Schwerer Verkehrsunfall auf der B105 bei Redebas

B105/Redebas (ots). Am frühen Nachmittag des 19.08.2020 ereignete sich auf der Bundesstraße 105 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 35-jähriger Fahrer eines VW Transporters lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Er musste anschließend in ein Krankenhaus nach Rostock geflogen werden. Die Bundesstraße war über mehrere Stunden voll gesperrt. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr der 35-Jährige gegen 13:30 Uhr die Bundesstraße aus Richtung Stralsund kommend. Offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit kam der Transporter-Fahrer mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und durchfuhr den Straßengraben. Im Anschluss kollidierte der Transporter Höhe des Ortseingangs Redebas mit einem Straßenbaum und der Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Sowohl am Transporter als auch an der Bankette sowie am Straßenbaum entstand Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 20.000 Euro geschätzt wird.

Bei der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeirevieres Barth der Verdacht, dass der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Richter des Amtsgerichtes Stralsund ordnete daraufhin eine Blutprobenentnahme bei dem 35-Jährigen an. Eine Atemalkoholüberprüfung war aufgrund des gesundheitlichen Zustandes des Mannes nicht möglich. Auch der Transporter wurde auf richterliche Anordnung sichergestellt und von einem Abschleppunternehmen geborgen. Kurz vor 16:00 Uhr waren die Unfallaufnahme sowie Bergung des Fahrzeugs abgeschlossen und die Straße für den Verkehr wieder freigegeben.

Mehrere alkoholisierte Radfahrer festgestellt

Stralsund/Grimmen (ots). Bei Verkehrskontrollen am 05.08.2020 stellten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund mehrere Radfahrer fest, die ihr Zweirad unter dem Einfluss von Alkohol im Straßenverkehr führten. Dabei ergaben die Atemalkoholüberprüfungen teilweise Werte von weit über drei Promille Alkohol.

So teilte eine Hinweisgeberin gegen 17:30 Uhr der Polizei in Grimmen einen 52-Jährigen mit, der sich augenscheinlich in hilfloser Lage befand. Der Mann war zuvor mit seinem Fahrrad die Heinrich-Heine-Straße in Grimmen entlang gefahren und anschließend gestürzt. Dabei zog sich der aus Grimmen stammende Mann leichte Verletzungen zu. Eine Atemalkoholkontrolle ergab 3,85 Promille. Er wurde anschließend in ein Krankenhaus gefahren. Dort wurde u.a. eine Blutprobe bei dem 52-Jährigen entnommen.

Rund 30 Minuten später trafen die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen auf einen 36-Jährigen. Dieser war mit seinem Fahrrad im Grimmener Innenring unterwegs. Bei ihm ergab der Atemalkoholtest einen Wert von 2,22 Promille. Nachdem bei dem Grimmener ebenfalls eine Blutprobe entnommen wurde, wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen, nur um kurze Zeit später wieder auf diese zu treffen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der 36-Jährige kurz vor 20:00 Uhr von einem Zeugen gestoppt, als er mit seinem Fahrrad in der Erich-Weinert-Straße mit seiner Fahrweise auffiel. Daraufhin kam der Grimmener erneut mit der Polizei in Berührung. 1,83 Promille Alkohol ergab nun die Atemalkoholprüfung. Wiederum schloss sich eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus an. Die Grimmener Beamten nahmen nun das Fahrrad in Verwahrung und verständigten ebenfalls die Führerscheinstelle über den Sachverhalt.

Kurz nach 2:00 Uhr ging den Stralsunder Polizeibeamten ein alkoholisierter Radfahrer ins Netz. Der 39-Jährige fiel den Beamten in der Barther Straße an der Kreuzung zum Grünhufer Bogen auf. Als er die Beamten bemerkte, sprang er plötzlich von seinem Fahrrad. Eine anschließende Kontrolle bestätigte den Verdacht, dass der Stralsunder sein Zweirad unter dem Einfluss von Alkohol führte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,06 Promille. Anschließend erfolgte bei ihm eine Blutprobenentnahme zur Beweismittelsicherung.

In allen Fällen wurden die Ermittlungen zum Verdacht der Trunkenheitsfahrt im Straßenverkehr aufgenommen.

Kradfahrer mit über zwei Promille Alkohol unterwegs

Insel Rügen (ots). Am 04.08.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 30 auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein 56-Jähriger leichte Verletzungen zuzog. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der Rüganer mit seiner Daelim gegen 10:30 Uhr die L30 aus Richtung Samtens kommend. Kurz vor der Ortschaft Dreschvitz bog der 56-jährige Fahrer nach links in eine Feldeinfahrt ab. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Krad, stürzte und kam unter seinem Fahrzeug zum Liegen. Während der Verkehrsunfallnahme ergab sich für die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen der Verdacht, dass der 56-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein anschließender Atemalkoholtest bei dem Mann bestätigte den Verdacht und ergab einen Wert von 2,46 Promille. Es schlossen sich zur Beweismittelsicherung eine Blutprobenentnahme bei dem Rüganer an. Ebenso wurde sein Führerschein beschlagnahmt und die Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Der Mann kam zur ärztlichen Untersuchung in ein Krankenhaus. An seinem Krad entstand nach derzeitigen Erkenntnissen kein sichtbarer Schaden.

Fahrradfahrer mit 2,48 Promille gestoppt

Bergen auf Rügen (ots). Für einen Fahrradfahrer endete die nächtliche Radtour durch Bergen am Donnerstag, dem 30.07.2020 kurz vor Mitternacht in einer Polizeikontrolle. Den Beamten des Polizeihauptreviers Bergen ist er aufgrund seiner unsicheren Fahrweise aufgefallen. In Schlangenlinien befuhr der Radfahrer die Bahnhofstraße und schien fast zu stürzen. Der 32-Jährige wies einen Alkoholwert von 2,48 Promille auf und musste zur Blutprobenentnahme ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen ihn wurde nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

Tätlicher Angriff auf Jugendliche endet in der Gewahrsamszelle

Barth (ots) – Die Beamten des Polizeireviers Barth wurden am 28.07.2020 gegen 1:00 Uhr zur Badestelle eines Erlebnisreiterhofes gerufen, nachdem dort eine Gruppe Jugendlicher durch einen Erwachsenen angegriffen wurde. Zunächst saßen alle zusammen, unterhielten sich und tranken gemeinsam Alkohol. Im weiteren Verlauf des Abends wurde der 40-jährige Deutsche zunehmend streitsüchtig und ging auf einen 16-Jährigen los, indem er ihn schubste und ihm seine Brille von der Nase riss. Die Brille zerstörte der Täter anschließend, der Jugendliche wurde jedoch nicht verletzt. Als ein 17-Jähriger eingriff, schlug der Täter ihm mit der Faust in das Gesicht, brachte ihn dadurch zu Boden und drückte dem Geschädigten mit der Hand auf den Hals, so dass der Jugendliche kurzzeitig Atemprobleme bekam. Der Tatverdächtige entfernte sich noch vor Eintreffen der Beamten vom Tatort. In der Nähe legte er sich auf einen Weg und konnte dort aufgefunden werden.

Im Rahmen der sich anschließenden polizeilichen Maßnahmen leistete der Mann Widerstand, wobei jedoch niemand verletzt wurde, und beleidigte die Polizeibeamten mehrfach. Er wies einen Alkoholwert von 2,42 Promille auf. Um weitere Straftaten zu verhindern, verbrachte der 40-Jährige die restliche Nacht in der Gewahrsamseinrichtung der Polizei. Er wird sich nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Beleidigung strafrechtlich verantworten müssen.

Trunkenheitsfahrt mit mehr als zwei Promille in Sassnitz

Sassnitz (ots). Die Beamten des Polizeireviers Sassnitz wurden am 22.07.2020 gegen 15:30 Uhr durch eine aufmerksame Bürgerin darüber informiert, dass gerade ein Fahrzeugführer betrunken in sein Fahrzeug eingestiegen und losgefahren sei. Kurz darauf kam er wieder zurück und konnte durch die Beamten noch in seinem Fahrzeug sitzend angetroffen und kontrolliert werden. Hierbei stellte sich heraus, dass der 57-jährige Deutsche einen Alkoholwert von 2,08 Promille aufwies. Darauf folgten eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und er muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Betrunkener Radfahrer in Stralsund

Stralsund (ots). Am 14.07.2020 gegen 21:00 Uhr wurden die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund aufgrund eines alkoholisierten Mannes zu einem Tankstellengelände im Grünhufer Bogen in Stralsund gerufen. Sie verwiesen den Mann, der dort Kunden angepöbelt hatte, des Geländes. Zuvor untersagten die Beamten dem 38-jährigen Deutschen die Fahrt mit seinem mitgeführten Fahrrad. Noch in Sichtweite der Polizeibeamten stieg der Mann jedoch auf sein Fahrrad auf und fuhr los. Bei der anschließenden Kontrolle wies der Radfahrer einen Alkoholwert von 1,84 Promille auf. Die sich anschließende Blutprobenentnahme wurde in einem Klinikum im Stralsund durchgeführt. Dort bedrohte der Mann eine Krankenschwester. Er wird sich nun wegen des Verdachts der Bedrohung und der Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.

Nachmeldung: 34-jähriger Mann löst in Velgast Polizeieinsatz aus

Barth/Velgast (ots). Seit den frühen Morgenstunden des 09.07.2020 lief in der Ortschaft Velgast ein Polizeieinsatz, nachdem ein 34-Jähriger über den Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg Straftaten gegenüber der Allgemeinheit sowie gegenüber Polizeibeamten angekündigt hatte. Daraus ergab sich für die Polizei der Verdacht, dass von dem Mann eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgeht. Darüber hinaus ergab sich aus dem Telefongespräch die Vermutung, dass für den Mann selbst eine Gefahr für Leib und Leben besteht.

Nachdem der 34-jährige Deutsche, der in der Vergangenheit bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus von Spezialkräften des Landeskriminalamtes MV festgenommen werden konnte, wurde er zur Durchführung weiterer kriminalpolizeilicher Maßnahmen in das Polizeirevier Barth gefahren. Dort wurde ihm u.a. das rechtliche Gehör angeboten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Tatverdächtigen einen Wert von 0,72 Promille. Darüber hinaus wurde auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund die Wohnung des 34-Jährigen durchsucht. Dabei fanden die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund Utensilien für den Konsum von Betäubungsmitteln, die beschlagnahmt wurden. Waffen wurden in der Wohnung des Mannes nicht gefunden.

Der 34-Jährige wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam nach Hause entlassen, da die rechtlichen Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht vorlagen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten sowie zum Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Diese dauern gegenwärtig noch an. Insbesondere gilt es, die Motivlage des Tatverdächtigen zu klären.

Bilanz zu den Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende bis in die heutigen Morgenstunden wurden wieder mehrere Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmittel oder Alkohol kontrolliert. Die Beamten der Polizeireviere wurden sowohl durch Bürger auf den Verdacht der Trunkenheitsfahrten aufmerksam gemacht oder stellten dies im Rahmen der Streifenfahrten fest.

Auf der Insel Rügen war ein 39 Jahre alter Einheimischer der Spitzenreiter, der in der Ortschaft Poseritz auf seinem Fahrrad mit einem Alkoholwert von 2,36 Promille angehalten worden war. In drei weiteren Fällen in den Orten Dranske, Bergen und Gingst wurden Pkw-Führer mit Alkoholwerten von 1,29 Promille und 1,49 Promille, sowie ein Fahrzeugführer unter dem Einfluss von THC festgestellt. Die Betroffenen im Alter von 28, 48 und 24 Jahren waren, ebenso wie der Radfahrer, männlich.

In der Hansestadt Stralsund kontrollierten unsere Beamten nach einem Hinweis der Kollegen der Bundespolizei am 04.07.2020 einen 34-jährigen Mann, der seinen Pkw mit einem Alkoholwert von 0,88 Promille führte.

In Ribnitz-Damgarten meldete sich am 05.07.2020 ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei und gab an, dass eine 37-jährige Frau ihren Pkw unter dem Einfluss von Alkohol fahre. Dieser Verdacht bestätigte sich als unsere Beamten die Frau anhielten. Sie hatte einen Alkoholwert von 2,80 Promille. Weitere Kontrollen der Beamten der Reviere Ribnitz-Damgarten und Barth sorgten dafür, dass in Barth eine Fahrt eines 40-jährigen Mannes unter Betäubungsmitteleinfluss, ebenso eines 31 Jahre alten Radfahrers, der zusätzlich einen Alkoholwert von 1,92 Promille hatte, in Ribnitz-Damgarten gestoppt werden konnte. Weitere Alkoholfahrten eines 31-Jährigen (0,61 Promille) in Niepars und eines 58-jährigen Fahrradfahrers (2,02 Promille) in Barth konnten unterbunden werden. Bei einem Unfall am 06.07.2020, gegen 03:15 Uhr, auf der B105 bei Divitz-Spoldershagen kam der 22 Jahre alte Fahrzeugführer alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und verunfallte. Der Fahrer blieb augenscheinlich unverletzt, im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass dieser zum Unfallzeitpunkt unter dem Einfluss von Drogen stand. Weitere Betäubungsmittel sowie ein Einhandmesser konnten aufgefunden und beschlagnahmt werden.

Im Bereich Grimmen wurde nach einem Zeugenhinweis ein 54-jähriger Fahrzeugführer mit einem Alkoholwert von 2,05 Promille kontrolliert. In Reinkenhagen wurden ein 62-Jähriger mit einem Wert von 0,98 Promille und in Loitz ein 66-Jähriger mit einem Wert von 1,02 Promille angehalten und kontrolliert.

Alle Betroffenen und Beschuldigten wurde u.a. die Weiterfahrt untersagt und sie werden sich wegen der Straftaten beziehungsweise der Ordnungswidrigkeiten verantworten müssen.

Mit 3,51 Promille auf dem Fahrrad durch die Straßen von Stralsund

Stralsund (ots) – In den Morgenstunden des 30.06.2020 wurde durch das Polizeihauptrevier Stralsund ein 36-jähriger Fahrradfahrer festgestellt, der offensichtlich stark alkoholisiert war. Er wurde zuvor von Augenzeugen der Polizei gemeldet. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle ergab um 10:15 Uhr einen Wert von 3,51 Promille. Der Fahrradfahrer musste zu einer Blutprobenentnahme mit den Polizeibeamten in das Helios Hanseklinikum Stralsund gebracht werden. Der Radfahrer gab an, dass er zuvor mehrere Flaschen Bier getrunken habe. Ganz sicher, über die Menge des Konsums, sei er sich jedoch nicht mehr. Das Fahrrad wurde zur Eigentumssicherung bis zum 01.07.2020 in der Dienststelle sichergestellt. Die zuständige Fahrerlaubnisbehörde wurde über den Vorfall ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt.

Am 30.06.2020 in den frühen Morgenstunden, ca. 02:30 Uhr, stellte die Bundespolizei im Bereich Stralsund eine Trunkenheitsfahrt fest. Dabei handelt es sich um eine 46-jährige Autofahrerin. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,98 Promille. Daraufhin erfolgte eine Blutprobenentnahme, die Sicherstellung des Führerscheins und der Fahrzeugschlüssel sowie eine Untersagung der Weiterfahrt.

In den späten Abendstunden kam es am 30.06.2020 im Bereich Sassnitz zu einer weiteren Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol. Hierbei handelt es sich um einen 53-Jährigen Autofahrer, der gleich zwei Mal an einem Abend mit einer Trunkenheitsfahrt festgestellt wurde. Die erste Kontrolle erfolgte gegen 21:50 Uhr in Sassnitz, dort wurde bei dem Deutschen ein Atemalkoholwert von 0,77 Promille festgestellt. Gegen 23:15 Uhr stellte die Polizei den Autofahrer erneut fest. Diesmal wies er einen Wert von 0,5 Promille auf.

Am 30.06.2020 kam es im Bereich Grimmen zu einer Trunkenheitsfahrt mit einem PKW. Bei dem Fahrzeugführer handelt es sich um einen 54-Jährigen. Dieser befand sich mit seinem Pkw auf dem Parkplatz des Getränkelands. Nachdem eine aufmerksame Passantin die Polizei informierte, konnte der Betroffene an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,45 Promille. Um ausschließen zu können, dass der deutsche Autofahrer nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt Alkohol konsumiert habe, begleitete er die Polizeibeamten zu einer doppelten Blutprobenentnahme in das Krankenhaus.

In allen vorgenannten Fällen müssen sich die Fahrzeugführer nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt bzw. wegen der Ordnungswidrigkeiten verantworten. Die entsprechenden Ermittlungen wurden aufgenommen.