Zwei Verletzte nach Auffahrunfall auf der B 196 bei Sehlen auf Rügen

Bergen/Rügen (ots). Zwei leicht Verletzte und 20.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls auf der B196 zwischen Sehlen und Bergen/Rügen am 25.03.2023 gegen 12:00 Uhr. Ein PKW fuhr auf ein stehendes Fahrzeug auf. Dabei wurden die beteiligten PKW so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Bundesstraße wurde für etwa eine Stunde halbseitig gesperrt.

Zwei Schwerverletzte nach Verkehrsunfall auf der L222

Wittenhagen (ots). Am Freitag, dem 24.03.2023 kam es gegen 10:00 Uhr zu einem Unfall in der Gemeinde Wittenhagen. Dort kam es zwischen den Ortschaften Franzburg und Abtshagen zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Nach ersten Erkenntnissen fuhr eine 61-jährige Fahrerin eines VW Transporters auf der Landesstraße und wollte nach links in einen Waldweg einbiegen. Vermutlich übersah der dahinterfahrende 35-jährige Fahrer eines PKW Skoda diesen Abbiegevorgang und wollte zeitgleich überholen, sodass es zur Kollision beider Fahrzeuge kam. Durch den Aufprall wurden beide Fahrer schwer, aber nach jetzigem Stand nicht lebensbedrohlich, verletzt. Zur weiteren Untersuchung und Behandlung wurden die aus der Region stammenden Personen ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Die Landesstraße 222 wurde für die Bergung beider Fahrzeuge und die Unfallaufnahme für etwa eine halbe Stunde voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden wird aktuell auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Frau fährt zwisch Dranske und Kuhle auf Rügen gegen einen Straßenbaum

Sassnitz (ots). Am 23.03.2023 gegen 14:15 Uhr befuhr eine 67-jährige Fahrerin mit ihrem PKW Nissan die Kreisstraße aus Richtung Dranske in Fahrtrichtung Kuhle. Etwa einen Kilometer vor Kuhle kam die Fahrerin alleinbeteiligt aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge kollidierte der PKW mit einem Baum und das Unfallfahrzeug kam im Straßengraben zum Stehen. Noch vor Eintreffen der Polizeibeamten konnte die Fahrzeugführerin das Fahrzeug selbst verlassen. Durch einen angeforderten Rettungshubschrauber wurde sie dann zur weiteren medizinischen Behandlung ins Klinikum Greifswald verbracht. Bei dem Unfall wurde die Frau schwer verletzt. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden am PKW und der Baum wurde beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Die betroffene Straße bzw. die Unfallstelle war bis zur Bergung des Fahrzeuges voll gesperrt.

Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen in Zingst

Zingst (ots). Am 18.03.23 kam es gegen 14.30 Uhr in der Ortschaft Zingst zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leichtverletzt wurden. Nach derzeitigen Erkenntnissen übersah eine 80-jährige Fahrradfahrerin aus Zingst offenbar beim Linksabbiegen den von rechts kommenden und vorfahrtberechtigten 56-jährigen auf seinem Zweirad. Es kam zum Zusammenstoß, wobei sich beide Beteiligte leichte Verletzungen zuzogen. Der 56-Jährige Zingster konnte nach der Behandlung durch die Rettungskräfte nach Hause entlassen werden. Die leichtverletzte Seniorin wurde zur Kontrolle durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Beide Fahrräder wurden bei dem Zusammenstoß beschädigt. Der Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf zirka 1500 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden zwischen Ahrenshoop und Born

Born auf dem Darß (ots). Am 18.03.23 ereignete sich auf der Landesstraße 21 ein Verkehrsunfall, bei dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein 56-jähriger Pkw-Fahrer eines Mercedes-Benz gegen 12:15 Uhr die L21 in Richtung Born. Der aus der Region stammende Kraftfahrer wollte mehrere vor ihm fahrende Fahrzeuge überholen. Der davor fahrende 43-jährige Fahrer eines Mercedes-Benz übersah offenbar den im Überholvorgang befindlichen Pkw und scherte ebenfalls zum Überholen aus. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Pkw. In der weiteren Folge verlor der 56-Jährige die Kontrolle über seinen Pkw, kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Nissan in der Kolone, der von einem 85-Jährigen geführt wurde. Ein weiterer Pkw Seat wurde durch umherfliegende Fahrzeugteile beschädigt. Auch hier blieb der 36-Jährige Fahrer unverletzt. Infolge des Verkehrsunfalls waren zwei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit. An einem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf zirka 25.000 EUR geschätzt. Die Fahrbahn musste für zirka zwei Stunden halbseitig gesperrt werden.

Unfall auf der Autobahn 20 bei Grimmen

Grimmen (ots). Am 17.03.2023 kam es auf der Autobahn 20 zwischen den Abfahrten Grimmen West und Ost in Fahrtrichtung Stettin gegen 08:00 Uhr zu einem Unfall zwischen einem Personenkraftwagen Volkswagen und einer Sattelzugmaschine mit Auflieger. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der 49-jährige Fahrer des Volkswagen infolge plötzlich auftretender gesundheitlicher Probleme auf den Sattelauflieger aufgefahren. Dessen 37-jähriger Fahrer blieb unverletzt. Der Volkswagen kam nach dem Zusammenstoß derart an der Mittelleitplanke zum Stehen, dass es dem Fahrer nicht möglich war, das Fahrzeug eigenständig zu verlassen. Neben dem Rettungsdienst kam somit auch die Feuerwehr Grimmen zum Einsatz. Nachdem der 49-Jährige aus dem Fahrzeug befreit werden konnte, wurde er in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Er ist mutmaßlich leichtverletzt. Die Feuerwehr beseitigte zudem eine entstandene Ölspur. Der Volksagen war nicht mehr fahrbereit und musste in der weiteren Folge durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand ein geschätzter Gesamtschaden in Höhe von 9.000 Euro. An der Unfallstelle kam es für etwa eine Stunde zu Behinderungen.

B105 nach LKW-Unfall für mehrere Stunden voll gesperrt

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag, dem 16.03.2023 kam es gegen 06:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lastkraftwagen auf der Bundesstraße 105 auf Höhe der Ortschaft Borg kurz vor Ribnitz-Damgarten. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 61-jähriger Fahrer eines LKW der Marke MAN von Rostock in Richtung Stralsund und wollte nach links in Richtung Borg abbiegen. Ein 34-jähriger Tanklastfahrer wollte vermutlich währenddessen den vor ihm fahrenden LKW überholen und stieß mit diesem seitlich zusammen. Der mit Gefahrgut beladene Tanklastwagen der Marke MAN kam daraufhin von der Fahrbahn ab und kam seitlich im Graben zum Liegen. Der gefüllte Kraftstoffbehälter wurde augenscheinlich nach jetzigen Erkenntnissen nicht beschädigt. Der Sachschaden wird trotzdem auf mindestens 300.000 Euro geschätzt. Die beiden deutschen Kraftfahrer blieben unverletzt.

Die B105 wurde zur Bergung und Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Sperrung wird vermutlich bis zu den Mittagsstunden aufrechterhalten. Die Straßenmeisterei hat eine Umleitung über die Bäderstraße, Klockenhagen und die L22 eingerichtet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden und unterstützenden Gemeinden sowie Mitarbeiter des Rettungsdienstes waren ebenfalls mit fast 50 Einsatzkräften vor Ort.

Verkehrsunfall sorgt für Sperrung der A20

A20/Grimmen (ots). Am Dienstag, dem 14.03.2023 kam es gegen 07:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 20. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen kam ein PKW Ford zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Tribsees aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der 38-jährige aus Stralsund stammende Fahrer wurde durch den Unfall nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt und zur weiteren Untersuchung und Behandlung durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Unfallstelle wurde in Fahrtrichtung Lübeck kurzzeitig voll gesperrt, was zu geringen Verkehrseinschränkungen führte. Der entstandene Sachschaden wird vorerst auf mindestens 35.000 Euro geschätzt.

Zwei Verkehrsunfälle decken Straftaten auf

Niepars/Grimmen (ots). Bereits am Freitagabend (10.03.2023) kam es gegen 21:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen in Niepars. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen fuhr eine 58-jährige Frau mit einem PKW der Marke Skoda in der Ortschaft Niepars in Richtung Bundesstraße 105 und kam plötzlich nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte der Skoda mit einem entgegenkommenden Opel eines 41-jährigen Fahrer aus Niedersachsen. An den Fahrzeugen entstand glücklicherweise nur geringer Sachschaden in Höhe von 200 Euro. Was wesentlich höher schien, war die Alkoholisierung der aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen stammenden Fahrzeugführerin. Eine vorläufige Messung am Unfallort ergab einen Wert von 2,36 Promille. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen, eine Blutprobe zur Beweissicherung durch einen Arzt entnehmen lassen und den Führerschein sichergestellt.

Ein weiterer Unfall ereignete sich am Sonntagmorgen (12.03.2023) auf der B194 bei Grimmen. Dort kam gegen 08:00 Uhr ein 20-jähriger aus der Region stammender Fahrer eines VW aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr ein Absperrgitter und einen Graben. Der Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Durch den Aufprall verletzte sich der junge Fahrer schwer aber offensichtlich nicht lebensbedrohlich. Eine Alkoholisierung konnte vor Ort ausgeschlossen werden, aber es besteht der Verdacht des Sekundenschlafs, was die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs nach sich zieht.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Sekundenschlaf meist mit typischen Warnsignalen einhergeht. Anzeichen sind vor allem Fahrfehler, schwere Augenlider, Kopfschmerzen, häufiges Gähnen und Frösteln. Die Polizei rät deshalb bei den ersten Anzeichen eines drohenden Sekundenschlafs, eine Pause mit einem Spaziergang einzulegen. Das Öffnen von Fenstern oder das Aufdrehen der Lautstärke am Radio haben nur kurzfristige Wirkung.

Verkehrsunfall auf winterglatter Fahrbahn wegen unangepasster Geschwindigkeit

Grimmen (ots). Am 10.03.2023 gegen 14:45 Uhr ging in der Einsatzleitstelle der Polizei Neubrandenburg ein Notruf ein. Der Anrufer teilte einen Verkehrsunfall mit, bei dem ein PKW auf der A20 ca. drei Kilometer vor der Anschlussstelle Jarmen in Fahrtrichtung Lübeck von der Fahrbahn abkam. Die eintreffenden Beamten stellten dann fest, dass ein PKW Audi A5 auf Grund der winterlichen Straßenverhältnisse in Rutschen gekommen war, ca. 200 Meter über den Standstreifen rutschte, einen Leitpfosten überfuhr um dann weitere 10 Meter bis in den Wildschutzzaun zu schlittern. Dieser wurde dabei auf einer Länge von ca. 10 Metern aufgerissen. Ein Rettungswagen brachte die 28- jährige Fahrerin ins Krankenhaus zur Untersuchung. Die Fahrerin hatte sich bei dem Unfall leichtverletzt. Der Pkw wird durch ein Bergungsunternehmen abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.