Barth (ots)- Bei einer Verkehrskontrolle am Mittag des 21.04.2020 deckten die Beamten des Polizeirevieres Barth gleich mehrere Verkehrsverstöße auf. So kontrollierten sie gegen 11:50 Uhr einen Pkw BMW auf der Bundesstraße 105 bei Martenshagen, als ein Pkw VW Passat vorbeifuhr, dessen Insassen (zwei 21 und 30 Jahre alter Barther) den Beamten bekannt waren. Die Beamten kontrollierten daraufhin diese beiden Männer. Dabei ergab sich der Verdacht, dass der 21-jährige Deutsche ohne erforderliche Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln den Pkw VW Passat im öffentlichen Straßenverkehr führte. Ein Drogenvortest reagierte bei dem 21-Jährigen positiv auf THC und Amphetamin, weshalb bei dem jungen Mann zur Beweismittelsicherung eine Blutprobe im Krankenhaus in Ribnitz-Damgarten entnommen wurde. Gegen 14:30 Uhr trafen die Barther Beamten den Pkw VW Passat erneut im Bereich Divitz-Spoldershagen an. Dieses Mal saß jedoch ein 25 Jahre alter Deutscher am Steuer, der auch die Papiere zum Fahrzeug vorzeigen konnte. Bei der Überprüfung des Fahrers konnten keinerlei Mängel festgestellt werden. Das Fahrzeug wies allerdings zahlreiche Umbauten auf, die nicht ordnungsgemäß zugelassen waren, weshalb damit die Betriebserlaubnis für den Pkw VW Passat erloschen war. Die Beamten setzten den Passat außer Betrieb, untersagten dem 25-Jährigen die Weiterfahrt und leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Der 21-Jährige wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen im Krankenhaus nach Hause entlassen. Er muss sich nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Straßenverkehrs- sowie Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Einbrüche auf der Insel Rügen – Zeugenhinweise erbeten

Insel Rügen (ots)- Am 21.04.2020 wurde eine Funkwagenbesatzung des Polizeirevieres Sassnitz über einen Einbruch in eine Gaststätte in Putgarten informiert. Hier wurden offenbar mehrere Getränkekästen gestohlen. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen verschafften sich bisher unbekannte Täter im Zeitraum vom 20.04.2020 (ab etwa 16:00 Uhr) zum 21.04.2020 vormittags gewaltsam Zutritt zur Gaststätte in der Dorfstraße. Aus den dortigen Räumlichkeiten wurden augenscheinlich mehrere Bierkästen entwendet. Der Gesamtschaden wird auf mehr als 200 Euro geschätzt. Dem Verdacht des versuchten Einbruchsdiebstahls gehen die Beamten der Kriminalkommissariat-Außenstelle Bergen nach. In Poggenhof/Schaprode soll es in den vergangenen Tagen und Wochen, zwischen dem 05.04.2020 und dem 20.04.2020, zu einem versuchten Einbruch gekommen sein. Der oder die bisher unbekannten Täter versuchten in ein Einfamilienhaus zu gelangen, beschädigten unter anderem Fensterrahmen, hatten jedoch keinen Erfolg. Der bislang angegebene Schaden beträgt auch hier mehr als 200 Euro. Die Kriminalpolizei bittet im Rahmen der Ermittlungen um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer etwas beobachtet hat und sachdienliche Angaben zu den oben beschriebenen Fällen machen kann, wende sich bitte an das zuständige Polizeirevier in Sassnitz (038392/70 30) oder Bergen (Telefon 03838/8100).

Zwei Brände in Stralsund – Zeugen gesucht

Stralsund (ots). In der vergangenen Nacht (21.04.2020) sind die Stralsunde
Polizei- und Feuerwehrkräfte gemeinsam zum Einsatz gekommen. Gegen 23:35 Uhr meldete die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen einen Brand in der Hermann-Burmeister-Straße. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen brannte hier aus bisher ungeklärter Ursache ein umzäunter Holzunterstand, in dem sich Abfallbehälter befinden. Sowohl der Unterstand als auch vier Mülltonnen wurden durch das Feuer stark beschädigt und sind derzeit nicht nutzbar. Auch ein nahestehender Baum wurde scheinbar in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt.

Parallel zu diesem Einsatz wurde gleichermaßen bekannt, dass es in unmittelbarer Nähe zu diesem Einsatzort einen weiteren Brand geben soll. Dies bestätigte sich, als die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund dies überprüften. Nur unweit des ersten Feuers, auf dem dortigen Spielplatz, brannte Unrat, ein Rollator sowie ein Bürostuhl, welche ebenfalls durch die Kräfte der Feuerwehr Stralsund gelöscht wurden. Der Sachschaden wird hier auf ca. 100 Euro beziffert.

Die derzeit wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommenen Ermittlungen, in denen die Kriminalpolizei einen möglichen Zusammenhang beider Brände prüft und um Zeugenhinweise bittet, dauern an. Wer in diesem Zusammenhang etwas Auffälliges beobachtet hat und möglicherweise eine Personenbeschreibung abgeben kann, wende sich bitte unter der Telefonnummer 03831/28900 an das Polizeihauptrevier Stralsund, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.